Стивен Кинг - Das Institut

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In einer ruhigen Vorortsiedlung von Minneapolis ermorden zwielichtige Eindringlinge lautlos die Eltern von Luke Ellis und verfrachten den betäubten Zwölfjährigen in einen schwarzen SUV. Die ganze Operation dauert keine zwei Minuten. Luke wacht weit entfernt im Institut wieder auf, in einem Zimmer, das wie seines aussieht, nur dass es keine Fenster hat. Und das Institut in Maine beherbergt weitere Kinder, die wie Luke paranormal veranlagt sind: Kalisha, Nick, George, Iris und den zehnjährigen Avery. Sie befinden sich im Vorderbau des Instituts. Luke erfährt, dass andere vor ihnen nach einer Testreihe im »Hinterbau« verschwanden. Und nie zurückkehrten. Je mehr von Lukes neuen Freunden ausquartiert werden, desto verzweifelter wird sein Gedanke an Flucht, damit er Hilfe holen kann. Noch nie zuvor ist jemand aus dem streng abgeschirmten Institut entkommen.

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Nein, stimmten die anderen zu. Nicht fair.

Sie lösten sich voneinander. Luke sah sie einen nach dem anderen im staubigen Mondlicht an: Helen, George, Nicky… und Kalisha. Er erinnerte sich an den Tag, als er ihr zum ersten Mal begegnet war. Da hatte sie so getan, als würde sie eine Zuckerzigarette rauchen.

George: Was jetzt, Lukey?

»Das wird Tim schon wissen«, sagte Luke und konnte nur hoffen, dass es stimmte.

29

Chad ging voraus und führte sie um die zerstörten Gebäude herum. Hinter ihm trotteten mit hängendem Kopf Stackhouse und Doug der Koch. Tim folgte, die Pistole in der Hand. Luke und seine Freunde gingen hinter ihm. Die Grillen, die von der Katastrophe zum Schweigen gebracht worden waren, sangen wieder.

An einem asphaltierten Weg, an dem hintereinander ein knappes Dutzend Pkws, Transporter und Pick-ups parkten, blieb Chad stehen. Eines der Fahrzeuge war ein Toyota-Kastenwagen mit der Aufschrift MAINE PAPER INDUSTRIES an der Seite. Chad zeigte darauf. »Wie wäre es mit dem, Sir? Wäre der geeignet?«

Wäre er wohl, wenigstens für den Anfang, dachte Tim. »Was ist mit dem Schlüssel?«

»Das sind Dienstwagen, die jeder benutzt, deshalb steckt der Schlüssel immer unter der Sonnenblende.«

»Luke«, sagte Tim. »Kannst du mal nachschauen?«

Als Luke zu dem Wagen ging, begleiteten ihn die anderen Kinder, als könnten sie es nicht ertragen, auch nur eine Sekunde voneinander getrennt zu sein. Luke öffnete die Fahrertür und klappte die Sonnenblende herunter. Etwas fiel in seine Hand. Er hielt den Schlüssel in die Höhe.

»Gut«, sagte Tim. »Mach jetzt die Hecktür auf. Wenn da irgendwelches Zeug drin liegt, müsst ihr es rausräumen.«

Das übernahmen der Junge namens Nick und der kleinere namens George. Sie holten mehrere Gartenrechen und Hacken, einen Werkzeugkasten und einige Säcke Rasendünger heraus. Während sie damit beschäftigt waren, setzte Stackhouse sich ins Gras und ließ den Kopf auf die Knie sinken. Es war ein Ausdruck der tiefsten Niedergeschlagenheit, aber Tim empfand keinerlei Mitgefühl. Er schlug Stackhouse auf die Schulter.

»Wir fahren jetzt.«

Stackhouse hob nicht einmal den Kopf. »Wohin? Ich glaube, der Junge hat was von Disneyland gesagt.« Er schnaubte, was wohl eine extrem humorlose Form von Lachen war.

»Geht Sie nichts an. Aber mich würde interessieren, wo Sie eigentlich hinwollen?«

Stackhouse gab keine Antwort.

30

Im Laderaum des Kastenwagens gab es keine Sitze, weshalb die Kinder sich auf dem Beifahrersitz abwechselten, angefangen mit Kalisha. Luke quetschte sich zwischen ihr und Tim auf den blanken Blechboden. Nicky, George und Helen hockten nebeneinander vor der Hecktür und blickten durch die kleinen, staubigen Fenster auf eine Welt, die sie nie erwartet hätten wiederzusehen.

Luke: Wieso weinst du, Kalisha?

Sie antwortete ihm, dann sagte sie es laut, damit auch Tim es hören konnte. »Weil alles so schön ist. Selbst im Dunkeln ist alles so schön. Wenn bloß Avery da wäre und es auch sehen könnte!«

31

Am östlichen Horizont dämmerte es schwach, als Tim in südlicher Richtung auf den Highway 77 einbog. Der Junge namens Nicky hatte Kalisha auf dem Vordersitz abgelöst. Luke war mit ihr nach hinten geklettert, und jetzt lagen alle vier wie ein Wurf Welpen auf dem Boden und schliefen fest. Auch Nicky schien zu schlafen, denn sein Kopf schlug jedes Mal, wenn der Wagen über eine Bodenwelle fuhr, ans Fenster… Und es gab eine Menge Bodenwellen.

Kurz nachdem Tim ein Schild mit der Ankündigung gesehen hatte, dass es noch fünfzig Meilen bis Millinocket waren, warf er einen Blick auf sein Handy und sah, dass er zwei Balken und neun Prozent Akkuladung hatte. Er rief Wendy an, die beim ersten Läuten abhob. Sie wollte wissen, ob es gut ausgegangen sei. Als er das bestätigte, fragte sie, wie es Luke gehe.

