Melanie Kastner - Leidenschaftliche erotische Sexkurzgeschichten
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Am Freitag war ich bereits im Kopierraum als Vanessa fröhlich lächelnd auch herein kam. „Wenn du jetzt richtig rätst, werden wir am Wochenende viel Spaß haben. Wenn nicht, werde nur ich meinen Spaß haben neckte mich Vanessa. Also es liegt an dir… Also was für ein Höschen habe ich an?“. „Ich habe lange nachgedacht was ich heute antworten soll, aber ich denke du kleines Luder trägst heute gar kein Höschen.“ antwortete ich zielsicher. „Ich breche gerade unsere Wochen-Regeln, aber ich will, dass du selbst nachschaust, was für ein Höschen ich heute trage.
Ich drückte Vanessa mit meiner Hand sanft rücklings an den Kopierer und strich mit meiner Hand über ihre Brüste und weiter über ihren Bauch nach unten. Am Saum ihres Röckchens angekommen schob ich ihr zärtlich meine Hand zwischen ihre Schenkel und wanderte langsam nach oben. Ohne einen störenden Stoff fand mein Finger sofort den Weg an ihre nasse kleine Pussy. Ich schob ihren Rock ganz nach oben und drückte meine spannende Hose in ihre Scham was sofort einen nassen Fleck auf meiner Hose hinterlies. Bevor unsere Lippen sich berührten hauchte Vanessa mir ins Ohr „Dieses Wochenende gehöre ich dir“.
Nach einem innigen Kuss lösten wir beide uns voneinander und verließen den Kopierraum.
Das habe ich jetzt wirklich mal gebraucht
Es war noch Montag morgens, so gegen 9:30 als ich die Mail von meinem Chef in meinem Postfach sah. Der Betreff "Einarbeitung neuer Mitarbeiter" konnte meine Stimmung, die ich nach dem durchzechten Wochenende hatte nicht wirklich anheben. Aber es muss ja wohl gemacht werden, anderweitige wichtige Termine hatte ich derzeit nun mal nicht. Also öffnete ich die Mail und lass den Inhalt. Es gab offensichtlich drei neue Mitarbeiter. Mir war laut der Liste eine Frau Kimberly Meier zugeteilt - sie würde um 11:00 erscheinen.
Alleine die Tatsache, dass es sich um eine Mitarbeiterin handelte hob meine Stimmung doch schon etwas an.
Während ich meinen täglichen Arbeiten nachging ertappte ich mich doch dabei, wie ich mich auf meinen speziellen 11 Uhr Termin freute, ja sogar etwa aufgeregt war.
Um 10:35 machte ich noch einen kurzen Abstecher zu unserer Personalabteilung um meine neue Lohnsteuerkarte abzugeben. In dem Personalbesprechungsraum sah ich beim vorbeigehen eine Frau sitzen, aber da sie mit dem Rücken zur Tür saß konnte ich nur ihre kastanienbraunen langen Haare sehen. Da ich wie so oft in der Personalabteilung noch in ein Gespräch mit der Personalchefin verwickelt wurde, welches mich dann doch noch gut 20 Minuten kostete, schlug sie vor, das, wenn ich sowieso schon hier bin gleich Frau Meier, welche im Nebenraum sitzt, mitnehmen könnte. Ich bejahte und verabschiedete mich.
Nebenan klopfte ich sanft an die geöffnete Tür. Frau Meier stand rasch auf und drehte sich zu mir um. Was ich da zu Gesicht bekam war wie ein Produkt meiner Träume. Die kastanienbraunen Haare hatte ich ja bereits gesehen. Der Rest war aber mindestens genauso bildgewaltig. Ein traumhaft schönes Gesicht mit einem wunderschönen lächeln, einer süßen Nase und tiefblaue Augen. Ihre Brüste, die ich unter ihrer recht eng sitzenden Bluse nur erahnen konnte schätzte ich um die 32C ein, die Körpergröße auf etwas mehr als 1,70m wobei ihre Beine auch in der etwas weiteren Stoffhose schier endlos erschienen.
Meine Aufregung von heute Morgen als ich die Mail bekam war also nicht unbegründet und mir schoss der Puls jetzt doch ganzschön in die Höhe.
"Hallo, sie müssen Frau Meier sein. Ich bin Herr Ludolf, Ihr persönlicher Begleiter während der ersten Tage." brachte ich dann doch noch hervor.
"Hallo Herr Ludolf. Freut mich sehr" entgegnete Sie mir mit einem Lächeln.
"Dann kommen sie mal mit. Am besten führe ich Sie erst mal etwas herum, so, dass Sie sich mit den Örtlichkeiten etwas vertraut machen können." schlug ich vor.
