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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und das Geheimnis der Osterinseln

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und das Geheimnis der Osterinseln

Indiana Jones und das Geheimnis der Osterinseln: краткое содержание, описание и аннотация

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Alles beginnt wieder einmal in Washington. Ein gewisser Mr. Franklin und ein gewisser Mr. Delano erbitten sich Indiana Jones’ Hilfe in einer heiklen Angelegenheit. Es handelt sich um eine Expedition zu den Osterinseln, aber Indy ahnt von Anfang an, daß es keine gemütliche Forschungsreise werden wird. Franklin und Delano sind zwar nicht miteinander verwandt, aber verdammt linke Brüder. Und sie grinsen einfach zuviel. Was hinter der ganzen Sache steckt? Nichts besonders Erfreuliches. Die Nazis haben die Welt mit Krieg überzogen und sind dabei, ein Netz von geheimen Auftankstationen und U-Boot Häfen in der Südsee aufzubauen. Ein amerikanischer Agent, der Top-Secret-Unterlagen der Deutschen in seinen Besitz gebracht hat, ist verschwunden, und Indiana soll herausfinden, wo er geblieben ist. Seine Suche startet auf dem Atoll Pau-Pau, aber die tropische Idylle täuscht — Polynesien ist eine blumengeschmückte Hölle, und sein Auftrag eine Selbstmördermission.

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Jonas lachte; es war ein schriller, unmenschlicher Laut, der wie Hohngelächter in Indianas Ohren widerhallte. Hoch aufgerichtet und blutüberströmt stand er auf dem Turm, eine Gestalt wie der Dämon aus einem Alptraum, der Wirklichkeit geworden war, und der Stein in seinen Händen pulsierte in einem unerträglich hellen, gleißend roten Licht.

Das Bordgeschütz der HENDERSON feuerte. Das Geschoß explodierte zwanzig Meter vor dem Turm des Unterseebootes und ließ Feuer und glühende Metallsplitter auf das Meer und die Polynesier-Flotte herabregnen. Jonas lachte wieder. Der Stein in seinen Händen pulsierte heller und rascher, aber der vernichtende Lichtblitz kam immer noch nicht. Indiana konnte regelrecht spüren, wie die Kraft im Inneren des Feuerkristalls wuchs und wuchs, wie sich Energie von unvorstellbarer Stärke sammelte. Ein heller, vibrierender Laut lag plötzlich in der Luft, und hellblaue elektrische Funken liefen über den Stahl des Bootsrumpfes.

Endlich gelang es Indiana, sich wieder auf das Deck hinauf zuziehen. Das Deck schwankte. Ringsum schien das Meer Feuer gefangen zu haben, als das Bordgeschütz der HENDERSON Schuß auf Schuß abfeuerte und die Granaten an der unsichtbaren Wand explodierten, die das U-Boot jetzt schützte. Viele Polynesier-Boote waren in Brand geraten. Tote und verletzte Krieger trieben auf dem Wasser, und ein paar der kleinen Schiffe, die dem U-Boot und dem Kristall in Jonas’ Händen zu nahe gekommen waren, begannen zu schwelen.

Indiana taumelte weiter, erreichte den Turm und begann, Hand über Hand die schmale Eisenleiter hinaufzuklettern. Jonas mußte ihn bemerkt haben, aber er ignorierte ihn, ebenso wie er Brenner und dessen Soldaten zu übersehen schien.

Indiana erschrak trotz allem bis ins Mark, als er den Turm erreichte und Jonas aus der Nähe sah.

Es war unvorstellbar, daß er noch am Leben war. Seine Uniformjacke war schwarz von Blut, und seine Hände brann ten.

Die Finger, die den Kristall hielten, waren schwarz verkohlt, das Fleisch war zu brüchiger Schlacke geworden, und das Licht im Inneren des Kristalls war so intensiv, daß Indiana die Knochen darunter wie auf einer Röntgenaufnahme sehen konnte.

Jonas stieß noch immer dieses irre, unmenschliche Lachen aus, einen Laut, der gar kein Lachen war, sondern der trium phierende Schrei einer Kreatur, die nach einem Jahrtausend der Gefangenschaft endlich aus ihrem Kerker entkommen war. Indiana dachte nicht mehr an die Gefahr, in der er schwebte. Er wußte, daß sein Vorhaben ihn das Leben kosten würde, aber das war ihm gleich. Mit aller Kraft, die ihm verblieben war, sprang er vor und warf sich mit weit ausgebreiteten Armen auf Jonas.

Er erreichte ihn nicht. Eine unsichtbare Faust traf ihn mitten im Sprung und schleuderte ihn mit solcher Wucht gegen die Turmverkleidung zurück, daß er spürte, wie eine seiner Rippen brach und er halb bewußtlos zu Boden sank.

Jonas drehte sich zu ihm herum und starrte ihn an. Seine Augen brannten, und sein Gesicht war zu einer höhnischen Grimasse verzerrt. Es war das bleiche, eingefallene Gesicht eines Toten, der sich wider alle Naturgesetze noch bewegt, von etwas beseelt, das kein Leben, sondern etwas unbeschreiblich Fremdes und Feindseliges war. Etwas, das nicht von dieser Welt war, und das sie vernichten würde, wenn es endgültig frei war.

«Sie haben es nicht anders gewollt, Jones!«keuchte Jonas.

