Susanna Egli - Sex auf Ibiza

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Ibiza – die lebensfrohe Insel, wo alles erlaubt ist!
Nackte Spiele in einsamen Buchten, Partnertausch in anonymen Hotelzimmern, nächtliche Gruppensex-Orgien am Meeresstrand…
Und Vitus ist immer dabei! Mit der feurigen, unersättlichen Lucia, mit der vollbusigen blonden Anna, mit dem neugierigen Zimmermädchen Felicia und schließlich auch mit einer ganzen Meute einsamer Ehefrau, die einen Frauenurlaub auf Ibiza verbringen.
Lassen Sie sich in die erotische Urlaubsregion Ibiza entführen. Erleben Sie heimliche Affären, sexuelle Untreue und Gruppensex-Orgien am Strand der Mittelmeerinsel.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Lucia schien es zu ahnen.

„Er wird groß“, bemerkte sie staunend. „Sieh nur!“

Sie freute sich. Ihr kam es vor wie ein Wunder, als sich das von ihren Liebessäften bedeckte Glied wieder zur straffen Größe erhob.

„Er ist schon ganz steif. Oh Vitus, ich... ich glaube, ich werde schon wieder geil. Ich…“ Sie schüttelte sich in einem Lustschauer. „Ich glaube, ich brauche ihn noch einmal.“

„Du bekommst ihn“, versprach Vitus keuchend. „Und wie du ihn bekommen sollst!“

Ihre Lippen legten sich saugend auf den Schaft des Gliedes. Die Zähne der jungen Spanierin knabberten ganz leicht. Dann stülpten sich die Lippen über den Steifen und bedachten die pralle, rötlich glänzende Eichel mit berauschender Hitze.

Vitus, der nicht widerstehen konnte, dirigierte den Körper des Mädchens so über sich, dass Lucia ihm das Hinterteil zuwandte, während sie ihre Zunge um seine Eichel kreisen ließ. Die Knie der Frau bohrten sich links und rechts von seinem Oberkörper in den Sand.

Mit beiden Händen umklammerte der Mann das runde Hinterteil und zog sich daran hoch. Sein Mund fand die noch feuchte Spalte. Die Zunge teilte die Schamlippen, streichelte sanft über den Kitzler, ließ ihn vibrieren, dann glitt sie zurück, schmeichelte um die Öffnung, die in den nach Moschus duftenden Leib hineinführte.

Mit einem Ruck stieß er zu. Seine Zunge schob sich hinein in den siedenden Krater der Wollust.

Lucia, die ganz am Anfang lustvoll gestöhnt hatte, stieß einen wilden Schrei aus vor Schreck. Sie hatte nicht erwartet, dass er ihr die Zunge in den Leib bohren würde. Und in ihrer Überraschung biss sie zu. Ihre kleinen weißen Zähne bohrten sich in den Penis.

Sofort aber merkte sie, dass sie etwas falsch gemacht hatte, und deshalb öffnete sie den Mund, ließ die Eichel herausgleiten, dann rutschte sie nach vorn und schob ihr Becken über sein steil aufgerichtetes Glied.

Mit zwei Händen zog sie die Schamlippen auseinander, dann setzte sie sich auf ihn.

„Aaah, wie wundervoll tief er in mir ist“, jauchzte sie.

Vorsichtig begann sie mit ersten Reitübungen. Als sie merkte, dass sich das Glied in ihrer engen Scheide bewegte und dass sie dabei selbst den Sturm der Lustgefühle steuern konnte, keuchte sie wild und fing an zu hopsen und zu rasen, dass Vitus schneller spritzte, als er beabsichtigt hatte.

Erneut erfasste die junge Frau ein Orgasmus, als sie seinen Samen in ihrer Scheide fühlte...

„Werden wir uns wiedersehen?“, fragte Lucia, als sich Vitus oben auf der Straße von ihr verabschiedete. Er küsste sie zärtlich auf den Mund.

„Ich hoffe es doch“, gab er zurück. Er schaute sie verliebt an, streichelte noch einmal ihre Brustwarzen, die sich vorwitzig durch den dünnen Stoff ihrer Bluse drängten.

„Wann?“, fragte sie ungeduldig.

„Morgen?“

„Nein, früher! Ich kann es nicht aushalten bis morgen. Ich...“

Er lachte. „Heute Abend?“, schlug er fragend vor.

„Gern. Wieder hier in der Bucht?“

„Nein. Komm lieber ins Hotel.“

„In welches?“

„Hotel Tres Torres.“

Lucia schüttelte den Kopf. „Das kann ich nicht, Vitus. In diesem Hotel arbeitet mein Verlobter als Kellner.“

„Dein Verlobter?“, fragte Vitus erschrocken. „Soll das heißen, du bist schon einem Mann versprochen?“

Lucia biss sich auf die Lippen. Sie hätte besser nichts von Álvaro gesagt.