"Hört sich gut an. Wo fangen wir an?"
Ich zeigte ihr also von unserem Firmengebäude alles was ich fürs erste für wichtig hielt.
"Und das hier ist Ihr Arbeitsplatz." zeigte ich ihr und stellte Ihr noch meine nicht anwesenden Kollegen vor, die alle in Urlaub waren. Wir waren bisher eine 3er Tischgruppe in einem Großraumbüro welches durch diverse Raumteiler aufgeteilt wurde. Tja und jetzt waren wir eben zu viert und Frau Meier saß mir direkt gegenüber.
Den restlichen Tag verbrachten wir damit, dass ich Ihr an meinem PC zeigte, wie die ganzen Programme zu bedienen sind und wie die Vorgänge standardmäßig zu handhaben sind.
Dabei konnte ich hin und wieder mal von der Seite einen Blick in ihr Dekolleté erhaschen und was ich da sah war echt atemberaubend. Im Grunde konnte ich nur den Brustansatz sehen, da der Rest entweder von dem weißen Schalen-BH, passend zur Bluse, oder von der Bluse selbst verdeckt wurde. Insgeheim hoffte ich, das Sie mich dabei nicht erwischt - ich wollte es mir ja nicht gleich am ersten Tag mit Ihr verscherzen.
Ansonsten passierte aber nichts weiter. Wir redeten zwischendurch über belanglose Dinge und waren in fast allen Themen auf einer Wellenlänge. So ging dann auch der Arbeitstag zu Ende.
Sie verabschiedete sich grade von mir, als sie sich bückte um Ihre Handtasche, die Sie an das Tischbein angelehnt hatte, aufzuheben. Ich hatte dabei eine sehr gute Sicht auf ihren Po, dennoch kam es mir so vor, als bückte Sie sich mehr als nötig gewesen wäre und es zeichnete sich auch durch die Stoffhose Ihr offensichtlich fester, trainierter nicht zu großer Po ab.
Dann verschwand Sie auch schon auf dem Gang hinter den Raumteilern, aber nicht ohne mir mit dem lächeln, das Sie schon zur Begrüßung aufgesetzt hatte noch "Ciao, bis Morgen" zu sagen.
Das musste ich jetzt erst mal verarbeiten und mein harte Erektion in der Hose zum abklingen bringen. Kurze Zeit später verließ auch ich die Firma und fuhr nach Hause.
Als ich am nächsten Morgen im Bad stand flackerten die Bilder meiner Kollegin wieder auf und ich war doch schon sehr aufgeregt, was ich heute alles erleben würde. Als ich, immer noch in Gedanken, meine Boxershorts anziehen wollte merkte ich erst was für einen harten Ständer ich hatte. "Da das geht ja gut los", dachte ich mir, wartete noch kurz, die Gedanken auf etwas völlig unerotisches gerichtet, bis sich mein Penis wieder beruhigt hatte, zog mich an und Fuhr zur Arbeit.
Auf der Arbeit angekommen begrüßte ich die auf dem Weg liegenden Kollegen mit dem typisch hessischen "Gemoje!". Nur als ich Frau Meier, bereits an Ihrem Platz sitzend sah, ertappte ich mich dabei, das mir mit einem Lächeln wie selbstverständlich ein "Schönen Guten Morgen Frau Meier" über die Lippen flog. "Die Frau macht mich ja echt verrückt" dachte ich mir.
"Guten Morgen Herr Ludolf..." entgegnete Sie mir "... aber nennen sie mich doch bitte Kimberly. Es duzen sich ja auch sonst alle, auch die anderen Neuen"
"Ok, kein Problem, gerne." brachte ich hervor. "Dann nennen Sie... nenn du mich doch bitte Thomas."
"Na dann auf eine gute Zusammenarbeit" entgegnete Sie mir und hielt mir schon fast freundschaftlich Ihre Hand hin, die ich auch sofort ergriff.
Ich stellte dann erst mal meine Tasche hin und schaltete den PC ein.
"Hast du schon gefrühstückt?" fragte sie mich völlig unvermittelt.
"Nein, ich kam noch nicht dazu" sagte ich, ein Kopfschütteln andeutend.
"Was hälst du davon, wenn wir dann gleich erst mal im Gemeinschaftsraum 'ne Frühstückspause einlegen?" fragte sie mich.
"Ja, gerne" antwortete ich und war doch verdammt froh, dass ich mir heute ein paar fertig belegte Brötchen mitgenommen hatte.
Da die IT-Abteilung heute Morgen anscheinend schon fleißig gewesen war und den PC für Frau Meier, äh, ich meine natürlich Kimberly fertiggestellt hatte, war sie auch bis zur Pause damit beschäftigt diesen für sich einzurichten.
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