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Александер Кент: Fieber an Bord: Fregattenkapitän Bolitho in Polynesien

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Александер Кент Fieber an Bord: Fregattenkapitän Bolitho in Polynesien

Fieber an Bord: Fregattenkapitän Bolitho in Polynesien: краткое содержание, описание и аннотация

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1789 — Auf Befehl des Gouverneurs der jungen britischen Kolonie Neusüdwales läuft Kapitän Richard Bolitho mit seiner Fregatte in den Südpazifik aus. Ganz auf sich allein gestellt, soll er mit seinem Schiff in Polynesien patrouillieren und die bedrohten Versorgungsrouten zwischen den einsamen Handelsposten sichern. Doch in dem scheinbaren Inselparadies grassieren Fieberseuchen, unter der Mannschaft kommt es zu einer Meuterei, und von Piraten aufgewiegelte Eingeborene bilden eine weitere Bedrohung. Richard Bolitho ist in jeder Hinsicht gefordert …

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Herrick sah ihn grimmig an.»Jawohl, Sir — wenn Sie meinen? Ich sammle die Offiziere draußen und bringe sie zusammen herein. «Damit verließ er die Kabine. Bolitho setzte sich und zog nach kurzem Zögern seine Uhr aus der Tasche. Sie hatte ein sehr gutes Werk von Mudge and Dutton und ein festes, luftdichtes Gehäuse. Geistesabwesend klappte er den Deckel auf, um die Widmung auf der Innenseite zu lesen:

Conquered, on a couch allone I lie,
Once in dreams deceit you came to me,
All dreams outstripped, if only thou were nigh![8] Nicht Herr mehr meiner selbst, ruh' ich allein / auf einem Lager, dem einst du dich nahtest / obgleich als Trugbild eines Traumes nur. / Verblassen würde jeder Traum, wärst du mir nah'!

Er schloß den Deckel und steckte die Uhr wieder in die Tasche. Sein Kopf war jetzt ganz klar, und als seine Offiziere eintraten, fiel ihnen keine Veränderung an ihm auf. Außer Herrick, und der konnte nichts dagegen unternehmen.

II Isolation

Bolitho hielt im Niedergang inne und ließ seinen Augen

Zeit, sich an den grellen Glanz zu gewöhnen.

Es war beinahe acht Glasen, [9] Ende der Wache, in diesem Fall acht Uhr morgens und die Männer der

Vormittagswache hatten sich zur Ablösung bereits lustlos unter der Achterdecksreling versammelt.

Bolitho war schon vor zwei Stunden an Deck gewesen, wie es seine Gewohnheit war. Trotz der Gewißheit, daß ein weiterer sengend heißer Tag bevorstand, war ihm zu dieser

Stunde alles frisch und lebendig erschienen. Der Tau auf

Segeln und Leinen hatte diese Illusion noch verstärkt. Doch jetzt stand die Sonne bereits hoch, und als Bolitho zum

Achterdeck hinaufstieg, fragte er sich unwillkürlich, wie lange sie noch nach der Eurotas suchen mußten.

Seit Sydney hatten sie gut zweitausendfünfhundert Meilen gesegelt — oder eher dreitausend, alle Kreuzschläge [10] Distanz zwischen zwei Wenden und

Launen des Windes mitgerechnet. Herrick hatte bemerkt,

ihm käme es zwanzigmal länger vor.

Drei Wochen sengender Hitze und grenzenloser, leerer See.

Bolitho kniff die Augen zusammen und versuchte, über den leicht dippenden Bugsprit hinauszuspähen, aber das Licht war schon so grell, daß die See wie poliertes Silber blendete;

übergangslos verschmolz sie mit dem Himmel.

Nach und nach prüfte er die Stellung der Segel. Sie zogen noch, aber nur schwach; die leicht angebraßten Rahen hielten das Schiff auf Steuerbordbug.

Er hörte den Steuermannsmaat Leutnant Borlase melden:

«Die Wache ist angetreten, Sir.»

Dann quietschten Borlases Schritte auf Deck, seine Sohlen klebten wohl an dem heißen Pech fest.

Er, wie auch Keen, der ihn ablöste, waren sich der

Anwesenheit ihres Kommandanten bewußt, kannten ihn aber auch gut genug, um zu wissen, daß er in die Routine eines Wachwechsels nicht eingreifen würde.

Bolitho hörte Keen sagen:»Aye, Sir. Kurs Ostnordost…

Liegt an.»

Darauf Borlase, kurz und ungeduldig:»Wie üblich keine besonderen Vorkommnisse. Nur Peterson wurde wegen Unbotmäßigkeit ins Logbuch eingetragen. Der Erste Offizier kann sich später mit ihm befassen. «Er wischte sich das schweißnasse Gesicht und den Nacken.»Lösen Sie die Rudergänger ab, bitte. «Dann verschwand er mit einem Nicken im Niedergang.

Die Leute nahmen den Dienst auf, vier lange Stunden einer weiteren Wache.

Bolitho hatte Herrick mit dem Bootsmann und einigen Helfern auf dem Vorschiff gesehen. Die Arbeit nahm kein Ende. Wie jedes Schiff glich auch die Tempest einem feingestimmten Instrument, bei dem jeder Zoll der Takelage so entworfen und angeordnet war, daß er eine bestimmte Aufgabe erfüllte. Spleißen und Nähen, Malen und Kalfatern verlangten auf der Tempest viel Schweiß und knochenbrechende Mühe.

