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Александер Кент: Fieber an Bord: Fregattenkapitän Bolitho in Polynesien

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Александер Кент Fieber an Bord: Fregattenkapitän Bolitho in Polynesien

Fieber an Bord: Fregattenkapitän Bolitho in Polynesien: краткое содержание, описание и аннотация

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1789 — Auf Befehl des Gouverneurs der jungen britischen Kolonie Neusüdwales läuft Kapitän Richard Bolitho mit seiner Fregatte in den Südpazifik aus. Ganz auf sich allein gestellt, soll er mit seinem Schiff in Polynesien patrouillieren und die bedrohten Versorgungsrouten zwischen den einsamen Handelsposten sichern. Doch in dem scheinbaren Inselparadies grassieren Fieberseuchen, unter der Mannschaft kommt es zu einer Meuterei, und von Piraten aufgewiegelte Eingeborene bilden eine weitere Bedrohung. Richard Bolitho ist in jeder Hinsicht gefordert …

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Er dachte an sein eigenes Haus unterhalb von Pendennis Castle: kantig und grau, seit Generationen das Heim der Bolithos. Jetzt wohnte dort niemand — von Ferguson, dem Verwalter, und der Dienerschaft abgesehen. Alle waren entweder tot oder fortgezogen wie seine beiden verheirateten Schwestern, die ihr eigenes Leben führten. Er erinnerte sich seiner ersten Begegnung mit dem Hauptmann der Marineinfantrie, Prideaux. Dessen Ruf als Duellant hatte ihn an seinen Bruder Hugh erinnert. Hugh hatte wegen einer Spielschuld einen Offizierskameraden im Duell getötet und war nach Amerika geflohen. Daß er von seinem Schiff desertierte, war für ihren Vater schon ein schwerer Schock gewesen, doch als Hugh in die Marine der amerikanischen Revolutionäre eintrat und ein Kaperschiff gegen seine alten Freunde und Waffenbrüder führte, hatte das den Tod des alten Mannes vollends beschleunigt. Nun lebte auch Hugh nicht mehr, war angeblich von einem durchgehenden Pferd in Boston getötet worden.

Herrick spürte die Veränderung in Bolithos Stimmung.»Ich glaube, es wird Zeit für mich, Sir. Ich ahne, daß uns morgen einiges bevorsteht. Zwei Tage im Hafen? >Aber, aber!< wird oben bestimmt jemand sagen, >dazu ist die Tempest nicht da.< Und das stimmt auch. «Er grinste breit.»Ich glaube wirklich, wenn wir alle Leute hätten an Land gehen lassen, dann hätten wir sie nie zurückbekommen. Nicht in diesem Hafen.»

Bolitho blieb noch lange am Heckfenster sitzen, nachdem Herrick zu seiner Koje gegangen war — oder wahrscheinlicher in die Messe zu einem letzten Drink mit den anderen Offizieren.

Herrick schien immer zu ahnen, wann sein Kommandant allein sein wollte, um nachzudenken; wie er auch verstand, daß die Bindung zwischen ihnen dadurch nur stärker wurde. Bolitho beobachtete den Rauch, der von seiner Pfeife aufstieg und langsam hinaus über das schwarze Wasser zog. Es tat nicht gut, zu oft an zu Hause zu denken. Doch er war jetzt schon so lange fort, und wenn er hier verbannt bleiben sollte, dann mußte er etwas dagegen unternehmen. Er hörte seltsam trauriges Geigenspiel vom Vordeck: vermutlich Owston, der Seiler, der für die Ankerwache aufspielte und auch die anderen Leute der Hundewachen unterhielt.

Die Tempest mußte vom Ufer her einen schönen Anblick bieten: Die offenen Stückpforten, von innen beleuchtet, wirkten wie gelbe Augen. Dazu das Ankerlicht und eine Laterne an der Steuerbordgangway, damit sich der Wachoffizier an Bord bewegen konnte, ohne in der Dunkelheit zu straucheln.

Bolitho dachte an einige der Deportierten, die er gesehen hatte. Gewiß war keiner von ihnen wegen schwerer Vergehen hier, sonst hätte man sie gehenkt. Es beschämte ihn, daß er eben noch finster über seine eigene Trennung von der Heimat gebrütet hatte. Was mußten dagegen diese Verbannten leiden, wenn sie sein Schiff sahen, das schließlich Anker lichten und vielleicht nach England segeln würde. Wogegen sie…

Er blickte überrascht auf, als an die Außentür geklopft wurde. Es war Borlase, der Zweite Offizier. Als Wachführer war er zweifellos der einzige Offizier an Bord in voller Uniform. Er war sechsundzwanzig Jahre alt, groß und kräftig gebaut, und doch waren seine Züge weich, sogar sanft, und sein Gesicht wirkte im allgemeinen leicht überrascht. Bolitho vermutete, daß das ursprünglich eine Tarnung für seine Empfindungen gewesen, jetzt aber zur ständigen Gewohnheit geworden war. Borlase war Erster Offizier auf einer kleinen Fregatte gewesen, die in der Nähe der Philippinen auf Grund gelaufen und verloren gegangen war. Zum Glück hatte sich ein Ostindienfahrer in der Nähe befunden und die gesamte Besatzung bis auf drei Mann gerettet. Von einem hastig eingesetzten Kriegsgericht wurde der Kommandant der Fregatte wegen Nachlässigkeit im Dienst unehrenhaft entlassen. Borlase war zu der Zeit wachhabender Offizier gewesen, und seine Aussage hatte dazu beigetragen, daß sein Kommandant in der Versenkung verschwand. Bolitho fragte:»Was gibt es, Mr. Borlase?«Der Leutnant trat in den Lichtschein der Lampe.»Das Wachboot hat diese Depesche für Sie gebracht, Sir. «Er leckte sich die Lippen, eine weitere kindliche Angewohnheit.»Vom Gouverneur.»

