Melanie Kastner
Leidenschaftliche erotische Sexkurzgeschichten
Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Melanie Kastner Leidenschaftliche erotische Sexkurzgeschichten Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause Dieses ebook wurde erstellt bei
Na, und ob ich konnte Na, und ob ich konnte Normalerweise habe Ich ja kein Problem damit, nette Girls anzusprechen und das Gespräch in Richtung Sex zu lenken. Bei Marlene war das anders. Ich traf sie mittags in einer Bäckerei. Die Süße stand hinter der Theke, bediente mich mit einem bezauberndem Teenie Lächeln, dass ich gleich hin und weg war. Aber die Kleine sah mit ihren lustigen Schulmädchen Zöpfchen so unschuldig aus, dass ich sie für eine Jungfrau hielt. Die konnte ich doch unmöglich anbaggern. Also verabschiedete ich mich aber draußen vor der Bäckerei, ob ich es nicht doch noch bei ihr versuchen sollten ? Ich war mir noch längst nicht einig, als Marlene plötzlich aus dem Laden kam. Sie sah mich an meinem Auto gelehnt dastehen, kam auf mich zu und meinte locker: Hi, hör mal zu. Ich hab Mittagspause, muss in die Stadt, hab aber keine fahrbaren Untersatz. Kannst du mich mitnehmen? Na, und ob ich konnte! Im Auto kam ich natürlich gleich zur Sache, fragte Marlene: Na, hast du schon einen Freund? Ihre Antwort zog mir fast die Schuhe aus: Quatsch, rief Marlene. Ne feste Beziehung ist doch nur was für Grufties! Ich steh auf Boy Hopping, nehm mir nen Typen, der mir gefällt, lass es ein paar Mal mit ihm krachen und sag dann bye bye! Oh Mann, die Kleine hatte es in sich. Von wegen Jungfrau, Marlene hatte bestimmt schon einige Männer im Bett verschlissen. Als ich sie dann fragten, ob sie Lust hätte, funkelten ihre blauen Augen und sie meinte: Klar, warum nicht? Sie nahm meine Einladung an, kam noch am selben Abend zu mir. Was dann abging, war wirklich scharf. Diese Marlene ist eine echt versaute Schlampe! Sie hatte überhaupt keine Hemmungen, sich vor mir auszuziehen. Sie ließ ihren süßen festen Titten frivol wippen, zog mit weit gespreizten Schenkeln ihre kleinen Schamlippen auseinander, damit ich ihr Löchlein auch ganz genau sehen konnten. Marlene schreckte nicht mal davor zurück, sich selbst einen Finger in ihren kleinen Po zu stecken und ihn aufreizend ein und ausfahren zu lassen. Was für ein Luder! Mir wurde heiß und kalt zugleich, und mein schwanz wollte unbedingt ins Freie. Mal sehen, wie Marlene reagiert, dachte ich und zeigte ihr meinen harten Schwanz. Na, den krieg ich auch noch klein, jubelte Marlene und hat mir einen geblasen, bis mir fast die Eier platzten! Es hat mir wieder mal eindeutig bestätigt: Was unschuldig aussieht, muss noch lange nicht unschuldig sein.
Es war abzusehen
So gut wie die Kurvenlage
Um mir richtig einzuheizen
Das habe ich jetzt wirklich mal gebraucht
Ich hatte zu staunen begonnen
Er genießt es
Ja das gefällt dir
Ich starrte wie gebannt auf ihren Schritt
Ich rieb seinen Schwanz
Langsam kommt mein Bewusstsein wieder
Rechtzeitig zog er seinen Schwanz aus der Arschfotze
Er ist sehr einfühlsam und rücksichtsvoll
Ich hab dann genauer aufgepaßt
Impressum neobooks
Normalerweise habe Ich ja kein Problem damit, nette Girls anzusprechen und das Gespräch in Richtung Sex zu lenken. Bei Marlene war das anders. Ich traf sie mittags in einer Bäckerei. Die Süße stand hinter der Theke, bediente mich mit einem bezauberndem Teenie Lächeln, dass ich gleich hin und weg war. Aber die Kleine sah mit ihren lustigen Schulmädchen Zöpfchen so unschuldig aus, dass ich sie für eine Jungfrau hielt. Die konnte ich doch unmöglich anbaggern. Also verabschiedete ich mich aber draußen vor der Bäckerei, ob ich es nicht doch noch bei ihr versuchen sollten ? Ich war mir noch längst nicht einig, als Marlene plötzlich aus dem Laden kam. Sie sah mich an meinem Auto gelehnt dastehen, kam auf mich zu und meinte locker: Hi, hör mal zu.