Herrick sah ihn und kam über die Gangway nach achtern. Seine untersetzte Gestalt bewegte sich fast senkrecht auf den ausgedörrten Planken. Das war kaum überraschend, denn obgleich alle Segel gesetzt waren, wies das Deck kaum Krängung auf.

Herrick bemerkte:»Das wird wieder ein harter Tag, Sir. «Er sah prüfend zu den Masten auf.»Ich habe die Leute frühzeitig rangenommen, das erspart ihnen das Schlimmste, Mr. Jury plant für heute nachmittag ein paar schwerere Arbeiten im Orlopdeck.»

Bolitho nickte. Er beobachtete Keen, der rastlos um Ruder und Kompaß wanderte. Wie die anderen Offiziere war er nur mit Hemd und Breecheshose bekleidet, und sein blondes

Haar klebte ihm schweißnaß an der Stirn.»Gut, Thomas«, sagte Bolitho.»Die Leute werden uns zwar wegen der schweren Arbeit verfluchen, aber das erspart ihnen anderen Ärger.»

Wie jeder andere Offizier wußte Herrick, daß zuviel Freizeit bei den herrschenden Verhältnissen zu Streitigkeiten und Schlimmerem führen konnte. In der Messe und den Offizierskammern war es schon schlimm genug. Aber im überfüllten Mannschaftslogis des Unterdecks mußte es die Hölle sein.

Herrick beobachtete ihn und wartete auf den richtigen Augenblick.

«Wie lange noch, Sir?«Bolitho drehte sich zu ihm um, aber Herrick hielt seinem scharfen Blick stand.»Ich meine, wir haben doch die volle Distanz zurückgelegt. Das Postschiff hat die Eurotas wohlbehalten und auf Kurs in diesen Gewässern gesichtet. Sie muß danach in Schwierigkeiten geraten sein. Und bei diesem Schneckentempo können wir sie kaum verpaßt haben.»

Bolitho packte die Reling mit beiden Händen. Das heiße Holz half ihm, seine Gedanken zu sammeln, seine Nervosität zu verbergen.

Unter sich sah er Jacob Twig, den Koch, im Schatten eines Laufgangs zielbewußt davoneilen, zweifellos zum Zahlmeister. Die frischen Lebensmittel und Sondervorräte, die sie in Sydney übernommen hatten, mußten mit dem üblichen Pökelfleisch gestreckt werden: mit gesalzenem Rind- oder Schweinefleisch, das manchmal so hart war wie das Teakholz der Schiffsplanken. Twig war sehr dunkel und ungewöhnlich groß. In seiner übelriechenden Kombüse stand er meist über seine Töpfe und Kasserollen gebeugt wie ein Zauberer, der magische Tränke braute. Bolitho sagte langsam:»Zugegeben, wir haben die volle Strecke zurückgelegt. «Er versuchte, sich das vermißte Schiff vorzustellen, zu erraten, was ihm zugestoßen sein mochte.

Während der ganzen drei Wochen hatten sie nur zwei andere Schiffe in Rufweite passiert, zwei kleine holländische Schoner. Die Begegnungen hatten eine Woche auseinandergelegen, aber keiner der beiden Kapitäne hatte etwas anderes gesehen als die üblichen Eingeborenenflottillen zwischen den vielen Inseln. Und es war immer klug, um sie einen weiten Bogen zu machen.

Bolitho fügte hinzu:»Unsere Position ist wieder im Süden von Tongatapu. Wenn wir wenden und der Wind so günstig bleibt, könnten wir morgen früh Land sichten. «Herrick wartete, er erriet seine Gedanken. Bolitho sagte:»Ich will das Schiff nicht mitten zwischen die Riffe setzen, aber wir können Boote an Land schicken. Der Häuptling dort ist uns angeblich freundlich gesonnen. Unsere Schiffe sind ihm nicht unbekannt, wie Mr. Lakey sagt.»

Herrick schnitt eine Grimasse.»Ich nehme trotzdem ein paar geladene Pistolen mit, Sir! Zu viele brave Seeleute sind schon hinterrücks niedergemacht worden. «Bolitho drehte sich nach einer Bewegung im Wasser um: ein Hai, der einen kleineren Fisch überfiel. In Sekunden war die Wasseroberfläche wieder glatt, und nur das gelegentliche Auftauchen der Schwanzflosse verriet, daß sie einen geduldigen Begleiter hatten.

«Manche Eingeborene haben guten Grund, uns zu hassen«, erwiderte er und berührte unwillkürlich die Haarsträhne, die sein rechtes Auge halb verdeckte.

Herrick bemerkte die Bewegung, sie war ihm so vertraut wie Bolithos ruhige graue Augen. Die Strähne verbarg eine tiefe, grausame Narbe an der Stirn. Als junger Leutnant war Bolitho von einem Eingeborenen niedergeschlagen und beinahe getötet worden, als er mit einer Gruppe Matrosen auf einer Insel Frischwasser beschaffen wollte. Herrick blieb ungerührt.»Trotzdem werde ich zuerst schießen, Sir! Ich bin zu weit herumgekommen, um mir mit einer Keule den Schädel einschlagen zu lassen. «Bolitho wurde plötzlich ungeduldig. Der Gedanke, daß die Eurotas von kriegerischen Eingeborenen überwältigt worden sein könnte, entsetzte ihn.

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