Melanie Kastner - Leidenschaftliche erotische Sexkurzgeschichten
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Durch die heißen Bilder und die Vorstellung, dass dies meine Kollegin war, spannte meine Hose schon gewaltig. Je mehr Bilder ich von Vanessa anklickte, umso heißer wurde mir. Ich konnte Bilder von ihr sehen in verschiedenen Outfits und scharfen Kostümen. In Posen, die keine Fragen mehr offen ließen. Ihr toller Körper machte mich richtig heiß aber ein Foto von ihrer kleinen teilrasierten Muschi umrahmt von schwarzen Strapsen und Strapsgürtel brachte mich richtig in Wallung.
Ich stehe total auf heiße Rollenspiele und Frauen mit teilrasierten Muschis in schönen Strapsen oder Kostümen. Neugierig klickte ich auf Vanessas Profilbeschreibung mit ihren sexuellen Interessen. Was ich dort las, ließ mich kurz vor Erregung erzittern. Sie war auf der Suche nach Männern für heiße Sexabenteuer. Gerne richtig versaut sollte der Sex sein. Ich konnte es nicht fassen. Was für ein kleines versautes Luder und dazu auch noch meine Kollegin…
Meine Erregung war gerade so groß, dass ich keinen klaren Gedanken fassen konnte. Ich musste mich zuerst noch einmal zu ihren heißen Bildern zurückklicken und mir einen runter holen. Als ich wieder Denken konnte, beschloss ich sie auf ihrem Profil anzuschreiben.
Nachdem ich ihr geschrieben hatte, machte ich mir in Ruhe etwas zu essen. Zurück am Rechner hatte ich eine neue Nachricht in meinem Posteingang. Von Vanessa. Ich konnte es kaum glauben. Auch ihr gefielen meine Profilbilder und meine ähnlichen Interessen. Wir schrieben uns an diesem Abend immer wieder und tauschten unsere Fantasien aus. Plötzlich fragte sie mich, ob wir uns am nächsten Abend auf einen Kaffee treffen wollen. Bedingung: Ich sollte ihr auch vorher noch ein Bild von meinem Gesicht schicken. Ich zögerte, schickte ihr aber dann doch ein Bild mit dem Kommentar: „Bitte nicht überrascht sein…“ Es dauerte eine Weile, bis Vanessa antwortete. Sie war genauso überrascht hier einen Kollegen zu treffen, aber durch ihr gepostetes Gesichtsfoto, wusste sie um das Risiko erkannt zu werden.
Frech schrieb sie mir, „dann können wir ja auf das Kennenlernen bei einem Kaffee verzichten und gleich im Büro zur Sache kommen. Du bist mir im Büro schon aufgefallen. Bis morgen. Feuchte Träume ;-)“
Am darauffolgenden Tag kam mir Vanessa gleich mit ihrem schelmischen Grinsen im Gesicht entgegen und ich hatte sofort einen Ständer in der Hose und musste mich hinter meinem Schreibtisch verstecken. Als sie mir später auf dem Gang auch noch ins Ohr flüsterte: „Meine Muschi ist schon den ganzen Morgen feucht“, war an Arbeit nicht mehr zu denken. Sie steckte mir einen kleinen Zettel zu auf dem stand: In 10 Minuten im hinteren Kopierraum. Der hintere Kopierraum liegt am anderen Ende des Gebäudes und wird von den anderen Kollegen kaum genutzt. Dies versprach eine gewisse Ungestörtheit.
Als ich nach 10 Minuten den Kopierraum betrat, war Vanessa bereits dort. „Ich habe vorhin schon den harten Schwanz in Deiner Hose gesehen“ flötete sie mir entgegen. „Das gefällt mir hier im Büro und bringt mich auf eine Idee.“ „Dann schieß mal los.“ antwortete ich ihr. „Lass uns diese Woche jeden Tag etwas spielen um uns den Tag zu versüßen. Der Büroalltag ist sonst sooo langweilig. Ich schlage vor machen Höschen raten. Das funktioniert so: Wir treffen uns immer morgens um 9 hier und du musst erraten, welche Farbe das Höschen hat, welches ich anhabe. Rätst du richtig, muss ich eine Aufgabe erfüllen, die du mir stellst. Rätst du falsch, musst du eine Aufgabe meiner Wahl erfüllen. Die Bedingung für die Aufgaben ist, wir dürfen uns gegenseitig nicht berühren. Die Endrunde findet am Freitag statt und wenn Du da richtig rätst, gehöre ich das ganze Wochenende dir.“
Um mir richtig einzuheizen ergänzte sie: „Du darfst mich wo und wie Du willst richtig geil in alle meine Löcher ficken und vollspritzen.“ „Das hört sich nach einer spannenden und geilen Woche an. Ich bin dabei“. Antwortete ich ihr.
