Douglas Adams - Die letzten ihrer Art. Eine Reise zu den aussterbenden Tieren unserer Erde.

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Die letzten ihrer Art. Eine Reise zu den aussterbenden Tieren unserer Erde.: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Buch Die eigentliche Profession des Briten Douglas Adams ist das Verfassen von Kultbüchern aus der Science-fiction-Ecke spaßig-hintergründige Weltraumodyssee
hat ihm eine weltweite, treue Fangemeinde beschert. Die Expedition, die er hier zusammen mit dem Zoologen Mark Carwardine beschreibt, ist keine Fiktion, und ihr Hintergrund ist durchaus ernst: Es ist eine Reise um die ganze Welt zu den aussterbenden Tierarten unserer Erde. Aber so ernst das Thema auch ist, in Douglas Adams' spritziger Feder wird es zum vergnüglichen Lesestoff. Egal, ob es zu den letzten 20 weißen Nashörnern in Zaire geht, zu den Kakapos, den größten, dicksten und flugunfähigsten Papageien der Welt auf Neuseeland oder zu den Riesenechsen auf der Insel Komodo – diese Spezies findet Adams übrigens nicht nur des penetranten Mundgeruchs wegen gänzlich unsympathisch –, komische Situationen ergeben sich bei so einem abenteuerlichen Unternehmen zwangsläufig. Man muß sie nur erzählen. Und genau das tun Adams und Carwardine in der sicherlich ungewöhnlichsten Reportage über die bedrohten Tierarten der Erde.
Die Autoren Douglas Adams ist einer der erfolgreichsten englischen Autoren. Vor allem seine absurd-komischen Science-fiction-Romane haben ihm Weltruhm eingebracht. 
Mark Carwardine, ein international bekannter Zoologe, hat für den World Wildlife Found (WWF) gearbeitet und bereits mehrere Sachbücher veröffentlicht
Titel der Originalausgabe
LAST CHANCE TO SEE ...

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Qi Qi, der einzige in Gefangenschaft lebende Baiji. Er wurde 1980, durch einen Angelhaken schwer verletzt, von Fischern ans dem Dongting-See geborgen. Sie brachten ihn ins Hydrobiologische Institut von Wuhan, wo er mit Hilfe der traditionellen chinesischen Medizin wieder gesundgepflegt wurde. Stoßstangenverkehr auf dem Yangtse Instrumente zur EchoPeilung an - фото 20

Stoßstangenverkehr auf dem Yangtse Instrumente zur EchoPeilung an - фото 21

Stoßstangenverkehr auf dem Yangtse.

Instrumente zur EchoPeilung an chinesischen Fahrrädern Selten oder - фото 22

Instrumente zur Echo-Peilung (an chinesischen Fahrrädern).

Selten oder selten selten?

Richard Lewis ist ein Mann, der eine idiotensichere Methode entwickelt hat, zackige Antworten auf seine Fragen zu bekommen.

Er fährt seinen Landrover (na schön, eigentlich ist es nicht sein Landrover, sondern der Landrover von irgend jemandem, der waghalsig genug war, ihn ihm zu leihen) in einer Art und Weise, die man wirklich nur als schmissig bezeichnen kann, über die mit Sicherheit nicht zum schmissigen Fahren gedachten Straßen von Mauritius. Die Straßen sind meist eng und löchrig, und wenn sie asphaltiert sind, endet der Asphalt gern unvermittelt in einer zwanzig Zentimeter tiefen Stufe. Über diese Straßen fährt Richard mit einem gefährlich an Elan grenzenden Pep, und wenn er einem eine Frage stellt, dreht er sich um, sieht einen an und sieht nicht wieder auf die Straße, bis man geantwortet hat. Todesangst ist nicht gerade die ideale Gemütsverfassung, um intelligente Antworten zu schmieden, aber man muß es versuchen.

Wir waren gut mit »Wie war der Flug?« (»Prima!«) und »Wie war das Essen?« (»Prima!«) und »Merkt ihr was von der Zeitverschiebung?« (»Uns geht's prima !«) klargekommen, aber dann kamen wir auf das, was er ganz offensichtlich für den Knackpunkt hielt.

»Warum macht ihr den langen Weg nach Mauritius, nur um euch so'nen beschissenen alten Flederhund anzusehen?« Der Landrover lief bedrohlich aus dem Ruder.

Etwas, was man über Richard Lewis wissen muß, oder besser das , was man über Richard Lewis wissen muß, ist, daß er als Ornithologe arbeitet. Wenn man das weiß, ergibt sich alles andere mehr oder weniger von selbst.

