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Александер Кент: Klar Schiff zum Gefecht: Richard Bolitho - Kapitän des Königs

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Александер Кент Klar Schiff zum Gefecht: Richard Bolitho - Kapitän des Königs

Klar Schiff zum Gefecht: Richard Bolitho - Kapitän des Königs: краткое содержание, описание и аннотация

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1778: Der amerikanische Unabhängigkeitskampf stellt die Royal Navy vor eine harte Bewährungsprobe. Nur deshalb erhält der junge Leutnant Bolitho sein erstes selbständiges Kommando: auf der Korvette Sparrow als Begleitschutz einiger Versorgungsschiffe vom Flottenstützpunkt Antigua nach New Jersey. Ein Kaperschiff greift den Konvoi an, der nur knapp der Vernichtung entgeht, dann bringt ein Hurrikan die Sparrow vom Kurs ab — der fünfte Band aus der Serie um den Aufstieg des legendären Seehelden.

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Colquhoun blickte an ihm vorbei.»Das werden Sie nicht tun! Sie werden denken, daß Sie alles besser wissen als alle anderen. So ist das eben, und so muß es auch wohl sein. Aber irgendwann unterwegs, zwischen den Zähnen eines Orkans oder im Feuer feindlicher Breitseiten oder meinetwegen auch in den Kalmen, wenn Ihre Leute auf dem Schiff vor Durst fast wahnsinnig werden, dann, Bolitho, werden Sie die wahre Bedeutung der Kommandogewalt erfahren. Wenn Sie Hilfe und Rat am nötigsten brauchen, werden Sie allein sein. Wenn alle anderen zu Ihnen aufs Achterdeck hinaufschauen und Sie die Macht über Leben oder Tod in Ihren Händen halten, dann, glauben Sie mir, werden Sie die Verantwortung eines Kapitäns kennenlernen. «Nach einer kurzen Pause fügte er noch hinzu:»Sie können im Zimmer neben dem Eingang warten.»

Die Unterredung war beendet.

Bolitho schritt zur Tür, seine Augen waren auf die Silhouette seines Vorgesetzten im hellen Viereck des Fensters gerichtet. Dieser Augenblick erschien ihm so wichtig, daß er sich jede Einzelheit einprägen wollte, sogar die Möbel und die wohlgefüllten Karaffen.

Dann schloß er die Tür hinter sich und kehrte in das Wartezimmer zurück. Als er auf seine Uhr schaute, bemerkte er, daß er sich erst seit zwanzig Minuten in diesem Haus aufhielt.

Gegen den Fensterrahmen gelehnt, starrte er zu den kleinen Schiffen hinunter, die im entfernteren Teil des Hafenbeckens vor Anker lagen. Er versuchte, seine Korvette zwischen den anderen Seglern auszumachen. Wie würde sich sein Schiff auf See bewähren? Wie würde seine Besatzung über ihn denken?

Endlich öffnete sich die Tür, und ein älterer Leutnant blickte herein.»Sparrow, Sir?»

Bolitho sah den versiegelten Umschlag in den Händen des Mannes und holte tief Atem.

Er nickte.»Ja.»

Der Leutnant neigte den Kopf und lächelte.»Ihre Befehle, Sir! Das Boot ist bereits unterwegs und nähert sich der Pier. Wenn die Trojan hier eintrifft, werde ich mich um Ihre Sachen kümmern.»

Er zuckte die Achseln.»Ich bin jedoch nicht sicher, ob sie jemals bei Ihnen ankommen. «Bolitho grinste, unfähig, seine äußere Ruhe zu bewahren.»Verkaufen Sie alles in meinem Namen, ja? Helfen Sie mit dem Erlös einigen verwundeten Seeleuten, die auf ihre Heimreise nach England warten.»

Als Bolitho in das Sonnenlicht hinaustrat, zog der Leutnant eine stahlgefaßte Brille aus der Tasche und blickte ihm nach. Dann schüttelte er sehr langsam den Kopf. Ein bemerkenswerter junger Mann, dachte er, hoffentlich würde er so bleiben.

Nach der schattigen Kühle im Hauptquartier empfand Bolitho die Sonnenglut greller als zuvor. Als er die Küstenstraße entlangging, beschäftigten sich seine Gedanken kaum noch mit seiner Unterredung mit Colquhoun. Schon begann er sich zu fragen, was ihm sein neues Kommando wohl bringen mochte. Endlich würde er mehr Selbständigkeit besitzen, Freiheit von dem täglichen Gleichmaß von Signalen und Anforderungen, die seinen Aufgabenbereich auf der mächtigen Trojan ausgemacht hatten.

An einer Straßenbiegung blieb er stehen und beschattete seine Augen, um das Boot zu beobachten, das schon nahe der Pier heranstrich. Er fröstelte trotz der Hitze und begann, rascher als zuvor auszuschreiten. Für jeden anderen war es nur eines der vielen Boote, das im Auftrag seines Schiffes unterwegs war, aber für ihn bedeutete es viel mehr. Eine erste Berührung mit einigen seiner Leute, seiner Leute. Er sah die wohlbekannte Gestalt Stockdales neben einigen seiner neu erstandenen Habseligkeiten auf der Pier stehen und spürte einen plötzlichen Anflug von Wärme. Bolitho war überzeugt, daß es Stockdale gelungen wäre, auf eigene Faust zu ihm an Bord zu kommen, auch wenn Colquhoun ihm keinen einzigen Mann seiner Prisenbesatzung zugestanden hätte. In seinen weiten weißen Hosen, seiner blauen Jacke, muskulös und untersetzt, erinnerte er ihn an eine unzerstörbare Eiche. Auch er beobachtete mit zusammengekniffenen Augen und kritischer Aufmerksamkeit das herangleitende Boot.

