Melanie Kastner - Leidenschaftliche erotische Sexkurzgeschichten

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Leidenschaftliche erotische Sexkurzgeschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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Erotische heiße Sexgeschichten zum Sparpreis. Lassen Sie sich versetzen in die Welt der Leidenschaft, Begierde und Lust. Sie werden es nicht bereuen. Gefühle bis zum Abwinken. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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Am liebsten hätte ich sie sofort angefasst und gestreichelt. Ich traute mich aber nicht. Sabine beobachtete mein Verhalten ganz genau und fing an zu lachen.

»Irritieren dich meine Titten?« Ja, sie sagte wirklich Titten. Ich denke, ich wurde wieder etwas rot. Aber das heizte sie nur um so mehr an. »Jetzt kannst du wohl nirgendwo anders mehr hinsehen als auf meine Tittis?« Und als ich immer noch nichts sagte und nur auf ihre Rundungen schaute, setzte sie noch eins drauf: »Du würdest sie wohl gerne nicht nur ansehen, sondern auch anfassen?« Ich sagte nichts. Aber sie nahm ihre Brüste in die Hand und hob sie noch etwas höher, als sie von Natur aus sowieso schon standen. »Oder etwa nicht?« fragte sie und beugte sich etwas nach vorne in meine Richtung. Mein Kopf war jetzt fast über ihren Brüsten.

Das war einfach zuviel für mich und ich versuchte nach ihren herrlichen Früchten zu greifen. Aber bevor ich nahe genug war, wich sie nach hinten zurück und ich griff ins Leere.

Sie lachte schelmisch: »Daneben!«

Nachdem ich meine Hände wieder runter genommen hatte, beugte sie sich wieder in meine

Richtung vor. Ich versuchte wieder, sie zu streicheln. Aber sie war wieder schneller. Und sie fing wieder an zu lachen: »Nicht so schnell, mein Freund!«

Sie hatte mich jetzt so angeheizt, ich musste ihre Brüste einfach anfassen! Außerdem legte sie es ja auch irgendwie darauf an. Wollte es vielleicht sogar. Also griff ich wieder in Richtung ihrer Brüste und diesmal hatte sie wohl nicht mehr damit gerechnet. Ich schaffte es, ihre Brüste zu umfassen.

Und mir entfuhr: »Doch, doch!« Was für ein tolles Gefühl. Für einen Augenblick hatte ich ihre festen Brüste in meinen Händen.

Aber dann rollte sie sich nach hinten weg. »Na, na!« Und das war’s fürs erste.

Wir wendeten uns wieder dem Spiel zu, so gut es ging. Denn ich war doch ziemlich abgelenkt. Ich musste immer wieder auf ihre Brüste starren. Trotzdem richtete ich mein Spiel jetzt auf Martina. Jetzt sollte sie verlieren.

Sabine legte die erste Karte, dann Martina und ich wusste, dass sie diese Karte nicht haben konnte.

»Schummel!« sagte ich.

Sie wurde puterrot, zögerte eine ganze Weile und begann ihren Pullover langsam auszuziehen. Ob sie das vorher geprobt hatte? Schon dieser Ministrip hatte etwas erotisches. Darunter hatte sie ein enges, langes und sehr dünnes Unterhemd. Mann, war das Unterhemd eng! Es spannte sich sehr auf ihrem Körper. Man konnte fast ihren BH und ihre Brüste sehen. Wie aufregend sahen ihre die großen Formen aus. Der BH schien sehr klein zu sein. Und sie hatte wirklich einen großen Busen. Ich wollte… nein, ich musste mehr sehen!

Sie war wieder dran bei dem Spiel. Sie konnte die nächste Karte nicht haben.

Ich klopfte auf den Boden: »Schummel.«

»Mist.« sagte sie, legte ihre Karten nieder und stellte sich hin. Dann öffnete sie langsam ihre Hose und zog sie sehr aufreizend aus. Es war sehr nett anzusehen. Darunter hatte sie nur noch einen weißen, schlichten Baumwollslip und sehr lange Kniestrümpfe.

Ich wollte mehr sehen, einfach alles. »Schummel!« und ihre langen Strümpfe waren fällig.

»Schummel!« und sie verlor wieder.

»Ups, jetzt ist ja schon mein Unterhemd dran.« Wieder stand sie auf. Und sie zog sich das Hemd langsam, ganz, ganz langsam über den Kopf. Dabei wiegte sie ihre Hüften hin und her. Was für eine Darbietung! Darunter kam ein weißer Baumwoll-BH zum Vorschein, bestimmt etliche Nummern zu klein. Gibt es so große BHs nicht?

Er verdeckte nur notdürftig die großen Formen, eigentlich bedeckte er nur ihre Warzen. An allen Seiten, oben, unten, rechts und links war jede Menge von ihren Brüsten zu sehen. Da war kein Schaumstoff oder ähnliches Füllmaterial zu sehen. Ihre Brüste waren wirklich ziemlich groß und drall, ohne unappetitlich groß zu sein. War das aufregend! Ich war wie hypnotisiert. Wann würde ich den Rest sehen?