»Gut«, sagte er. »Der schläft gerade. Ich hab vier weitere Kinder dabei. Dort waren noch andere – wie viele, weiß ich nicht, jedenfalls eine ganze Reihe–, aber die sind tot.«

»Tot? Mein Gott, Tim, was ist passiert?«

»Kann ich dir jetzt nicht erzählen. Das hol ich nach, sobald es geht, und vielleicht glaubst du es sogar, aber momentan bin ich irgendwo in der Pampa, ich hab nicht mehr als dreißig Dollar in der Tasche, und ich trau mich nicht, meine Kreditkarten zu benutzen. Da, wo ich gerade herkomme, herrscht ein furchtbares Chaos, und ich will hier keine Spuren hinterlassen. Außerdem bin ich verdammt müde. Der Tank ist noch halb voll, was gut ist, aber ich pfeife auf dem letzten Loch. Scheiße, was?«

»Was… du… irgendwelche…«

»Wendy, hier ist ein Funkloch. Wenn du mich hörst – ich rufe wieder an. Ich liebe dich.«

Er wusste nicht, ob sie den letzten Satz mitbekommen hatte oder nicht und was sie damit anfangen würde. So etwas hatte er noch nie zu ihr gesagt. Er schaltete sein Handy aus und legte es in die Ablage zur Pistole von Tag Faraday. Alles, was in DuPray geschehen war, schien schon so lange zurückzuliegen, als gehörte es zu einem Leben, das jemand anderes geführt hatte. Momentan kam es nur auf die Kinder da an und darauf, was er mit ihnen anfangen würde.

Und darauf, wer sie eventuell verfolgte.

»He, Tim!«

Er drehte Nicky den Kopf zu. »Ich dachte, du schläfst.«

»Nein, hab bloß nachgedacht. Darf ich dir was sagen?«

»Klar. Du darfst mir ’ne Menge sagen. Dann bleibe ich besser wach.«

»Eigentlich wollte ich bloß danke sagen. Ich kann zwar nicht behaupten, du hättest meinen Glauben an die Menschheit wiederhergestellt, aber mit Lukey herzukommen, wie du es getan hast… dazu war verdammt viel Mumm nötig.«

»Sag mal, Junge, liest du etwa meine Gedanken?«

Nicky schüttelte den Kopf. »Momentan keine Chance. Vermutlich könnte ich nicht mal eins von den Bonbonpapierchen auf dem Boden dieser Schrottmühle in Bewegung bringen, und das war ursprünglich meine Spezialität. Wenn ich mit denen da hinten verbunden wäre…« Er deutete mit dem Kopf auf die schlafenden Kinder im Laderaum. »Dann wäre es anders. Jedenfalls vorübergehend.«

»Meinst du, das wird wieder abflauen? Bis du wieder wie früher bist?«

»Keine Ahnung. Mir ist das sowieso nicht wichtig. War es noch nie. Mich interessiert nur Football und Streethockey.« Er warf einen Blick auf Tim. »Mann, das sind ja keine Säcke unter deinen Augen, sondern richtige Koffer.«

»Ich brauche etwas Schlaf, das stimmt«, gab Tim zu. Ja, so etwa zwölf Stunden. Ungebeten fiel ihm das heruntergekommene Motel von Norbert Hollister ein, wo der Fernseher nicht funktionierte und die Kakerlaken nur so durch die Gegend wuselten. »Wahrscheinlich gibt’s hier irgendwo private Motels, wo man keine Fragen stellt, wenn ich bar bezahlen will, aber was Bargeld angeht, bin ich ausgesprochen knapp.«

Nicky grinste, und Tim sah ihm den gut aussehenden jungen Mann an, zu dem er – wenn alles gut lief – in ein paar Jahren werden würde. »Ich glaube, da könnten ich und meine Freunde dir aushelfen. Ganz sicher bin ich mir nicht, aber wahrscheinlich klappt es. Haben wir genug Benzin, dass wir es bis in die nächste Stadt schaffen?«

»Auf jeden Fall.«

»Halt dort mal an«, sagte Nicky und legte den Kopf wieder ans Fenster.

32

Kurz bevor die in Millinocket gelegene Filiale der Seaman’s Trust Bank an diesem Tag um neun Uhr öffnete, rief eine Kassiererin namens Sandra Robichaux den Filialleiter aus seinem Büro.

»Wir haben ein Problem«, sagte sie. »Sehen Sie sich das mal an!«

Sie setzte sich vor den Monitor, auf dem das aufgezeichnete Überwachungsvideo vom Geldautomaten lief. Der Filialleiter, er hießt Brian Stearns, ließ sich neben ihr nieder. Zwischen den einzelnen Transaktionen schlief die Kamera, was in der kleinen Stadt Millinocket im Norden von Maine normalerweise bedeutete, dass sie die ganze Nacht über schlief und erst gegen sechs Uhr morgens für die ersten Kunden aufwachte. Die Zeitangabe auf dem Bildschirm lautete 05:18. Stearns und Robichaux sahen, wie sich fünf Personen dem Geldautomaten näherten. Vier hatten sich ihre T-Shirt über Mund und Nase gezogen, womit sie wie maskierte Banditen in einem alten Western aussahen. Die fünfte trug eine tief in die Stirn gezogene Basecap, auf der vorn MAINE PAPER INDUSTRIES stand.

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