Als Bolitho ein blutjunger Leutnant auf der Fregatte Destiny gewesen war, hatten sich ihre Wege zum ersten Mal gekreuzt. Er war mit dem undankbaren Auftrag, Rekruten für das Schiff zusammenzutrommeln, an Land geschickt worden. Ohne Hoffnung auf großen Erfolg hatte er mit seinen Seeleuten vor einer kleinen Schenke haltgemacht. Mit dem Hintergedanken, vor seinem nächsten Versuch, Freiwillige anzuwerben, etwas Ruhe und Erfrischung zu finden, hatte er hier sein Hauptquartier eingerichtet. Das alte Verfahren, von Dorf zu Dorf und von Schenke zu Schenke zu trotten, hatte sich kaum geändert. Als Ergebnis brachte man gewöhnlich nur ein paar Kerle zusammen, die für den harten Dienst auf einer Fregatte zu jung waren, oder man erwischte einen Haufen alter Seeleute, die an Land weder Erfolg noch Glück gefunden hatten und die nun in die Umgebung zurückkehrten, der sie auf immer abgeschworen hatten.

Stockdale gehörte nicht zu diesen. Er war Preisboxer und stand mit entblößtem Oberkörper geduldig wie ein Ochse vor dem Wirtshaus, während sein scharfäugiger Ausrufer jedermann aufforderte, einen Kampf zu wagen und eine Guinee zu gewinnen.

Müde und durstig war Bolitho in die Schenke getreten und ließ seine kleine Abteilung für einige Augenblicke allein. Was kurz darauf geschah, war nicht ganz klar, aber als er wildes Fluchen hörte, in das sich das laute Gelächter der Seeleute mischte, rannte er hinaus und sah, wie einer seiner Männer die Guinee in seine Tasche steckte. Der rasende Ausrufer schlug Stockdale mit dem Ende einer Kette über Kopf und Schultern. Der siegreiche Seemann war ein mächtiger Kanoniersmaat, der gewohnt war, seine Autorität mit brutaler Gewalt zu behaupten. Es stellte sich nie heraus, ob er Stockdale ein Bein gestellt oder einen glücklichen Faustschlag gelandet hatte. Eines aber war sicher. Niemals wieder erlebte Bolitho, daß Stockdale in einem fairen oder unfairen Kampf geschlagen wurde. Als er seine Leute wieder antreten ließ, bemerkte er, daß Stockdale immer noch dastand und die ungerechte Bestrafung ohne Gegenwehr hinnahm, obwohl er seinen Peiniger mit einem einzigen Faustschlag hätte umbringen können.

Angewidert von diesem Anblick und gleichzeitig ärgerlich über sich selbst hatte er Stockdale aufgefordert, in den Dienst des Königs zu treten. Die stumme Dankbarkeit des Preiskämpfers war fast ebenso peinlich gewesen wie das Grinsen auf den Gesichtern der Seeleute. Aber Bolitho hatte bei dem verdutzten, ungläubigen Gesichtsausdruck des Marktschreiers eine gewisse Genugtuung empfunden, als Stockdale wortlos sein Hemd anzog und den abmarschierenden Werbern folgte.

Wenn Bolitho geglaubt hatte, daß die Geschichte hiermit zu Ende wäre, so wurde er bald eines anderen belehrt. Stockdale fügte sich in das Leben auf See, als ob er dazu geboren wäre. Stark wie zwei Männer, war er doch freundlich und geduldig, und wann immer Bolitho in Gefahr geriet, war er in seiner Nähe. Damals, als Bolitho, vom Hieb eines Entermessers getroffen, niedersank, war es Stockdale gewesen, der seine Bootsmannschaft, die in Panik davongerannt war, wieder sammelte, die Angreifer niederkämpfte und seinen bewußtlosen Leutnant in Sicherheit brachte. Als Bolitho von der Fregatte auf die Trojan abkommandiert wurde, hatte es Stockdale fertiggebracht, ebenfalls versetzt zu werden. Er war Bolithos Ordonnanz, im Gefecht Geschützführer, und auf der aufgebrachten Brigg brauchte er die gefangene Besatzung nur anzuschauen, um sich augenblicklich Achtung zu verschaffen. Er sprach sehr wenig und mit heiserer, wispernder Stimme. Seine Stimmbänder hatten in all den Jahren, da er landauf, landab in den Schaubuden auf Jahrmärkten kämpfte, Schaden genommen.

Und dann, als Bolitho befördert wurde, hatte Stockdale schlicht gesagt:»Sie werden einen guten Bootssteuerer nötig haben, Sir«, er zeigte sein träges, schiefes Grinsen,»was für ein Schiff man Ihnen auch geben wird.»

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