Melanie Kastner - Leidenschaftliche erotische Sexkurzgeschichten

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Leidenschaftliche erotische Sexkurzgeschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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Erotische heiße Sexgeschichten zum Sparpreis. Lassen Sie sich versetzen in die Welt der Leidenschaft, Begierde und Lust. Sie werden es nicht bereuen. Gefühle bis zum Abwinken. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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Erst jetzt realisierte ich, was ich gesehen hatte, als ich Kimberly begrüßt hatte. Sie sah ähnlich bezaubernd wie am Vortag aus, jedoch hatte sie die Stoffhose durch einen etwas mehr als knielangen schwarzen Rock mit Strumpfhose ersetzt. Die Art der Bluse war nahezu gleich geblieben.

Als ich mir das durch den Kopf gehen lies öffnete ich wie beiläufig meine Anwendungen. Das ich anscheinend keine Netzwerkverbindung hatte realisierte ich erst, als ich meine Passwörter für die netzwerkbasierenden Anwendungen eingeben wollte, ich mich aber nicht einloggen konnte.

Ich krabbelte also ohne weiter nachzudenken unter den Tisch und tatsächlich war das Netzwerkkabel nichtmehr eingesteckt. Vermutlich hatte eine der Putzfrauen es mal wieder zu gut gemeint.

Was für einen Ausblick ich dabei auf, oder besser gesagt in meine Kollegin hatte war mir anfangs gar nicht bewusst.

Aber was ich dann langsam bewusst wahrnahm war unheimlich erotisierend. Dadurch, das ihr Rock beim hinsetzen ein Stück nach oben gerutscht war hatte ich einen perfekten Ausblick auf ihre, nur durch einen kleinen schwarzen String bedeckte heiße Spalte. Es war offensichtlich, dass sie jedenfalls größtenteils glatt rasiert war. Ihre Beine steckten in schwarzen halterlosen Strümpfe.

"Hast du da unten eine Goldmine gefunden oder was machst du da unter Tage" hallte es in meinen tranceähnlichen Zustand zu mir durch.

Ich fing mich schnell wieder und krabbelte schnell unter dem Tisch hervor. Glücklicherweise gab sie keine Anzeichen von sich, dass sie etwas bemerkt haben könnte. Sie war offensichtlich völlig mit ihrem PC beschäftigt.

Später als wir im Gemeinschaftsraum saßen und frühstückten begann sie irgendwann mit dem Thema Beziehungen.

"Nein, eine Beziehung, die länger als ein paar Wochen oder Monate anhielt hatte ich noch nie. Meine letzte Beziehung ist jetzt auch schonwieder mehr als ein Jahr her" antwortete ich und wunderte mich über meine Offenheit gegenüber einer praktisch Unbekannten.

"Och du Armer. Aber bei mir läuft es nicht besser, aber so lange wie du bin ich jetzt doch noch nicht Single." sagte sie mit einem mitleidvermittelnden Blick.

Wir unterhielten uns noch eine Weile und irgendwie hatte sie, seitdem wir dieses Thema angesprochen hatten so ein Funkeln in den Augen. Ich maßte mir in meinen Gedanken einfach mal an, dass das daran lag, das auch sie in letzter Zeit nichtmehr ausreichend sexuell befriedigt wurde und sie dieses Thema nicht ganz kalt ließ. Da wir auch recht nah nebeneinander saßen musste sie meine Beule in der Hose doch wohl oder übel auch gesehen haben. Ich versuchte mich unauffällig in eine bequemere, nicht so auffällige Sitzposition zu bringen, was mir aber nicht ganz gelang. Wenn sie es denn war nahm, konnte sie die ganze Zeit über auf meine wachsende Erektion sehen, wobei mir das aus irgendeinem Grund nicht mal unangenehm war.

Der Tag verlief ab dann wenig spektakulär ab, nur das übliche eben. Zwischendurch stellte Kimberly mir immer mal wieder Fragen wie dies und dass funktioniert.

Irgendwann nachmittags spürte ich eine Berührung an meinem Schienbein. Auch sie schien gemerkt zu haben dass sie beim Ausstrecken ihres Beins mein Schienbein berührt hatte. Unsere Blicke lösten sich fast gleichzeitig von unseren Monitoren und blickten uns tief in die Augen. Was ich da meinte zu sehen war pures Verlangen. Wir blickten uns weiter an. Ihr Schuh musste sich inzwischen irgendwie von ihrem Fuß gelöst haben, denn ich spürte eine sanfte, aber doch fordernde Berührung an meiner Hose. Meine Latte musste innerhalb eines Wimpernschlags so stahlhart geworden sein, das es schon durch den Druck gegen die Hose schmerzte und dann war da noch dieser Fuß.

Ich nahm den Fuß mit beiden Händen und strich sanft an ihrer Wade entlang, soweit es in dieser Situation eben ging.

