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Александер Кент: Fieber an Bord: Fregattenkapitän Bolitho in Polynesien

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Александер Кент Fieber an Bord: Fregattenkapitän Bolitho in Polynesien

Fieber an Bord: Fregattenkapitän Bolitho in Polynesien: краткое содержание, описание и аннотация

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1789 — Auf Befehl des Gouverneurs der jungen britischen Kolonie Neusüdwales läuft Kapitän Richard Bolitho mit seiner Fregatte in den Südpazifik aus. Ganz auf sich allein gestellt, soll er mit seinem Schiff in Polynesien patrouillieren und die bedrohten Versorgungsrouten zwischen den einsamen Handelsposten sichern. Doch in dem scheinbaren Inselparadies grassieren Fieberseuchen, unter der Mannschaft kommt es zu einer Meuterei, und von Piraten aufgewiegelte Eingeborene bilden eine weitere Bedrohung. Richard Bolitho ist in jeder Hinsicht gefordert …

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Der Kommodore hob die Schultern.»Ich würde Cornwall gern wiedersehen. «Er streckte die Hand aus und berührte die abgegriffene Reling.»Aber wahrscheinlich werde ich hier draußen sterben wie meine gute alte Hebrus.« Das sagte er ohne Groll oder Bitterkeit. Bolitho trat zurück und grüßte die Flagge. Während die Marinesoldaten wieder vor ihm präsentierten und er zu seiner Gig hinunterkletterte, ertappte er sich dabei, daß er an die schönen Häuser in St. James dachte. Würde es dort jemanden treffen, wenn man las, daß Sayer tot war? Er glaubte, die Antwort zu kennen; sein Gesicht war finster, als Allday den Befehl zum Ablegen gab. Als er schweigend im Boot saß, das aus dem Schatten des Flaggschiffs in die sengende Hitze hinausglitt, betrachtete er die Gesichter der rudernden Matrosen. Was wußte er schon von diesen Männern? Da war es im Krieg ganz anders. Der Feind war klar definiert, und die Sache, um die es ging, immer gerecht, denn es war ja die eigene. Zusammenhalten,

Hurra rufen und zurückschlagen, das kennzeichnete jene desperate Welt. Doch hier, meilenweit von jeder Zivilisation entfernt, was würden Männer wie sie empfinden, wenn man sie zu weit trieb?

Allday blickte auf Bolithos hochgezogene Schultern hinab, auf das schwarze Haar, das über dem goldbestickten Kragen ordentlich zusammengebunden war. Der Kommandant grübelte wieder einmal, wie üblich, machte sich Sorgen um andere. Er wußte genau, was Bolitho in erster Linie beschäftigte, denn er war während der Meuterei auf Bolithos Schiff gewesen, ein zum Dienst gepreßter Mann. Auch er konnte es nicht vergessen. Wie der Rest der Crew hatten auch die von ihm ausgesuchten und ausgebildeten Rudergasten von der Meuterei auf der Bounty erfahren; bis Sonnenuntergang würde auch jeder Bewohner und Sträfling der Kolonie Bescheid wissen.

Allday hatte seine Eltern nie gekannt und konnte sich nicht erinnern, in welchem Alter er zum erstenmal auf ein Schiff gekommen war. Er hatte sein ganzes Leben auf See verbracht, von einer kurzen Unterbrechung in Falmouth abgesehen, wo er von einem Preßkommando auf Bolithos Schiff entführt worden war. [7] Siehe BRUDERKAMPF

Vor jener Zeit hatte er mehrere Kapitäne kennengelernt, unter denen eine Meuterei gerechtfertigt gewesen wäre: grausame, brutale Männer, die offenbar Freude daran hatten, ihre Leute leiden zu sehen. Selbst die geringste freundliche Geste von Männern dieser Art konnte in der überfüllten Welt zwischen den Decks wie ein Wunder wirken. Das war wie Hohn, solange es andere wie Bolitho gab, die ihre Verantwortung ernst nahmen.

«Wenn Sie nicht auf Ihre Arbeit achten, Allday«, schnauzte Bolitho,»kommen wir noch durch eine Stückpforte an Bord.»

Allday legte Ruder und grinste Bolithos Rücken an. So gefiel er ihm schon besser.

Wie ein verführerischer Samtvorhang hüllte die Dämmerung schnell den Hafen ein. Sie half, die Hitze des Tages zu vergessen und die Anstrengungen bei der Ergänzung des

Proviants, den Benjamin Bynoe, der Zahlmeister mit den harten Augen, zu günstigsten Bedingungen eingehandelt hatte.

Bolitho lehnte sich auf der Bank unter dem geöffneten Heckfenster zurück und sah die Lichter der Stadt herüberwinken. Es war der zweite Abend, an dem sie in Sydney vor Anker lagen, aber sein erster an Bord. Kommodore Sayer hatte ihn völlig in Anspruch genommen, vorwiegend an Land, wo er dem stellvertretenden Gouverneur begegnet war, dessen Vorgesetzter sich irgendwo in der Kolonie mit einer Eingabe >dieser verdammten Farmer<, wie er sie nannte, beschäftigte. Bolitho war auch mit den Offizieren der Garnison zusammengekommen. Dabei hatte er den deutlichen Eindruck gewonnen, daß sie ihre Angelegenheiten nicht gern mit Fremden besprachen. In diesem Sinne hatte er sich auch Sayer gegenüber geäußert, der über seine Vermutung gelächelt hatte.

