Aber ich will nicht vorgreifen.
Ich begrüßte Martina freudig: »Hallo, Martina. Mit dir habe ich ja gar nicht gerechnet.«
»Ist das schlimm?« fragte sie daher schlagfertig.
»Nein.«, entgegnete ich, »Im Gegenteil. Ich freue mich darüber.« Und dabei setzte mich zu den beiden.
Wir drei unterhielten uns dann lebhaft über alte Zeiten und was wir nun interessantes oder auch nicht machten. So der übliche Smalltalk. Dabei musste ich immer wieder auf die Brüste von Martina sehen. Irgendwann hatten wir alles von damals aufgefrischt und hinreichend viel über unser jetziges Leben erzählt. So entstand eine Pause.
Dann fragte Sabine: »Was wollen wir heute Abend schönes machen?«
»Wie wäre es mit Karten spielen, mit Schummel, wie wir es auch früher gern gemacht haben?« fragte Martina zurück.
Und ich nickte begeistert, überlegte aber, ob ich das Spiel nicht benutzen könnte, um meinen lüsternen Wünschen entgegenzukommen. »Wie wäre es«, fragte ich daher, »wenn wir das Spiel ein wenig würzen würden?«
Die Mädels schauten mich fragend an. »An was dachtest du dabei?« fragte Sabine.
»Nun… Spannender wäre doch, wir würden jedes Verlieren verschärfen. Jedes Mal, wenn einer von uns beim Schummeln erwischt wird oder ‘Schummel’ ansagt und der andere hat nicht geschummelt, muss dieser eine Strafe ableisten.«
»Und was stellst du dir als Strafe so vor?« fragte Sabine und schaute mich dabei so komisch an, als hätte sie mich durchschaut oder hatte sie auch sofort an das Gleiche wie ich gedacht?
»Nun…« fing ich wieder an, »Als Strafe…« Ich zögerte ein wenig. »…muss der- oder diejenige ein Kleidungsstück ablegen.« Jetzt war es heraus. Ich schaute, wie die beiden reagieren würden.
Martina schluckte etwas, sagte aber nichts und Sabine, von der ich wusste, dass sie etwas lockerer war, schaute zu Martina rüber und sagte dann: »Na, ok. Aber mach dich auf ein hartes Spiel gefasst.«
Und Martina sagte immer noch nichts.
Ich wusste, dass ich ziemlich gut Schummel spielen konnte und sah mich schon als den großen Gewinner. Bald würde ich diese Supergirls nackt sehen. Ich dachte, ich wäre im Himmel. Aber so einfach sollte es nicht sein.
Sabine holte ein Kartenspiel und setzte sich dann näher zu mir. »Martina, komm doch auch näher.«
Martina nickte und robbte von ihrem Platz auf allen vieren näher zu mir. Dabei hingen ihre Brüste nach unten, soweit das in dem engen Pullover überhaupt ging. Das sah sehr aufregend aus. Ich spürte einen unwiderstehlichen Drang, ihre Rundungen zu streicheln, aber ich hielt mich artig zurück.
Wir saßen nun in einem kleinen Kreis auf dem Teppich recht dicht nebeneinander. Wir saßen so dicht beieinander, dass ich das Parfüm der beiden riechen konnte. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel: So dicht bei zwei so bezaubernden Mädchen, die tollen Kurven und dann noch die netten Düfte, Mann, oh Mann.
Sabine mischte und verteilte alle Karten. »Dann mal los. Wer fängt an? Vielleicht du, Martina?«
»Ok.«, stimmte ich ihr zu.
Und Martina fing an und legte die erste Karte verdeckt vor uns auf den Teppich: »2.« Wir spielten mit Rommé-Karten!
Dann war ich dran. Ich musste eine ‘3’ legen, aber ich hatte keine. Also legte ich eine andere
Karte und sagte »3.«
Sabine hatte mich beobachtet und mein Zaudern wohl bemerkt und sagte sofort: »Schummel.«
»Mist!«, rutschte mir heraus und ich nahm die zwei Karten von dem Stapel und zog meinen
Pullover aus.
Wir spielten weiter und ich verlor und verlor.
»Siehst du«, sagte Sabine, »so leicht wird das nicht für dich!«
Ich zog Hemd, Hose, Strümpfe, lange Unterhose und Unterhemd aus. Ich sagte doch, dass es Winter war! Jetzt nur noch im Slip, sagte ich mir, so kann das nicht weitergehen. Das Spiel läuft irgendwie verkehrt. Ich musste alle meine Kraft konzentrieren und nicht nur an meinen kleinen Lümmel denken.