Okay dann fangen wir mal an mit raten: „Welche Farbe hat mein Höschen“ fragte Vanessa verschmitzt. „Rot“ schoss es aus mir heraus. „Da schauen wir doch mal nach“ antwortete sie. Vanessa drehte sich um, beugte sich provozierend über den Kopierer und streckte mir ihren süßen Po entgegen. Sie glitt mit ihren beiden Händen ihre Schenkel entlang nach unten und zog ihren schwarzen Rock langsam nach oben bis über die Hüften und ein schwarzer String kam zum Vorschein. „Das ist leider falsch.“ Lachte sie. Frech zog sie mit ihren Fingern den kleinen String beiseite und setzte sich auf den Kopierer. Etwas perplex schaute ich ihr dabei zu, wie sie jetzt tatsächlich die Taste des Kopierers drückte und einen Papierausdruck von ihrer kleinen Muschi machte.
„So und nun zu deiner Aufgabe. Ich will, dass du dir heute hier im Büro einen runterholst, auf meine keine Papierpussy hier spritzt und mir davon ein Foto über Whatsapp schickst.“ Ohne mich etwas sagen zu lassen grinste sie mich an, drückte mir die Kopie in die Hand und verließ mit wackelndem Hintern den Kopierraum. „Dieses kleine Luder…“ dachte ich nur.
Natürlich ließ ich diese Aufgabe nicht unerfüllt offen. Ich besorgte es mir auf der Toilette und schickte ihr ein Bild von dem bespritzten Foto. „Sehr gut. Aufgabe erfüllt“ antwortete Vanessa. „Vielleicht darfst du ja bald auf meine echte Muschi spritzen.“
Auch am Dienstag trafen wir uns wieder im Kopierraum. „Ich denke du hast heute ein weißes Höschen an.“ Riet ich. „Hmmm vielleicht.“ antwortete Vanessa. Sie griff unter ihren Rock und zog sich langsam ihr kleines rotes Höschen aus und reichte es mir. „Knapp daneben. Und hier hältst du auch schon deine nächste Aufgabe in der Hand. Ich will dass du mir heute aus dem Konferenzraum ein Video schickst, wie du dir mit meinen Höschen einen runter holst.“ Sprach es, und verschwand lachend.
Es war ein kleiner Nervenkitzel diese Aufgabe zu erfüllen. Als ich ihr das Video schickte bekam ich als Antwort zurück: „Bravo. Aufgabe geschafft. Vielleicht fickst du ja bald die echte Vanessa und nicht nur ihr Höschen“.
Am Mittwoch riet ich ihr pinkes Höschen richtig. Und so musste Vanessa mir alle zwei Stunden ein heißes Foto von sich schicken. Das letzte unten ohne auf dem Stuhl von unserem Chef. Diese Aufgabe erfüllte sie nur zu gern und es schien ihr sichtlich Spaß zu machen.
Am Donnerstag war das Glück erneut auf meiner Seite. Ich erriet ihr weißes Höschen und konnte so eine weitere Aufgabe an sie stellen. „Ich will, dass du dir hier und jetzt deinen Rock hochschiebst, dein Höschen ausziehst und es dir hier vor mir besorgst. Ich setze mich auf diesem Stapel Papier und schaue dir zu.“ Ehe ich mich versah, hatte Vanessa ihr kleines Höschen ausgezogen und fing an die schwarzen Haare über ihrer Muschi zu kraulen. Ich konnte bereits einen feuchten Film auf ihrer Pussy sehen. Ihr Finger wanderten weiter nach unten und fingen an ihre kleine Knospe zu umspielen, was sie noch nasser machte. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und bewegte ihren Finger rhythmisch durch ihre nasse Spalte.
Da meine Hose schon gewaltig spannte, befreite ich meinen Schwanz aus seinem Käfig und fing an ihn zu wichsen. Vanessa bemerkte dies und so heizten wir uns gegenseitig an bei unserem geilen Treiben. Ich konnte Vanessas steigende Erregung in ihren Augen sehen und in ihrem leichten Stöhnen hören und da auch ich kurz davor war zu explodieren stellte ich mich vor sie und spritze meinen heißen Saft auf ihre schwarzen Härchen und auf ihre pochende Muschi. In diesem Moment kam es auch Vanessa unter heftigem Zucken und schwerem atmen. Etwas verdutzt sah sie mich an als ich ihr verschmitzt ins Ohr flüsterte: „Die Regeln habe ich eingehalten. Ich habe dich nicht berührt…“ Ich zog meine Hose hoch und verließ schelmisch lächelnd den Kopierraum. Nach einer Weile erhielt ich eine Nachricht von Vanessa. „Ich hoffe du hast noch mehr davon ;-)“
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