«Sie haben ganz recht, Bolitho«, hatte der Kommodore gesagt.»Zuerst ließ der Gouverneur von Marinesoldaten die öffentliche Ordnung sichern und die deportierten Sträflinge bewachen. Aber dann wurden sie in England gebraucht und zurückgeschickt. Diese >Soldaten<, mit denen Sie jetzt gesprochen haben, gehören dem New South Wales Corps an. Sie wurden mit hohen Kosten eigens angeworben, und in vielen Fällen sind sie noch unehrlicher als jene, die sie bewachen sollen. Auch für einen Sack voll Gold möchte ich nicht in den Schuhen des Gouverneurs stecken. «Bolithos Eindrücke von Sydney waren ebenso gemischt. Die Gebäude waren primitiv, aber günstig gelegen, mit leichtem Zugang zum Wasser. Manche standen — wie die riesigen Windmühlen hinter der Stadt — gleich hageren Zaungästen auf den Anhöhen und verrieten den holländischen Einfluß, praktisch und gut entworfen.

Bolitho war von den Häfen vieler Länder an Roheit und Trunksucht gewöhnt, aber Sydneys Überfluß an Hafenkneipen und Schlimmerem ließ manches, was er gesehen hatte, als zahm erscheinen. Sayer hatte ihm erzählt, daß viele Wirte sogar im Sold der Offiziere standen, die den Verkehr ihrer Leute mit den deportierten Schankmädchen offen förderten. Dabei hatte er die Männer, die nur aus Habgier ins Corps eingetreten waren, voller Verachtung als Schwindler und Halunken bezeichnet.

Wieder an Bord, gelang es Bolitho, sich von dem hektischen Treiben an Land zu lösen und etwas Ruhe zu finden. Sayer hatte über neue Aufgaben für die Tempest noch nichts in Erfahrung gebracht; das würde sich erst ergeben, wenn der Gouverneur zurückkehrte.

Bolitho gegenüber lehnte Herrick in einem Sessel. Sie hatten eine ausgezeichnete Hammelpastete gegessen, die Noddall, der Kabinensteward, aus unbekannten Quellen an Land beschafft hatte: seit Monaten das erste Fleisch, das nicht aus einem Pökelfaß kam.

«Was halten Sie von einem Glas Rotwein, Thomas?«meinte Bolitho.

Herrick grinste; seine Zähne schimmerten schwach im Licht der einzigen Lampe. Sie hatten schnell entdeckt, daß mehr Beleuchtung nur Schwärme summender Insekten anzog, die die Wohltat der kühleren Luft sofort zunichte machten.»Nicht viel, Sir«, antwortete er und winkte Noddall aus dem Schatten.»Ich habe mir erlaubt, beim Quartiermeister der Kaserne guten französischen Wein zu beschaffen. «Er lachte verhalten.»Als Soldaten mögen sie nicht viel wert sein, aber sie verstehen zu leben.»

Noddall machte sich am Tisch mit seinem Weinkühler zu schaffen.

Bolitho beobachtete ihn; er kannte jede seiner Bewegungen. Noddall war klein und flink wie ein Wiesel, hielt sogar die Hände, wenn sie nicht beschäftigt waren, wie Pfoten vor seinen Körper. Ein guter und williger Diener, war er wie mancher andere von Bolithos Undine mit auf dieses Schiff gekommen.

Herrick stand auf. Sein Kopf reichte nicht bis an die Decksbalken der Kajüte, was ein Beweis für die großzügigen Abmessungen der Tempest war. Er hob sein Glas.

«Auf Ihr Wohl, Sir, und auf Ihren Geburtstag. «Er grinste.»Ich weiß, daß er eigentlich gestern war, aber ich brauchte einen Tag, um den Wein zu entdecken. «Wortkarg saßen sie zusammen, rauchten ihre langen Pfeifen, und ihre Gläser wurden von dem aufmerksamen Noddall bereitwillig nachgefüllt.

Durch das Oberlicht konnten sie die Sterne sehen, sehr groß und nahe, und die regelmäßigen Schritte des Steuermannsmaaten der Wache hören, dazwischen das gelegentliche Scharren der Stiefel des Marinesoldaten, der jenseits des Schotts Posten stand.

Bolitho sagte:»In Cornwall ist es jetzt Spätherbst. «Er wußte nicht, warum er das sagte, vielleicht hatte er an Sayer gedacht. Sofort sah er es vor sich: goldenes und braunes Laub, jede Morgendämmerung eine Spur kälter, aber immer noch frisch und klar. Das hielt den Winter auf. Er versuchte, sich an die üblichen Geräusche zu erinnern: den Ton der klingenden Hämmer, wenn die Landarbeiter die Zeit nutzten, um die typischen Stein- und Schieferwälle zu bauen oder zu reparieren, die ihre Felder und Häuser voneinander trennten. Das Blöken der Schafe und Stampfen der Fischer, die am Abend von Falmouth zu ihren kleinen Weilern herauf-wanderten.

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