Melanie M. - Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11

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Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11: краткое содержание, описание и аннотация

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Melanie M. ist geboren und aufgewachsen in dem schönen Frankfurt am Main. Mit 19 Jahren ist sie in das Sex und Erotik Gewerbe eingestiegen und hat lange Zeit als Prostituierte gearbeitet. Später war sie nebenbei noch als Domina in einem kleinen Studio tätig. Ihre Sexgeschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrung. Die Erotikgeschichten erzählen von verschiedenen sexuellen Vorlieben, wie zum Beispiel Analsex, Gruppensex, BDSM oder Gangbangs. Es ist kein normaler Erotikroman. Die erotischen Geschichten sind vulgär und in einer deutlichen Sprache erzählt. Der Inhalt ist garantiert nur für Leser ab 18 Jahren geeignet.

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„Naja, war damals auch mehr ein Unfall, aber, egal, ist lange her und ich bin froh, dass ich Melanie habe!“, meinte Stefanie. Carsten überlegte, was er ihr noch erzählen könnte, aber da war nicht mehr viel. Er hat ihr am Telefon schon von seiner Ex Frau erzählt, seinem Sohn, seiner Arbeit und seiner Freizeit. Irgendwie gab es nicht mehr viel, was man so beim Small-Talk verwerten konnte.

„Aber schön, dass du vorbei gekommen bist!“, meinte Stefanie. „Klar doch, ich wollte doch auch mal sehen, wie du so lebst und wie du jetzt aussiehst.“, sagte Carsten. „Und?“, gab Steffi zurück. „Naja, eine schöne Wohnung und du bist auch immer noch so schön wie damals, als wenn kein Tag vergangen wäre.“, er lächelte sie an. Steffi wurde etwas rot. „Ich musste in letzter Zeit viel an dich denken …“, beichtete sie ihm.

Carsten runzelte die Stirn. „War doch eine schöne Zeit damals, vor allem die Zeit in der wir zusammen waren. Besonders unser Sex!“, Steffi grinste. Jetzt wurde Carsten ein wenig rot, denn er dachte in diesem Moment das gleiche. „Wir waren ja noch jung.“, meinte Carsten und wusste eigentlich gar nicht, was er damit entschuldigen wollte.

„Ich will nicht um den heißen Brei reden.“, Carsten hörte ihr gespannt zu, „Ingo und ich haben guten Sex, er macht Spaß, er befriedigt mich, aber ich will trotzdem was anderes, mal was Neues.“ Carsten sah sie mit erschrockenen Augen an und konnte nichts sagen.

„Ingo und ich hatten eine Idee, damit wir mal wieder etwas Neues in unser Sexleben bringen. Er meinte, ich sollte mal Sex mit einem anderen Mann haben, während er zugucken muss. Ich wusste eigentlich gar nicht, dass er darauf steht, aber naja ... Da fielst nur du mir ein. Schließlich warst du meine erste große Liebe und unser Sex richtig schön.“

Carsten verstand erst nicht, „Du meinst, ich soll mit dir ... und dein Mann ist dabei?“, fragte er erstaunt. „Ja, mach dir keine Sorgen!“, beruhigte sie ihn. Carsten hob eine Augenbraue und lächelte dabei. Er überlegte, es zerriss ihm fast den Kopf ... aber dann, er sah sich Stefanie noch einmal an. Irgendwie würde es ihn schon reizen, sie nochmal zu ficken. Ihr Mann wollte es ja auch. Wieso sollte er da nein sagen, dachte er sich.

„Ok, Stefanie ... Aber nur wenn dein Mann wirklich nichts dagegen hat!“, meinte er. „Nein hat er nicht, das war ja auch seine Idee!“, gab sie zurück. „Kannst kommen!“, rief sie und im Hintergrund öffnete sich die Tür zum Schlafzimmer. Da war ihr Mann, Ingo, er stand im Türrahmen in einer blauen Jeans und einem weißen T-Shirt. Carsten war für einige Sekunden verwirrt. „Was kommt jetzt?“, dachte er sich.

„Was machst du denn schon hier? Du solltest doch warten bis ich dich rufe!“, rief Stefanie zu Ingo rüber. Der schaute sie nur verlegen an und sah dann auf den Boden. „Na, macht nichts, Carsten hat schon ‚ja‘ gesagt. Geh wieder zurück ins Schlafzimmer und warte dort auf uns!“, befahl sie ihm. Ingo drehte sich um und verschwand wieder im Schlafzimmer. „Wie soll das eigentlich ablaufen. Ich meine ist ja schon etwas seltsam, wenn er dabei ist.“, meinte Carsten zu Stefanie.

„Das ist eigentlich ganz einfach. Ingo schaut uns zu. Wir haben abgemacht, dass er das tut, was ich ihm sage, und er nichts von alleine machen darf. Er steht darauf, den devoten Part einzunehmen, und den wird er heute Abend spielen!“, erklärte sie Carsten. Carsten lächelte erneut, „Naja, mir soll es egal sein, Hauptsache, ich kann dich doch einmal ficken.“ Stefanie zwinkerte ihm zu und stand auf. Sie ging in Richtung Schlafzimmer und winkte Carsten mit ihrem Zeigefinger zu sich. Carsten stand auf und kam zu ihr.