„Ich bin mit ihm verlobt, weil seine Eltern und meine eine Heirat mit Álvaro - so heißt er - für richtig halten.“

„Du hältst sie auch für richtig?“

Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe mich eigentlich nie mit diesem Thema befasst. Bisher habe ich es ebenso hingenommen. Aber jetzt weiß ich, dass das nicht richtig wäre.“

Vitus grinste. Raffiniertes Luder, dachte er. Was du willst, ist, dass dich einer richtig durchfickt, bevor du heiraten wirst. Aber bitte, du sollst es haben. Mir macht es Spaß, dir auch. Und dein Verlobter braucht ja nichts davon zu wissen.

„Wenn aber dein Verlobter davon erfährt?“, gab er zu bedenken.

Sie winkte ab. „Ich werde dafür sorgen, dass niemand etwas davon erfährt. Und was meinen Verlobten anbelangt: nennen wir ihn einfach so, wie er heißt: Álvaro.“

„Einverstanden. Du wirst also zusehen, dass er aus dem Spiel bleibt.“

„Ich verspreche es.“

Sie gingen ein paar Schritte weiter.

„Wieso hast du eigentlich nichts dagegen gehabt, wenn du doch...“

„Du meinst, warum ich dich... geliebt habe?“, fragte sie, wobei sie das letzte Wort erst nach einigem Zögern herausbrachte.

„Ich dachte, ihr müsst jungfräulich in die Ehe gehen.“

Sie lachte auf. „Wir sollen. Aber wir müssen nicht. Es kommt immer auf den künftigen Ehemann an. Und wenn er wirklich so großen Wert darauf legen sollte, dass in der Hochzeitsnacht der eigentliche Akt stattfindet, dann würde ich einen Weg finden, ihn zu täuschen.“

„Nämlich?“, fragte Vitus interessiert.

Sie grinste. „Wir wissen viele Mittel und Wege. Eine Frau kann den Mann leichter hinters Licht führen als umgekehrt.“

„Das ist mir bekannt. Aber wie würdest du ihm klarmachen, dass deine Jungfernschaft am Strand verlorengegangen ist?“

„Rote Tinte. Das ist alles.“

„Er müsste es doch merken.“

Lachend schüttelte sie den Kopf. „Wie sollte er?“

„Ein Mann merkt das eben.“

„Daran vielleicht, dass es beim ersten Mal schwerer geht? Oder dass die Frau aufschreit?“

„Vielleicht“, gab Vitus zu.

„Dass ich nicht lache. Nichts merkt er. Oder willst du mir vielleicht erzählen, dass du das gemerkt hättest?“

Die Diskussion artete mehr und mehr in eine Fachsimpelei aus, bei der sie von zu verschiedenen Standpunkten ausgingen, als dass sie eine gemeinsame Linie hätten finden können. Vitus beschloss deshalb, sich nicht auf weitere Argumente der jungen Frau einzulassen.

Er fragte sie stattdessen: „Hat es dir Spaß gemacht?“

Sie streichelte zärtlich über sein Gesicht, fuhr aber sofort zurück, als einige Einheimische auf ihren Fahrrädern des Weges kamen.

„Ich muss jetzt gehen“, sagte sie auf einmal spröde. „Wir sehen uns noch?“

Vitus neigte den Kopf. „Warte auf mich bei der Abzweigung von der Hauptstraße. Ich werde um acht da sein.“

Lucia warf ihm eine Kusshand zu, dann lief sie leichtfüßig in das angrenzende Waldstück hinein.

Kopfschüttelnd drehte Vitus sich um und ging zum Hotel. Er schleppte seine Kameratasche.

Was sollte er von Lucia halten?

Er war sich nicht klar darüber, wo er sie einordnen sollte. Einerseits erschien sie ihm tatsächlich als eine Art Göttin. Und der Vergleich mit Venus war nicht einmal so schlecht. Dann aber, wenn er daran dachte, wie wild und gierig sie über ihn hergefallen war, fühlte er die Versuchung, ihr alles Engelhafte und Göttliche eher abzusprechen und sie als Sünderin zu sehen. Aber als Sünderin im besten Sinne. Eine Sünderin, die so ganz nach seinem Geschmack war.

Nur ihr Verlobter machte ihm Kopfzerbrechen. Wenn er erfuhr, was Lucia am Strand einem Ausländer geopfert hatte, würde er womöglich noch gewalttätig. Und dann war der ganze Urlaub im wahrsten Sinn des Wortes im Eimer.

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