»Das will mir einfach nicht in den Kopf«, protestierte er, halb im Sitz umgewandt, um uns seine Strafpredigt zu halten. »Ihr fahrt nach Rodrigues ? Um nach einem Flederhund zu suchen? Der ist doch nicht mal besonders selten.«

»Also, das kommt darauf an«, protestierte Mark. »Für mauritische Verhältnisse mag er nicht besonders selten sein, aber er ist der seltenste Fiederhund der...«

»Herrgott noch mal, warum bleibt ihr denn nicht hier auf Mauritius?«

»Na...«

»Was wißt ihr denn über Mauritius? Irgendwas?«

»Also«, sagte ich. »Ich weiß, daß ... äh, uns da ein Laster entgegenkommt...«

»Das laßt mal meine Sorge sein. Um die Laster kümmere ich mich. Was wißt ihr über Mauritius?«

»Ich weiß, daß es ursprünglich von den Holländern kolonialisiert und nach deren Verschwinden von den Franzosen übernommen wurde, die es durch die napoleonischen Kriege an England verloren haben. Es ist also eine ehemalige britische Kolonie und Teil des Commonwealth. Die Einwohner sprechen französisch oder kreolisch. Es gelten größtenteils englische Gesetze, und man, äh, sollte eigentlich auf der linken Straßenseite fahren...«

»Na schön, ihr habt euren Reiseführer gelesen. Aber wißt ihr was über die Vögel hier? Habt ihr nie was von der Rosa Taube gehört? Dem Mauritiussittich? Kennt ihr den Mauritiusfalken nicht?«

»Doch, aber...«

»Warum fahrt ihr dann auf diese dämliche Insel Rodrigues, um nach einem lächerlichen Flederhund zu suchen? Wir haben einen ganzen Haufen von denen hier bei uns im Zuchtzentrum, wenn ihr unbedingt einen sehen wollt. Nicht seltener als Dreck, die blöden Dinger. Ihr wärt wesentlich besser beraten, hierzubleiben und euch was Richtiges anzusehen. Jesus

Er hatte plötzlich aus Versehen einen kurzen Blick auf die Straße vor uns geworfen und mußte das Lenkrad heftig herumwerfen, um einem entgegenkommenden Laster auszuweichen.

»Ich sag euch was«, sagte er und drehte sich wieder um. »Wie lange bleibt ihr? Zwei Wochen?«

»Ja«, sagte Mark hastig.

»Und ihr habt vor, zwei Tage hier zu verbringen und dann nach Rodrigues zu fliegen, um dort – wie lange? – zehn Tage zu bleiben und nach dem seltensten Flederhund der Welt zu suchen?«

»Ja.«

»Na gut. Ich sag euch, was ihr statt dessen macht. Ihr bleibt zehn Tage hier und geht dann für zwei Tage nach Rodrigues. Gebongt?«

»Finden wir ihn denn in zwei Tagen?«

»Ja.«

»Woher willst du das wissen?«

»Weil ich euch haargenau sagen werde, wo man ihn findet.

Kostet euch zehn Minuten. Macht eure paar Fotos und fliegt wieder nach Hause.«

»Oh.«

»Also bleibt ihr hier, stimmt's?«

»Äh...«

Wir schwankten unberechenbar weiter, mehr oder weniger in der Straßenmitte. Hektisch auf- und abblendend, wuchtete sich ein weiterer Laster in unser Blickfeld. Richard sah noch immer zu uns nach hinten.

»Einverstanden?« beharrte er. »Ihr bleibt hier?«

»Ja! Ja! Wir bleiben hier!«

»Prima. Gut. Das wollte ich aber auch meinen. Dann werdet ihr sogar Carl noch kennenlernen. Er ist genial, aber völlig irre. Jesus

Der geniale, aber völlig irre Carl Jones ist ein großer Waliser, Ende Dreißig, und gewisse Leute sagen ihm nach, es sei vor allem seiner geradezu abartigen Sturheit zu verdanken, daß die Umwelt auf Mauritius noch nicht restlos zerstört ist. Carl war derjenige gewesen, mit dem sich Mark wegen unserer Reisevorkehrungen in Verbindung gesetzt hatte, und uns war vom ersten Moment, da wir einen Fuß auf Mauritius setzten, sonnenklar, daß er eine Kämpfernatur sein mußte. Als wir dem Einreisebeamten am Flughafen erzählten, wir würden uns »an einem gewissen Black River bei einem gewissen Carl Jones aufhalten«, handelten wir uns damit ebenso unerwartetes wie entnervend hysterisches Gelächter und zudem noch freundliches Schulterklopfen ein.

Als Carl uns in Richards Haus besuchen kam, begrüßte er uns mit einem finsteren Blick, lehnte sich gegen den Türrahmen und brummte: »Ich hasse Medienleute.« Dann entdeckte er unser Tonbandgerät und grinste plötzlich schelmisch.

»Oh! Ist das an?« fragte er.

»Im Moment nicht.«

»Machen Sie es an, los, machen Sie es an.«

Wir schalteten es ein.

»Ehrlich, ich hasse Medienleute!« brüllte er dem Apparat entgegen. »Haben Sie das? Meinen Sie, das kommt so richtig raus?«

Er spähte nach dem Recorder, um sich zu vergewissern, daß das Band auch wirklich lief.

»Ich bin nämlich mal für ›Woman's Hour‹ im Rundfunk interviewt worden«, sagte er und schüttelte den Kopf. verwundert über die Verrücktheit dieser tückischen, dummen Welt. »Ich hasse Medienleute, weil sie mir die Zeit stehlen und nie besonders gut zahlen – aber was soll's ... Der Interviewer sagte mir, er habe die Schnauze voll von langweiligen Wissenschaftlern, ob ich ihm also von meiner Arbeit erzählen und bitte darauf achten könnte, Frauen und Kinder zu erwähnen. Also hab ich ihm erzählt, daß ich lieber mit weiblichen als mit männlichen Assistenten arbeite, daß wir einen Haufen Vogelkinder großziehen und daß Frauen sich besser um Vogelkinder kümmern, weil sie empfindsamer sind und so weiter. Und das haben die gesendet

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