Александер Кент - Feind in Sicht - Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik

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Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik: краткое содержание, описание и аннотация

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1795 — in der Biskaya: Kurz nach seiner Hochzeit mit Cheney muß Richard Bolitho mit seiner «Hyperion» und einer noch unerprobten Mannschaft auslaufen, um die britische Blockade der Seehäfe Frankreichs zu verstärken. Ein grausames Verbrechen, dem Kapitän Bolitho untätig zusehen muß, macht ihn zum Todfeind des französischen Admirals Lequiller; über Tausende von Seemeilen jagt er ihn bis nach Westindien und wieder zurück in spanische Gewässer, ehe er ihn endlich in der Biskaya stellen und in einem mörderischen Seegefecht bezwingen kann.

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Er fragte:»Was wissen Sie über den Gouverneur von Las Mercedes?»

Mulder machte eine vage Handbewegung.»Er heißt Don Jose Perez. Angeblich hat er seinen Posten in der Karibik zur Strafe und nicht als Auszeichnung bekommen. Er stammt aus einer reichen

Adelsfamilie und soll den spanischen Hof gegen sich aufgebracht haben, weil er die Steuern für seine Ländereien anderweitig verbraucht hatte. Las Mercedes muß ein Gefängnis für solch einen Mann gewesen sein; nach den zwanzig Jahren, die er dort verbracht hat, dächte ich.»

Bolitho fiel ihm ins Wort:»Zwanzig Jahre?«Er begann, in der Kajüte auf und ab zu gehen, von den anderen erstaunt beobachtet.»Ich fange an zu begreifen. Lequiller diente hier schon während der Amerikanischen Revolution und benutzte Las Mercedes mehrmals als zeitweilige Basis. Er mußte alles über Perez' Vergangenheit wissen, mag sein Vertrauen erworben und gemeinsam mit ihm Zukunftspläne geschmiedet haben. «Er hielt inne und sah die Versammelten nacheinander an.»Ich glaube, ich weiß jetzt, was Le-quiller im Schilde führt und wie seine Befehle lauteten, als er unsere Blockade durchbrach.»

Fitzmaurice sagte:»Ein Angriff auf die spanische Flotte?»

«Noch etwas viel Kühneres und Erfolgversprechenderes!«Bo-litho ging an die Heckfenster und schaute auf sein eigenes Schiff hinüber.»Jeder Angriff auf spanische Gebiete hier draußen würde die öffentliche Meinung nur gegen ihn aufbringen. Aber bedenken Sie, welchen Eindruck es machen würde, wenn er nach Spanien selber zurückkehrte!»

Pelham-Martin atmete schwer.»Aber das ist absurd! Der spanische Hof würde diesen Perez hängen lassen, ob er nun Aristokrat ist oder nicht.»

«Wenn er allein und ohne Beistand käme, gewiß. «Bolitho sah ihm kühl in die Augen.»Aber mit Lequillers Geschwader hinter sich und im Besitz des Schatzschiffes, in dessen Laderäumen gewaltige Goldwerte liegen, sieht der Fall ganz anders aus. «Als er sah, daß die Unsicherheit auf Pelham-Martins rundem Gesicht sich in Panik verwandelte, wurde seine Stimme noch härter.»Lequiller hat alle Register gezogen. Seine Devise lautet: teile und siege, und er hat fast alles erreicht, was er sich vorgenommen hatte. Wir sind gewarnt worden, daß er von seiner Sache besessen und rücksichtslos sei. Die Tatsache, daß er wehrlose Gefangene aufhängen ließ, sollte Beweis genug dafür sein, wie entschlossen er ist, sein Ziel zu erreichen.»

Farquhar nickte.»Sie haben recht, weiß Gott. Das Vertrauen, das die spanische Regierung in unsere Fähigkeiten gesetzt haben mag, wird beim Auftauchen von Lequillers Geschwader untergraben. Und jeder Unwille, den der Hof noch gegen Perez hegen sollte, wird sich in Nichts auflösen, wenn ihm der Schatz unangetastet übergeben wird.»

«Die Kirche wird das Ihre dazutun. «Fitzmaurice setzte sich erschöpft hin.»Ein angemessener Teil des Schatzes wird zweifellos den Weg in ihre Kassen finden. «Weniger heftig fügte er hinzu:»Sind denn alle unsere Anstrengungen vergeblich gewesen? Schon jetzt mögen Lequillers Schiffe auf dem Heimweg sein. «Er sah den bewegungslos dasitzenden Kommodore fest an.»Können wir nichts tun?»

Bolitho sagte:»Die ganze Zeit habe ich versucht, die Lage mit Lequillers Augen zu betrachten, seine Taktik, seine Mißachtung all dessen, was nicht seinem Ziel dient. Als ich diese spanischen Soldaten in französischen Uniformen sah, hätte ich erraten sollen, wie weit seine Absichten reichen. Sie müssen diese Leute monatelang ausgebildet haben, vielleicht noch länger, und die Uniformen dienten lediglich dazu, die wirkliche Absicht des Gouverneurs zu tarnen. Schlimmstenfalls konnte er sich immer damit rechtfertigen, daß seine Garnison vom Feind überrannt worden sei. «Er machte eine kleine Pause, bevor er hinzusetzte:»Zumindest wird Perez eine gut ausgebildete Truppe hinter sich haben, wenn er in seine Heimat zurückkehrt, wo sicher viele zu seiner Fahne stoßen we r-den.»

