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Стивен Кинг: Das Institut

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Стивен Кинг Das Institut

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In einer ruhigen Vorortsiedlung von Minneapolis ermorden zwielichtige Eindringlinge lautlos die Eltern von Luke Ellis und verfrachten den betäubten Zwölfjährigen in einen schwarzen SUV. Die ganze Operation dauert keine zwei Minuten. Luke wacht weit entfernt im Institut wieder auf, in einem Zimmer, das wie seines aussieht, nur dass es keine Fenster hat. Und das Institut in Maine beherbergt weitere Kinder, die wie Luke paranormal veranlagt sind: Kalisha, Nick, George, Iris und den zehnjährigen Avery. Sie befinden sich im Vorderbau des Instituts. Luke erfährt, dass andere vor ihnen nach einer Testreihe im »Hinterbau« verschwanden. Und nie zurückkehrten. Je mehr von Lukes neuen Freunden ausquartiert werden, desto verzweifelter wird sein Gedanke an Flucht, damit er Hilfe holen kann. Noch nie zuvor ist jemand aus dem streng abgeschirmten Institut entkommen.

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Stephen King

DAS INSTITUT

ROMAN

Aus dem Amerikanischen von Bernhard Kleinschmidt

Für meine Enkel

Ethan, Aidan und Ryan

Samson aber rief den HERRN an und sprach: Herr, HERR, gedenke mein und stärke mich doch, Gott, diesmal, dass ich für meine beiden Augen mich einmal räche an den Philistern!

Und er fasste die zwei Mittelsäulen, auf welche das Haus gesetzt war und darauf es sich hielt, eine in seine rechte und die andere in seine linke Hand, und sprach: Meine Seele sterbe mit den Philistern!, und neigte sich kräftig. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war, dass der Toten mehr waren, die in seinem Tod starben, denn die bei seinem Leben starben.

Buch der Richter, Kapitel 16

Wer aber ärgert dieser Geringsten einen […], dem wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft werde im Meer, da es am tiefsten ist.

Matthäus, Kapitel 18

Laugh about it, shout about it
When you’ve got to choose
Ev’ry way you look at it you lose.

Paul Simon

DER NACHTKLOPFER

1

Eine halbe Stunde nachdem der Delta-Flug von Tim Jamieson Tampa in Richtung der hellen Lichter und hohen Gebäude von New York hätte verlassen sollen, stand die Maschine immer noch am Terminal. Als ein Vertreter von Delta und eine blonde Frau mit einem Security-Ausweis um den Hals die Kabine betraten, erhob sich unter den Passagieren der bis auf den letzten Platz besetzten Holzklasse ein unglückseliges, warnendes Gemurmel.

»Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten?«, rief der Mann von Delta.

»Wie groß wird die Verspätung?«, fragte jemand. »Und beschönigen Sie’s nicht!«

»Die Verspätung dürfte eher gering sein, und der Flugkapitän möchte Ihnen versichern, dass Sie beinahe rechtzeitig landen werden. Allerdings sieht sich ein FBI-Beamter gezwungen, diesen Flug zu nehmen, weshalb jemand von Ihnen seinen Platz zur Verfügung stellen muss.«

Ein kollektives Stöhnen hob an, und Tim sah mehrere Leute zu ihrem Handy greifen, um bereit zu sein, falls es Scherereien gab. In solchen Situationen war es schon zu dergleichen gekommen.

»Delta Air Lines ist befugt, ein kostenloses Ticket für den nächsten Flug nach New York anzubieten, der morgen früh um sechs Uhr fünfundvierzig startet…«

Ein weiteres Stöhnen. »Das kann doch wohl nicht wahr sein«, sagte jemand.

