Melanie M. - Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11

Здесь есть возможность читать онлайн «Melanie M. - Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Melanie M. ist geboren und aufgewachsen in dem schönen Frankfurt am Main. Mit 19 Jahren ist sie in das Sex und Erotik Gewerbe eingestiegen und hat lange Zeit als Prostituierte gearbeitet. Später war sie nebenbei noch als Domina in einem kleinen Studio tätig. Ihre Sexgeschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrung. Die Erotikgeschichten erzählen von verschiedenen sexuellen Vorlieben, wie zum Beispiel Analsex, Gruppensex, BDSM oder Gangbangs. Es ist kein normaler Erotikroman. Die erotischen Geschichten sind vulgär und in einer deutlichen Sprache erzählt. Der Inhalt ist garantiert nur für Leser ab 18 Jahren geeignet.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ich lief umher, suchte nach den beiden und schließlich fand ich sie an einer anderen Bar, wo sie bereits Getränke hatten und sich sichtlich gut unterhielten. Ich gesellte mich dazu doch Ramona meinte, ich solle mir doch die Ausstellung noch weiter ansehen. Ich hätte doch höchstens die Hälfte der Exponate gesehen. Wie ein begossener Pudel zog ich von dannen, die höhnischen Blicke ihres Begleiters stachen wie Messer in mein Herz. Etwa eine Viertelstunde später kamen die beiden Arm in Arm zu mir und Ramona sagte: „Komm, ich habe Lust zu tanzen. Lass uns woanders hingehen“.

Wir fuhren mit unserem Wagen in eine Disco etwas außerhalb, wo wir normalerweise nicht verkehrten und kaum, dass wir abgelegt hatten, waren die beiden auch schon auf der Tanzfläche. Ich musste zugeben, dass Marko, so hieß der Mann, ein fabelhafter Tänzer war. Dann kam eine langsame Musik und die beiden verschmolzen zu einer harmonischen Einheit. Sie schienen nur so über die Tanzfläche zu schweben und mir war, als würden die beiden sich küssen. Die Musik war längst verklungen und die zwei standen sie noch lange engumschlungen auf der Tanzfläche. Als sie endlich wiederkamen, sah ich erneut dieses triumphierende Grinsen in Markos Augen. Ramona war allerbester Laune, wie schon lange nicht mehr. Ich jedoch hatte die Nase mehr als gestrichen voll und wollte nach Hause. Ramona schien zunächst betrübt, doch dann strahlte sie und meinte zu Marko, dass er sehr gerne noch auf einen Absacker mitkommen könne. Er sagte, dass sein Auto noch in der Stadt sei doch Ramona erwiderte, das sei doch kein Problem, es gebe ja Taxis und zur Not hätten wir doch ein Gästezimmer. Das Auto könne ich doch ggf. morgen gemeinsam mit ihm holen.

Gesagt getan, wir fuhren zu uns. Ich schenkte den beiden einen Vodka aus der Bar ein und meinte dann, es sei sicher ein schöner Abend für die beiden gewesen, doch ich hätte Kopfschmerzen und es wäre doch bald Zeit, das Fest zu beenden. Ramona entgegnete nur: „Jürgen, wenn ich mich recht erinnere, bin ich erwachsen genug um selbst zu entscheiden, wann ich ins Bett gehe. Aber wenn du Kopfschmerzen hast, ist es sicher besser, du nimmst ein Aspirin und legst dich schon mal hin. Ich komme dann ja bald nach.“ Ich hatte mich selbst ausmanövriert mit der Kopfweh-Nummer. Jetzt konnte ich ja schlecht sagen, dass es nicht so schlimm sei also blieb mir nichts anderes übrig, als das Feld zu räumen.

Ich zog mich nach oben ins Schlafzimmer zurück, zog mich um und wartete. An Schlaf war natürlich nicht zu denken. Zunächst hörte ich immer wieder Gelächter und Gekicher, dann irgendwann wurde es still. Unser Gästezimmer liegt im Erdgeschoss auf der anderen Seite des Hauses und ich dachte, dass Ramona nun sicher bald kommen würde. Andererseits konnte ich mir vorstellen, dass sie ihr Vorhaben bereits heute in die Tat umsetzen würde. Ich verharrte also wartend. Es vergingen noch weitere Stunden und draußen wurde es bereits langsam hell, als ich Ramonas schritte hörte. Ich sah sie mit großen Augen an, als sie ins Schlafzimmer trat.

„Wo um alles in der Welt warst du so lange?“, wollte ich wissen. „Na was meinst du“, sagte sie mit süffisantem Lächeln. „Hast du, ich meine habt ihr, also...?“. Ich stockte. Sie kam zu mir, sah mir in die Augen und fragte: „Willst du nachsehen? Dann weißt du es genau?“. „Nein, ich meinte ja nur...“. Sie setzte sich rittlings über mich, kam hoch zu meinem Kopf und hob den Rock. Sie hatte keinen Slip mehr an. „Sieh nach, Jürgen, sieh einfach nach!“. Meine Frau präsentierte mir ihre rasierte Fotze. In dünnen Strömen lief der Saft aus ihr. „Na wie gefällt dir das?“. Sie presste mir ihre Fotze gegen den Mund. „Probiere mal, du leckst mich doch so gerne. Heute darfst du mich lecken, so lange du willst!“. Ich bekam eine Erektion, eine, wie seit Monaten nicht mehr. Sie presste ihre sperma-verrotzte Fotze gegen meinen Mund und forderte mich auf: „Na komm schon, mein Kleiner, leck sie sauber, hol alles raus. Komm, sei mein braves Ehe-Männchen!“. Ich gehorchte und begann sie zu lecken. Augenblicklich begannen ihre Hüften zu kreisen und sie genoss die Tatsache, dass ihr Ehemann das Sperma des Nebenbuhlers aus ihr leckte.