Und ab nun kämpfte ich. Ich hatte ja jetzt die meisten Karten des Spiels auf der Hand und damit musste es möglich sein, die anderen ständig beim Schummeln zu erwischen. Ich schaute rüber zu Sabine. Ja, als erstes wollte ich mich auf Sabine konzentrieren.
Sobald sie am Zug war, sagte ich »Schummel!«, denn die Karte konnte sie nicht haben.
»Das war aber nicht fair.« sagte sie.
»Warum nicht? Ihr habt mir doch auch fast das letzte Hemd abgenommen.«
»Wieso fast, du hast doch kein Hemd mehr an!«
»Schon gut, schon gut! Aber jetzt bist du dran!«
Und ihr dicker Winterpulli fiel. Leider hatte sie darunter noch ein langärmliges T-Shirt. Aber der Anfang war gemacht.
Jetzt musste sie anfangen. Die Startkarte hatte sie auch nicht.
»Schummel!« sagte ich und sie schaute zu mir rüber, zögerte, als wollte sie etwas sagen und überlegte es sich dann wohl doch anders und öffnete langsam den Reißverschluss ihrer Jeans, machte den Knopf auf und schälte sich aus ihrer Hose. Ja! Ich war begeistert. Es ging voran.
Darunter hatte sie noch eine lange, dunkle Strumpfhose an. Sie legte die nächste Karte.
»Schummel!« Und sie war wieder fällig.
Sie zögerte wieder und lächelte dann ohne etwas zu sagen. Dann begann sie, ihr T-Shirt auszuziehen. Oh, wie ich das genoss. Gleich würde ich deutlich mehr sehen. Bestimmt konnte man meine langen Stielaugen sehen.
Darunter hatte sie nur noch einen BH an. Aber was für einen! Er war schwarz, aus Spitze und durch die Spitze, ziemlich grobmaschige übrigens, konnte man deutlich ihre Brustwarzen sehen. Ich bekam noch größere Stielaugen. Oh, das war ein ziemlich starker Tobak für mich!
Ich merkte, wie mir das Blut in Kopf und Lenden zu strömen begann. Mein kleiner Lümmel fing an, etwas zu wachsen. Da ich ja nur noch im Slip war, konnte man diese Veränderung natürlich genau sehen. Oh, war mir das unangenehm!
Ich schaute zu den Mädels rüber. Aber Sabine lächelte nur, als sie das sah. Und Martina schien es gar nicht zu bemerken.
Und es ging weiter. »Schummel!« und wieder hatte sie verloren.
»Das gibt es doch nicht!« entfuhr es ihr. »Na, ja, was soll’s.«
Jetzt zog sie ihre Strumpfhose aus und schaute zu mir rüber. Darunter hatte sie noch einen Slip, aber was für einen. Er war so knapp, dass rechts und links ihre Schamhaare hervorlugten. Und er war auch aus schwarzer, grobmaschiger Spitze. Passend zu ihrem BH. Daher konnte man durch das Material ihr dunkles Flies sehen.
»Schönes schwarzes Haar hast du.« entfuhr es mir.
Um meinen kleinen Lümmel wurde es immer schlechter bestellt. Mein Slip bildete nun eine richtig große Beule. Und Sabine sah genau auf meine Beule. Irgendwie war mir das peinlich, aber eigentlich auch nicht.
»Und Du hast eine schöne Beule!« konterte sie.
Martina hatte diese Anspielung wohl nicht verstanden, denn sie reagierte nicht darauf. Und ich sagte lieber auch nichts darauf.
Aber weiter. Ich wollte mehr sehen. Sabine legt eine Karte. »Schummel« und sie verlor wieder.
»Ja, ja!« rief ich ganz aufgeregt. Sabine schaute mich an und ich fühlte mich wie ertappt und spürte, wie ich rot wurde: Gleich würde ich sicher ihren Busen in voller Schönheit zu sehen bekommen. »Wie war das damit, dass ich verlieren werde?«
»Mist.« sagte sie und drehte mir ihren Rücken zu. »Würdest du mir meinen Verschluss aufmachen?« fragte sie honigsüß.
Ich schluckte und begann an ihrem Verschluss rumzufingern. Da ich sehr aufgeregt war, fiel es mir nicht leicht, den BH aufzuhaken.
»Misthaken.« entfuhr es mir.
Aber schließlich gelang es mir doch. Der BH sprang durch die Kraft ihrer Brüste nach vorne und dann ließ sie den BH langsam zu Boden gleiten und drehte sich um. Wau! Nun hatte ich einen vollen Blick auf ihre herrlichen Brüste. Welch ein Anblick! Was für ein schöner Abend! Ich konnte kaum meinen Blick von ihren wunderschönen Brüsten wenden. Sie waren sehr schön geformt, wie kleine Kugeln mit großen Nippeln.
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