Das Schlafzimmer war definitiv von Stefanie eingerichtet worden. Ein helles Rot bedeckte die Wände und die Decke. Das große metallene Doppelbett mit hohen Eckstangen war sicherlich auch ihre Art von Möbel gewesen. Auf ihn lagen große weiße Kissen, unter ihnen weiße Bettwäsche, die so hell erschien, dass es fast in den Augen brannte.

Ingo saß auf einen Stuhl am Fenster und hatte den Überblick über das Schlafzimmer. Carsten fiel eigentlich erst auf, dass er und Ingo sich noch gar nicht begrüßt hatten. Aber Stefanie wollte das wahrscheinlich auch nicht, denn Ingo sollte heute Abend ja nichts tun, was sie nicht auch befahl. So dominant kannte Carsten sie gar nicht von damals. Aber sie ist auch älter und hat sich sicherlich schon Erfahrung auf diesem Gebiet angeeignet.

Stefanie setzte sich auf die Bettkante und Carsten stand vor ihr. „Hm, ich glaube wir sollten einfach anfangen ... Was meinst du?“, fragte sie ihn. Carsten nickte und fing an, an seinem Hemd zu ziehen. Er knöpfte es sich auf und zog es über seine Schultern, dass es hinter ihm auf den Boden fiel. Sein weißes Shirt war auch schnell über seinen Kopf gezogen.

„Warte ich helfe dir!“, sagte Steffi und rutschte vor. Sie öffnete mit ihren kunstvoll manikürten Nägeln, in einem dunklen Rot mit weißen, es könnten Blümchen sein, dachte sich Carsten, seine Jeans. Sie zog sie schnell runter und Carsten stieg aus der Hose, er warf sie auf seine Schuhe, die er vorher ausgezogen hatte und stand nun in seinem schwarzen Sportslip vor Stefanie. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich ab. Das Ganze hatte ihn doch sehr erregt. Er hatte sich nach Steffis Anruf oft gewünscht, noch einmal ihre Finger an seiner Hose zu spüren und das wirkte jetzt.

Steffi lächelte ihn an, als sie seine Beule sah. Ingo beobachtete die beiden neugierig und schien es kaum abwarten zu können, bis das nächste geschah. Sie zog Carsten Slip nach unten und direkt vor ihrem Gesicht schnellte sein steifer Schwanz nach vorne. Carsten wurde etwas rot, irgendwie war das doch eine sehr intime Situation, mit der er nie im Leben gerechnet hätte, als er noch vor einer nicht mal einer Stunde unterwegs gewesen war.

Stefanie tippte mit ihrem Zeigefinger gegen seine Eichel und Carstens Schwanz wippte etwas zur Seite und wieder zurück. Sie streichelte über ihn und griff nach ihm. Sie zog Carsten etwas zu sich und bewegte ihre Hand vor und zurück, sein Schwanz zeigte sich immer wieder aus ihrer Hand und verschwand in ihr.

Carsten lächelte Steffi an und schloss die Augen. Er traute sich gar nicht, zu Ingo rüber zusehen, er glaubte, dass er verärgert sein müsste, so ganz war er sich dieses Spiels noch nicht bewusst. Trotz dieser Angst sah er zu ihm rüber und war erstaunt, dass sich Steffis Ehemann das Schauspiel sehr interessiert ansah und sich beherrschen musste, nicht selbst an sich rumzuspielen.

Steffi hingegen wichste Carsten Schwanz immer schneller und spuckte auf ihn, damit er besser zwischen ihren Fingern rutschen konnte. Carsten spürte eine Welle von Gefühlen aus seinem Schwanz sprühen. Steffi beugte sich weiter vor und berührte ihn mit ihren Lippen, sie waren noch heißer als Carstens Schwanz und er musste sich zurückhalten, um nicht gleich ihren Kopf auf seinen Schwanz zu stoßen.

Sie ließ seinen harten Schwanz in ihren Mund gleiten und umspielte ihn sofort mit ihrer Zunge. Sie saugte leicht an seiner Spitze und versenkte ihn wieder in ihrem Mund. Carsten genoss es einfach, er musste feststellen, dass Steffi in den über 20 Jahren doch einiges dazugelernt hatte, was das Blasen eines Schwanzes anging. Nicht dass es früher nicht gut war, aber heute war es besser, dachte er sich.

Steffi blies weiter und kraulte ihm dabei seine Eier. Sie nahm seinen Schwanz wieder in ihre Hand und wichste ihn, dabei stand sie auf und drückte ihre Lippen auf seine. Die beiden küssten sich und ihre Zungen berührten sich immer wieder, es war so wild, dass man sehen konnte, wie die beiden Zungen miteinander spielten. Ingo fiel es sichtlich schwer, das mit anzusehen und nicht dabei an seinem Schwanz zu spielen. Steffi blickte zu ihm rüber und zeigte ihm mit ihrem Zeigefinger, dass er ja nicht an sich rumspielen solle.

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