Ich hab Mittagspause, muss in die Stadt, hab aber keine fahrbaren Untersatz. Kannst du mich mitnehmen? Na, und ob ich konnte! Im Auto kam ich natürlich gleich zur Sache, fragte Marlene: Na, hast du schon einen Freund? Ihre Antwort zog mir fast die Schuhe aus: Quatsch, rief Marlene. Ne feste Beziehung ist doch nur was für Grufties! Ich steh auf Boy Hopping, nehm mir nen Typen, der mir gefällt, lass es ein paar Mal mit ihm krachen und sag dann bye bye! Oh Mann, die Kleine hatte es in sich. Von wegen Jungfrau, Marlene hatte bestimmt schon einige Männer im Bett verschlissen. Als ich sie dann fragten, ob sie Lust hätte, funkelten ihre blauen Augen und sie meinte: Klar, warum nicht? Sie nahm meine Einladung an, kam noch am selben Abend zu mir.
Was dann abging, war wirklich scharf. Diese Marlene ist eine echt versaute Schlampe! Sie hatte überhaupt keine Hemmungen, sich vor mir auszuziehen. Sie ließ ihren süßen festen Titten frivol wippen, zog mit weit gespreizten Schenkeln ihre kleinen Schamlippen auseinander, damit ich ihr Löchlein auch ganz genau sehen konnten. Marlene schreckte nicht mal davor zurück, sich selbst einen Finger in ihren kleinen Po zu stecken und ihn aufreizend ein und ausfahren zu lassen. Was für ein Luder! Mir wurde heiß und kalt zugleich, und mein schwanz wollte unbedingt ins Freie. Mal sehen, wie Marlene reagiert, dachte ich und zeigte ihr meinen harten Schwanz.
Na, den krieg ich auch noch klein, jubelte Marlene und hat mir einen geblasen, bis mir fast die Eier platzten! Es hat mir wieder mal eindeutig bestätigt: Was unschuldig aussieht, muss noch lange nicht unschuldig sein.
Dies ist nun schon viele Jahre her, aber ich erinnere mich immer mal wieder gerne an eine alte erotische Begebenheit. Als ich nach dem Abitur beim Bund war, bekam ich von einer alten Klassenkameradin eine Geburtstagskarte. Ich rief sie daraufhin an und irgendwie verabredeten wir uns bei ihr.
Ich kam dann abends bei ihr an. Sie wohnte noch bei ihren Eltern. Ihre Mutter öffnete mir, als ich klingelte und sagte mir, dass Sabine oben in ihrem Zimmer sei. Ich stieg also die Stufen nach oben, ein Stockwerk und noch ein Stockwerk. Und tatsächlich, direkt unter dem Dach hatte sie ihr Reich.
Das Dachgeschoss bestand nur aus einem Raum, der gemütlich eingerichtet war. Und da saß Sabine im Schneidersitz auf dem Teppichboden und lächelte mir zu. Es war Winter und so trug sie einen dicken Winterpulli und eine Jeans. Sie sah so attraktiv aus wie ich sie in Erinnerung hatte. Wir begrüßten uns freudig.
»Hallo! Na, wie geht es dir?« sagte sie.
»Na, gut! Bei so einer netten Einladung.« gab ich zurück.
»Hallo!«
Da war ja noch eine weitere, die mich begrüßte. Ich schaute rüber und erkannte eine andere alte Klassenkameradin, Martina. Und wie sie sich verändert hatte!
In der Schulzeit war sie eher etwas schüchtern gewesen und noch ohne die schönen weiblichen Rundungen, die wir Männer so lieben. Jetzt war sie immer noch sehr schlank, hatte aber einen recht großen Busen und schöne Hüften bekommen, soweit man das durch ihren dicken Winterpulli und ihre Jeans sehen konnte. Aber der Pulli war ein sehr
enganliegendes Modell (vielleicht eine Nummer zu klein?), der jede Kurve ihrer fantastischen
Büste nachzeichnete und meine Fantasie in Gang setzte.
Ich spürte, wie bei meinem Blick auf ihre aufregende Oberweite meine Lenden zu pochen anfingen und ich mir wünschte, ich könnte mehr von diesem Busen zu sehen bekommen.
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