Er sah, daß Fitzmaurice nickte, und fuhr unbeirrt fort:»Denken Sie nur an den Eindruck, den das in England machen wird! Spanien ist unser einziger Brückenkopf in Europa, das einzige Land, das noch stark genug ist, dem französischen Feind mit Waffen in der Hand entgegenzutreten. Bei einem plötzlichen Umsturz wäre alles in wenigen Wochen, vielleicht sogar schon in Tagen vorüber; dann stünde nichts mehr zwischen England und einem verbündeten Europa. Nichts als ein Streifen Wasser und eine dünne Linie von Schiffen!»

Bolitho warf einen schnellen Blick auf Mulder, dessen Miene Besorgnis zeigte. Vielleicht dachte Mulder zum ersten Mal als Holländer und nicht als Verantwortlicher für St. Kruis. Kein Ozean war breit genug, um ihn die Sorge vergessen zu lassen, die er um seine Heimat empfand, die unter Napoleons Stiefel zertreten war. Vielleicht war Holland sogar schon gezwungen worden, England den Krieg zu erklären? Dazu bedurfte es lediglich der formellen Unterschrift unter einen Vertrag, und damit würde dieses uralte Schiff auf der Seite seiner bisherigen Feinde stehen und ihm nur eine einzige Entscheidung übriglassen.

Allein der Gedanke daran erfüllte Bolitho schon mit unmäßigem Zorn und Entsetzen. Während all dieser ermüdenden und nutzlosen Wochen, die sie hinter dem listigen Feind hergesegelt waren, hatte Lequiller die Partie nach seinen eigenen Regeln gespielt. Regeln, die sie erst jetzt zu durchschauen begannen, da es zu spät war. Nur ein entschlossener und sehr rücksichtsloser Admiral konnte es wagen, sein halbes Geschwader dem zu überantworten, was seine Gegner im Schilde führten, und dabei eventuell vier Schiffe abzuschreiben, während er selbst dem großen Preis nachjagte: dem vollbeladenen Schatzschiff und all dem, was dessen Besitz für seine Sache bedeutete. Er mußte sicher gewesen sein, daß PelhamMartins Streitmacht selbst dann, wenn sie seine vier Schiffe zerstört hätte, so schwer von der versteckten Landbatterie mitgenommen sein würde, daß sie ihn für einige Zeit nicht mehr aufhalten konnte.

Bolitho sagte:»Ich habe keine andere vernünftige Erklärung dafür, Sir.»

Pelham-Martin zog ein Schnupftuch aus der Tasche und starrte es geistesabwesend an.»Wir wissen nichts Bestimmtes, Bolitho. Was Sie vorbringen, sind Vermutungen. Überlegen Sie nur, was es bedeuten würde, wenn ich das Geschwader irgendwohin zur Verfolgung ausschicke — wohin genau, ist noch rätselhaft — , und Lequiller inzwischen unsere hiesigen lebenswichtigen Verbindungen, die wir so mühsam aufgebaut haben, angreift und zerstört.»

«Es wäre klug, die Alternativen ebenfalls in Betracht zu ziehen, Sir. Unser Befehl lautet, Lequillers Geschwader zu stellen und zu vernichten. Darin haben wir versagt. «Bolitho achtete darauf, daß seine Worte auf die verwirrten Kommandanten einwirken konnten, und fuhr dann fort:»Nun wurde die San Leandro in Gewässern genommen, die wir bewachen und sicher machen sollten. Wir können einfach nicht mehr Zeit damit vergeuden, Lequillers Schiffe zu suchen. Wir haben lediglich die Spartan für Aufklärungszwecke.

Die Korvetten sind zu schwach und eine leichte Beute für den Feind.»

«Was schlagen Sie also vor?«Pelham-Martin versuchte, seine Haltung zurückzugewinnen.»Eine Rückkehr nach Las Mercedes?»

«Nein, Sir. Das würde uns nur weitere wertvolle Zeit kosten, die wir nicht haben. Ich glaube, Lequiller hat St. Kruis bei seinem ersten Erscheinen in der Karibik nur angegriffen, weil er eine zweite Basis für seine Schiffe suchte. Wegen unseres unerwarteten Erscheinens und der mutigen Gegenwehr der holländischen Verteidiger wurde ihm das verwehrt. Daraus entnehme ich aber, daß Lequiller nicht herkam, um Überfälle zu machen und zu plündern. Kaperschiffe und Fregatten wären für solche Aufgaben viel geeigneter gewesen. Aber Sie können ein Schlachtschiffgeschwader nicht auf ewig verstecken. «Er warf einen schnellen Blick zu Far-quhar hinüber.»Wie stark haben Sie die Fregatte Thetis beschädigt?»

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