Irgendwann konnte ich den Bann, der auf uns lag brechen.

"Komm mit, das ist der falsche Ort dafür", sagte ich und lies ihren Fuß los. Sie zog sich den Schuh schnell wieder an und folgte mir und war dabei sichtlich bemüht einen nicht allzu aufgewühlten Eindruck zu hinterlassen.

Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in das 2. UG, in unser Archiv. Es kam sehr selten vor, dass sich nach da unten mal jemand verirrte und außerdem war da auch noch der alte Besprechungsraum, der zwar mehr als Papierablage verwendet wurde, aber von innen verriegelbar und von außen nicht einzusehen war - der ideale Ort also.

Unten angekommen verriegelte ich schnell die Tür hinter uns. Sie hatte sich in der Zwischenzeit den String ausgezogen und setzte sich mit um die Hüften gerafftem Rock an die Tischkante. Ich hätte sie mir so gerne genauer angeguckt, ihren Körper erkundet, aber das ließ die geile Situation nichtmehr zu. Wir beide wollten, nein brauchten es und zwar sofort. Ich stellte mich zwischen ihre sich bereitwillig spreizenden Beine und zog mir meine Hose samt Shorts bis zur Kniekehle runter. Ich nahm mein bereits harten Schwanz, führte ihn an ihre Spalte, zog ihn noch ein - zweimal durch ihre von Fotzensäften glitzernde Spalte und stach dann zu. Mit einem schmatzenden Geräusch schob ich ihr mit einem mal meine 18cm bis zum Anschlag in ihre mehr als gut geölte Muschi. Ein leichtes stöhnen kam über ihre Lippen da sich die zwar gut geschmierte Muschi trotzdem noch dehnen und sich an meinen Schwanz in ihr gewöhnen musste. Zeit, bis sie sich vollends daran gewöhnt hatte konnte ich ihr aber nichtmehr geben. Ich begann sie mit harten, weit ausholenden Stößen zu ficken. Jedes Mal zog ich meinen Schwanz soweit raus bis nur noch meine Eichel in ihr steckte und hämmerte dann erneut, in einem wilden Stakkato in sie hinein. Ihr Verlangen schien ähnlich stark wie meines zu sein, denn sie drückte mich mit ihren Beinen, die sie hinter meinem Po verschränkt hatte, regelrecht in sich hinein, um auch bei jedem Stoß die volle Länge meiner Ficklanze tief in sich zu spüren. Das Stöhnen das sie von sich gab, zeigte mir, dass ich meine Sache genau richtig machte. Nach einigen Minuten wildem fickens löste sie ihre Beine aus der Verschränkung und rutschte ein Stück auf der Tischplatte nach hinten, sodass ich aus ihr rausrutschte.

Sie drückte mich sanft ein Stück weg vom Tisch, krabbelte von der Tischplatte runter und stellte sich mit dem Rücken zu mir Gewand vor den Tisch. Ich ahnte schon, auf was sie hinauswollte und drückte ihren Oberkörper mit einer Hand auf die Tischplatte. Mit der anderen Hand steuerte ich meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel, wo er auch gleich in ihrer, noch leicht offen stehenden Muschi verschwand. Ich rutschte wieder bis zum Anschlag rein und dieses Gefühl ihren kleinen, knackigen Arsch an meinem Bauch zu spüren war einfach phänomenal. Eine Hand legte ich auf diesen Traum-Arsch, mit der Anderes fasste ich um ihre Hüfte herum und begann im Tempo meiner Fickstöße ihren Kitzler zu reiben. Nach einigen Sekunden dieser Behandlung, so spürte ich, konnte sie nichtmehr. Unter lautem Stöhnen kam sie. Ihre Muschi krampfte sich um meinen Schwanz und ihre Säfte quollen an meinem Schwanz vorbei nach draußen. Ich war beeindruckt, wie sehr sie "abspritzte" als es ihr kam und stellte mir vor, wie ihre Ficksäfte bei einem Orgasmus ohne etwas in ihrer Muschi raus spritzte. Das war dann auch für mich zu viel und so schoss ich ihr mehrere Ladungen Sperma in ihre Röhre. Zitternd am ganzen Körper lag sie unter mir und hielt mich mit ihrer Muschi noch immer in ihr gefangen. Wir verharrten noch ein bisschen in dieser Position und genossen den Augenblick. Mein Schwanz begann langsam zu schrumpfen und so rutschte er irgendwann mit einem „plopp" aus ihrer geilen Muschi, aus der unsere gemischten Säfte dann auch hervorquollen und an ihren Beinen herunterlief.

Als wir so langsam wieder zu uns kam, machten wir uns mit den Papierservietten, die hier unten zum Glück noch in Massen rum lagen daran uns zu säubern.

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