Ich war so durch den Anblick dieser wunderwunderschönen Titten eingenommen, dass ich gar nicht merkte, wie ich mit meinem Finger gegen ihre Seite kam.

Sie zuckte etwas und sagte: »Lass das, das kitzelt!«

Das erinnerte mich an alte Schulzeiten. Früher hatten wir oftmals einander durchgekitzelt. Und ich musste – vielleicht gerade wegen ihres Verbots, sie jetzt richtig durchkitzeln. Ich piekste sie mehrmals leicht in die Seite und sie bog sich und lachte. Ich verstärkte meinen Einsatz und killerte auch ihre rechte Seite. Dabei fiel sie vor Lachen nach hinten. Ich nutzte die Gelegenheit und krabbelte nun auch ihren Bauch rund um den Bauchnabel.

Ihr Körper zuckte vor Lachen hin und her. »Hilfe! Hilf mir, Sabine.« rief sie in ihrer ‘Not’. Sabine ließ sich das nicht zweimal sagen und versuchte nun, mich zu kitzeln. Das ließ mich

umlenken auf Sabine, um ihre Angriffe abzuwehren. Glücklicherweise wusste ich von damals, dass die beiden Mädels viel kitzliger waren als ich. So begann ich, Sabine an den Hüften und unter den Armen zu krabbeln und sie fing auch an, heftig zu lachen. Damit mir Martina nicht entwischen konnte, hielt ich sie mit einer Hand am Boden fest und killerte derweil Sabine weiter am Bauch. Sie wand sich so stark, dass ich mit meiner Hand nicht mehr unbedingt den Bauch traf, sondern kurz den oberen Rand von ihrem Slip. Er fühlte sich sehr rau an, was mich völlig ablenkte auf ihr dunkles Flies unter ihrem Slip. So konnte mir Martina entwischen.

»Ich versuche, ihn von hinten zu kitzeln.« rief sie Sabine zu, robbte sich schon hinter mich und begann mich zu pieken und zu killern.

Ich hielt durch, ohne zu lachen und kitzelte Sabine weiter. Sie zappelte wieder und diesmal traf ich ihre Brüste. Auch diese Stelle brachte sie zum Lachen. So verweilte ich dort. Sie schien dort besonders kitzlig zu sein. Zunächst kitzelte ich nur am Rand ihrer Brüste, mehr traute ich mich noch nicht. Jedoch ihre Ungezwungenheit und ihr Lachen machten mich mutiger und ich berührte ihre Nippel.

Auch dort an den Nippeln war sie kitzlig. Ich zippelte an ihnen weiter herum und zog und drehte sie. Langsam wurden sie größer und sie hörte auf, zu lachen.

Nun hatte Martina es durch ihre Hartnäckigkeit geschafft, meine Widerstandskraft zu brechen und mich auch zum Lachen zu bringen. Ich musste von Sabine ablassen, mich nach Martina umdrehen und sie wieder kitzeln, damit sie nicht mehr weitermachen konnte, mich zu kitzeln.

Angestachelt durch meinen Erfolg bei Sabine kitzelte ich sie auch rund um ihren kleinen Alibi-BH, also direkt auf ihren Brüsten. Auch dort war sie megakitzlig. Es war wie im Paradies und ich mittendrin!

Nach wenigen Augenblicken rief sie: »Aufhören, bitte aufhören!«

Und, da ich nicht so war, hörte ich auf ihr Bitten und hörte auf, sie zu kitzeln. »Wollen wir weiterspielen?« lenkte ich ein, mich erinnernd, dass ja noch einiges bei den Mädels zu enthüllen war.

»Ja, ja,« riefen die beiden gleichzeitig, »bloß nicht weiterkitzeln!« So nahmen wir unsere Karten wieder auf.

Und endlich ging es weiter. Gleich nach Martinas erster Karte sagte ich wieder »Schummel!«

und sie hatte wieder verloren.

»Oh, je. Was soll ich denn jetzt noch ausziehen?« sagte sie wohl wissend, dass nun ihr süßer BH dran war. Sie zögerte einen Augenblick. Dann fragte sie zu mir gewandt: »Willst du vielleicht auch meinem BH öffnen?«

Klar wollte ich und nickte eifrig. Sie lächelte und drehte mir ihren Rücken zu. Aber da war kein Verschluss. Was war das für ein Spiel?

»Und wo ist der Verschluss?« fragte ich etwas verwirrt.

Martina fing an zu lachen. »Ja, wo ist denn der Verschluss?« und drehte sich mir wieder zu. Jetzt nahm ich das Zierschleifchen zwischen den beiden BH-Cups wahr.

Ich fasste es mit meinen Händen an und untersuchte es und sie ließ mich gewähren. Aha, darunter war der Verschluss versteckt. Aufgeregt, immerhin war ich mit meinen Händen direkt zwischen ihren obergeilen Brüsten, fingerte ich an dem Verschluss herum. Ich zitterte regelrecht ein wenig. Sabine fing an zu lachen.

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