Ich begann zu wichsen, was ihr natürlich nicht verborgen blieb. „Ah, es geilt dich auf, dass deine Frau endlich mal wieder von einem richtigen Mann gefickt worden ist! Vier Ladungen hat er in mich gepumpt und ich bin so geil gekommen wie noch nie in meinem Leben. Jetzt weiß ich, was es bedeutet, einen echten Mann zu haben.“ Kurz darauf kam sie erneut und Sekunden später spritzte auch ich eine unglaubliche Ladung ab. Sie ließ mich weiter lecken bis ihre Fotze perfekt gereinigt war. Sie sank zur Seite. „Wow, das war nochmal richtig geil. Danke mein Schatz, ich liebe dich! Jetzt geh bitte ins Gästezimmer und sag Marko, dass du fertig bist und seinen Saft aus mir geleckt hast. Er möchte dann hochkommen. Du darfst im Gästezimmer schlafen. Weck uns aber bitte nicht vor 10 Uhr und sieh zu, dass dann das Frühstück fertig ist“. „Wie bitte?“. „Du hast mich richtig verstanden. Hör zu, wir beide wissen, dass sich unsere Beziehung verändert hat. Ich liebe dich nach wie vor aber sexuell hat sich etwas geändert. Wir können das gerne zusammen ausleben und das ist genau das, was ich möchte. Wenn es dir aber nicht gefällt oder möglich ist, dann müssen wir uns eingestehen, dass es mit uns nicht mehr funktioniert und du musst ausziehen“.

Ich war innerlich wie betäubt und ohne zu realisieren, was ich da tat, ging ich zu Marko, der meinen Bericht überlegen grinsend entgegennahm. Er fragte noch, wie es geschmeckt habe und ging dann, ohne auf eine Antwort zu warten, zu Ramona. Ich machte es mir so gut es ging bequem. Ich versuchte zu schlafen, doch es gelang mir natürlich nicht. Ich dachte die ganze Nacht nach.

Um 10:00 Uhr klopfte ich mit einem Frühstückstablett an meinem Schlafzimmer an. Auf das „Herein“ von Ramona trat ich ein. Die beiden lagen in unserem Bett, Ramonas volle Brüste lagen frei und Marko hatte eine Hand auf einer Brust. Er machte nicht die leisesten Anstalten, seine Hand weg zu ziehen. Die Decke wölbte sich über seiner Körpermitte gewaltig und ich konnte erahnen, dass Marko einen Mords-Ständer hatte. „Ich sehe du bist geblieben, Schatz. Heißt das, dass wir es so machen wie ich gesagt habe?“ Ich sah sie an, gedemütigt und abgrundtief erregt. Langsam nickte ich. Meine Frau strahlte. „Schatz, du glaubst nicht wie sehr mich das erleichtert. Ich will dich nicht verlieren, denn als Mensch bist du einmalig!“

Sie wies mich an, das Tablett abzustellen. „Willst du mal was ganz Tolles sehen?“, fragte sie mich. Ohne abzuwarten schlug sie die Decke zurück. Ich sah Markos Schwanz, ein Wahnsinns-Gerät. Er war bestimmt 22 cm lang und 5-6 cm dick. Kerzengerade stand er empor und man sah keine Anzeichen davon, dass er kurz zuvor abgespritzt hatte, was ich jedoch an dem weißen Schleim, der aus Ramonas Möse tropfte, unschwer erahnen konnte. „Ist das nicht ein Pracht-Stück eines Schwanzes? Ja, da staunst du, nicht wahr? So sieht ein richtiger Mann da unten aus. Zeig ihm mal deinen!“. Ich hatte schon wieder eine Erektion bekommen und zog meine Hose runter. Ich hatte keinen wirklich kleinen Schwanz, mit 15 cm war er etwa deutscher Durchschnitt, aber gegen Markos Prügel wirkte er natürlich winzig. Marko lächelte mich mitleidig an. „Na Ramona, das kann ich gut verstehen, dass du mal etwas Richtiges ausprobieren wolltest. Du Arme, wie konntest du es nur so lange aushalten ohne einen richtigen Schwanz?“. „Na ich wusste es ja nicht besser“.

Schon stülpte sie ihre Lippen über den enormen Schwengel und lutschte hingebungsvoll an ihm. Marko sah mir voll in die Augen und meinte: „Ah, deine Frau bläst wie ein Engel. Ich kann es wirklich nicht verstehen, dass du dabei keinen mehr hochkriegst. Aber jetzt steht er ja. Vielleicht bist du einfach eine erbärmliche Schwuchtel. Ramona hat erzählt, dass es dich aufgegeilt hat, meinen Saft zu schlucken. Na du Tunte, dann will ich dir mal zeigen, wie man eine Frau glücklich macht.“ Er schob seinen Körper über Ramona und dann drang sein gewaltiger Riemen in ihre tropfende Fotze ein. Ramona begann augenblicklich zu stöhnen und nach einigen Stößen schrie sie bereits ihre Lust hinaus. Sie kam ein ums andere Mal und ich erkannte sie kaum wieder. Wie besessen schrie sie, klammerte sich an Marko, ließ sich von ihm stoßen und die Serie ihrer Orgasmen schien kein Ende zu nehmen. Ich konnte nicht anders und begann wieder meinen steinharten Schwanz zu wichsen. Als Marko zum Orgasmus kam und seine Ladung in meine Frau pumpte, kam es auch mir und in hohem Bogen klatschte mein Sperma auf den Boden. Die beiden beruhigten sich und Marko legte sich neben Ramona.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11»

Обсуждение, отзывы о книге «Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x