Hastig tauchte Noddall mit einer weiteren Lampe aus der Pantry auf. Sein kleiner Schatten tanzte gigantisch über die weißgetünchte Zwischenwand.

Bolitho schlitzte den Leinwandumschlag auf und fragte sich dabei, ob Borlase vor dem Kriegsgericht sich nicht ebensosehr hatte entlasten wie seinen Kapitän zu Fall bringen wollen.

Doch als er hastig das sauber geschriebene Papier überflog, verblaßten mit einem Mal die Strapazen und Sorgen der vergangenen Monate, und selbst Borlase, der ihn mit einem sanften Lächeln beobachtete, schien zu verschwinden. Scharf sagte er:»Kompliment an den Ersten Offizier, Mr. Borlase, und ich möchte ihn sofort sprechen. «Der Leutnant öffnete den Mund, um eine Frage zu stellen, schloß ihn aber wieder.

Bolitho ging zum Heckfenster, beugte sich so weit hinaus, wie er konnte, und ließ sich die Seeluft über Kehle und Brust streichen. Jetzt wünschte er, er hätte nicht so viel getrunken und gegessen.

Er versuchte, seine Gedanken zu ordnen, sich auf die Depesche zu konzentrieren. Die Tempest sollte bei erster Gelegenheit Anker lichten und auslaufen. Er spürte, wie die Luft ihm Kopf und Gesicht kühlte, und fühlte sich kräftiger; noch während er seine rasenden Gedanken sammelte, betrat Herrick die Kabine.

«Sir?»

«Wir haben Befehl zum Auslaufen, Thomas. Ein Transporter ist überfällig, obwohl von einem Postschiff gemeldet wurde, daß er vor drei Wochen noch sicher unterwegs war. Der Kapitän des Postschiffs hatte südöstlich von Tongatapu Signalkontakt mit ihm gehabt. «Herrick schob sich das Hemd in die Hose und sagte nachdenklich:»Aber das ist über zweitausend Meilen entfernt, Sir.»

Bolitho nickte.»Andererseits war das Schiff, die Eurotas, hier ein regelmäßiger Besucher. Sie belieferte die Kolonie und einige Inseln, ihr Kapitän ist mit diesen Gewässern gut vertraut. Es hat keinen Sinn, sich etwas vorzumachen. Sie hätten schon vor Tagen eintreffen müssen. «Er dachte an die Kneipen und die Mädchen mit den frechen Augen.»Der Gouverneur hielt die Verspätung geheim, selbst vor seinen Untergebenen, denn die Eurotas hat Kanonen, Pulver und Nachschub geladen. Und sie bringt den Sold für Militär und Beamte.»

«Glauben Sie, daß sich die Meuterer der Bounty in diesem Gebiet aufhalten könnten, Sir?»

Bolitho dachte an die dringlichen Anweisungen des Gouverneurs, an seinen Zorn. Am stärksten hatte ihn der letzte Absatz betroffen: neben ihrer wertvollen Ladung brachte die Eurotas weitere Deportierte, und vor allem — er konnte es fast vor Augen sehen — den neuernannten Berater und amtierenden Gouverneur für eine weitere Kolonie, James Raymond, mit seiner Frau.

Bolitho wandte sich von den schimmernden Lichtern ab; ihr Glanz war trübe geworden.

«Wecken Sie den Steuermann, Thomas, und stellen Sie den frühest möglichen Augenblick zum Auslaufen fest; notfalls lasse ich das Schiff mit Booten freiwarpen. Andererseits — vielleicht ist es ein blinder Alarm. Die Eurotas kann eine Insel angelaufen haben, um Wasser oder Holz zu übernehmen. Oder sie kann in eine Flaute geraten sein, wie es uns oft genug passiert ist.»

Herrick studierte ihn mit sehr stillen Augen.»Unwahrscheinlich«, sagte er.

Bolitho ging an ihm vorbei, berührte die Stühle, ohne sie zu spüren, und den alten Degen an der Schottwand, den Allday wie ein Gralshüter bewachte.

Er fuhr fort:»Sayer wird die Kurierbrigg ausschicken, wenn sie erst wieder da ist, und der Gouverneur will zwei kleine Schoner nach Norden und Osten abkommandieren.«»Wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, Sir. «Bolitho drehte sich auf dem Absatz um.»Das weiß ich, verdammt noch mal! Aber wir müssen etwas tun. «Er bemerkte Herricks überraschten und gekränkten Ausdruck und fügte hinzu:»Tut mir leid. Der Wein ist schuld. «Bolitho schob die Papiere über den Tisch, denn Herrick mußte es früher oder später erfahren.»Lesen Sie selbst. «Damit ging er zur Tür und sagte zu dem Wachtposten:»Benachrichtigen Sie den Midshipman der Wache, ich wünsche alle Offiziere unverzüglich zu sprechen. «Er merkte, daß Herrick ihn beobachtete, und sagte nüchtern:»Ich weiß, Thomas, ich weiß, was Sie denken. Aber das liegt fünf Jahre zurück. Eine lange Zeit für Erinnerungen.»

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