Auch seine Stimme war nicht mehr erkennbar. Es war nicht mehr die Stimme eines Menschen, es war ein Klang, wie ihn Indiana nie zuvor im Leben gehört hatte und nie wieder hören sollte.»Jetzt werden Sie die wahre Macht der Götter erfahren!«

«Ach?«Indiana versuchte zu lachen, aber das ging in ein qualvolles Husten über. Er bekam kaum noch Luft. Ein glühender Dolch schien sich in seine Brust zu bohren. Trotz dem fuhr er fort:»Nicht einmal Sie können diesem Schiff Schaden zufügen. Das ist kein Spielzeugboot wie der Kahn von Delanos. «Jonas’ Gesicht verzerrte sich zu einer haßerfüllten Grimasse, und Indiana setzte hinzu:»Mit Ihrem Hokuspokus beeindrucken Sie vielleicht diese Wilden dort draußen, aber kein Kriegsschiff der amerikanischen Navy

Jonas versetzte ihm einen Tritt, der zielsicher seine gebroche ne Rippe traf und ihn vor Schmerz aufschreien ließ. Zornig wirbelte er herum, wandte sich der HENDERSON zu und hielt den Feuerkristall an ausgestreckten Armen in deren Richtung.

Das Licht in seinem Inneren wurde so intensiv, daß Indiana vor Schmerz aufstöhnte, obwohl er die Augen geschlossen und das Gesicht abgewandt hatte. Aus dem Pulsieren war ein ununterbrochenes, grellrotes Glühen geworden, und der unheimliche, singende Laut war wieder zu hören. Blaue Funken und knisterndes elektrisches Feuer hüllten den stähler nen Rumpf des U-Bootes in ein Netz aus Licht, und das Wasser ringsum schien zu kochen.

Jonas schrie auf und riß die Arme in die Höhe. Indiana konnte spüren, wie sich die unvorstellbare Energie im Inneren des Kristalls bereit machte, endgültig hervorzubrechen.

Jonas’ Hände flammten auf wie trocknes Holz und zerfielen zu Asche. Schreiend taumelte er zurück und betrachtete seine schwarz verkohlten Armstümpfe. Der Kristall hatte sich in eine pulsierende Lichtkugel verwandelt, fiel über die Brüstung des Turmes, prallte wie ein Ball vom Metall des Schiffsrumpfes ab und versank im Meer.

Te Pito o Te Henua

Der Nabel der Welt — die Osterinseln

Drei Tage später

Obwohl die Sonne im Zenit stand und selbst der Wind, der von der See her über die Küste wehte, warm war, fröstelte Indiana, als er neben Franklin aus dem Boot stieg und mit langsamen Schritten auf die Gestalt zuging, die unweit des Strandes neben einer frisch aufgeworfenen Grube hockte. Der Anblick erinner te ihn zu sehr an die Insel der Langohren, obwohl er eigentlich wenig mit ihr gemein hatte. Hinter dem schmalen, beinahe weißen Sandstrand erstreckte sich flaches Grasland, auf dem nur wenige Sträucher und nur eine Handvoll Bäume Halt gefunden hatten. Nur wenige Meilen entfernt, aber in der Hitze der Mittagsstunde verschwimmend, erhoben sich Berge, deren Hänge grün bewaldet waren. Statt eines unheimlichen Lavasees unter der Meeresoberfläche gab es hier zwei erloschene Vulkane, deren Krater sich schon vor Jahrhunderten mit Wasser gefüllt hatten, und statt einer Armee langohriger, schweigsamer Riesen nur eine Handvoll zum Aussterben verurteilter, mitleiderregender Eingeborener, die das Schicksal vieler Naturvölker teilten, die dem segensreichen Einfluß der sogenannten zivilisierten Welt ausgesetzt waren: In wenigen Jahrzehnten würde es sie nicht mehr geben.

Nein — äußerlich hatten die Osterinseln nichts mit der versun kenen Welt der Vogelmenschen gemein. Was ihn schaudern ließ, was ihn mit dem Gefühl erfüllte, einen Schritt in eine kalte, ablehnende Welt zu tun, die eigentlich nur noch so aussah, als lebe sie, das war wohl das Wissen um das, was einmal hier geschehen war. Was einmal hier gewesen war. Für einen Moment glaubte er die Anwesenheit des Feuerkristalls zu fühlen, als wäre etwas von ihm noch immer da, als hätte sein bloßes Hiersein , auch wenn das mehr als tausend Jahre zurücklag, irgend etwas aus diesem Stück der Welt herausge brannt und dieses Eiland zu einem Teil der Schöpfung ge macht, in dem Menschen besser nicht leben sollten.

Indiana verscheuchte den Gedanken. Die Kargheit der Land schaft, die er sah, war das Werk von Menschen; die Naturkata strophe, die ein Überleben auf diesen Inseln nur noch für eine sehr begrenzte Anzahl von Menschen möglich machte, die Folge des zügellosen Raubbaus, den die früheren Bewohner dieser Insel mit ihrer Heimat betrieben hatten.

Der wirkliche Grund für Indianas Unbehagen war ein anderer. Sein ganzes bisheriges Leben hatte er der Aufgabe gewidmet, die Geheimnisse versunkener Kulturen zu lösen, die Rätsel vergessener Zivilisationen zu ergründen, den manchmal gar nicht so feinen Staub der Jahrtausende wegzuschaufeln, der sich über die Vergangenheit gelegt hatte. Aber auf jener namenlosen Insel am Ende der Welt war er zum ersten Mal auf etwas gestoßen, das besser für alle Zeiten vergessen geblieben wäre.

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