Der Funktionär fuhr unbeirrt fort. »Für die Übernachtung erhalten Sie einen Hotelcoupon und außerdem vierhundert Dollar. Das ist ein gutes Geschäft, Leute! Wer ist dazu bereit?«

Niemand meldete sich. Die blonde Security-Frau sagte nichts; sie betrachtete die voll besetzte Kabine mit alles sehenden, aber irgendwie leblosen Augen.

»Achthundert«, sagte der Mann von Delta. »Samt dem Hotelcoupon und dem kostenlosen Ticket.«

»Der Typ führt sich wie ein Quizmaster auf«, grunzte ein Mann in der Reihe vor Tim.

Noch immer meldete sich niemand.

»Vierzehnhundert?«

Trotzdem niemand, was Tim interessant, aber nicht besonders überraschend fand. Es lag nicht nur daran, dass ein Flug um sechs Uhr fünfundvierzig bedeutete, in aller Herrgottsfrühe aufzustehen. Die meisten seiner Gefährten in der Holzklasse waren Familien, die nach dem Besuch verschiedener Attraktionen in Florida nach Hause flogen, Paare mit strandseligem Sonnenbrand und fleischige, rotgesichtige, zornig wirkende Typen, deren Geschäfte im Big Apple wahrscheinlich wesentlich mehr einbringen würden als vierzehnhundert Dollar.

Jemand weit hinten rief: »Wenn’s noch ein Mustang-Cabrio und einen Trip nach Aruba für zwei dazugibt, können Sie unsere beiden Plätze haben!« Diese geistreiche Bemerkung rief Gelächter hervor, das nicht besonders freundlich klang.

Der Mann von Delta warf einen Blick auf die blonde Frau mit dem Ausweis, aber falls er auf Hilfe gehofft hatte, bekam er keine. Sie ließ nur weiter den Blick schweifen, ohne dass sich etwas außer ihren Augen bewegte. Er seufzte und sagte: »Sechzehnhundert.«

Urplötzlich gelangte Tim Jamieson zu dem Schluss, dass er dieses beknackte Flugzeug verlassen und als Anhalter nach Norden reisen wollte. Obwohl ihm eine solche Idee vor diesem Augenblick nicht einmal flüchtig in den Sinn gekommen war, stellte er mit absoluter Klarheit fest, dass er es sich bestens vorstellen konnte. Er sah sich irgendwo inmitten von Hernando County am Highway 301 stehen und den Daumen heben. Es war heiß, die Haarmücken schwärmten, eine Plakatwand warb für einen windigen Rechtsanwalt, »Take It on the Run« von REO Speedwagon dröhnte aus einem Ghettoblaster auf dem als Treppe dienenden Betonblock vor einem Trailer, neben dem ein Mann mit nacktem Oberkörper seinen Wagen wusch, und irgendwann würde ein Farmer in seinem Pick-up mit Melonen auf der mit Brettern gesicherten Ladefläche und einem magnetischen Jesus am Armaturenbrett des Weges kommen und ihn mitnehmen. Das Beste dabei würde nicht mal das Bargeld in seiner Hosentasche sein. Das Beste würde es sein, ganz allein da draußen zu stehen, meilenweit von dieser Sardinendose mit ihren sich bekriegenden Gerüchen von Parfüm, Schweiß und Haarspray entfernt.

Das Zweitbeste würde es allerdings sein, der öffentlichen Hand ein paar weitere Dollars herauszuleiern.

Tim erhob sich zu seiner absolut normalen Größe (exakt ein Meter achtundsiebzig), schob sich die Brille auf der Nase höher und hob die Hand. »Machen Sie da zweitausend draus, Sir, plus eine Barerstattung meines Tickets, dann bekommen Sie meinen Platz.«

2

Wie sich herausstellte, galt der Coupon für ein heruntergekommenes Hotel, das praktisch am Ende der verkehrsreichsten Start- und Landebahn vom Tampa International stand. Tim schlief beim Dröhnen von Flugzeugen ein, wachte beim selben Geräusch auf und ging ins Erdgeschoss, um beim kostenlosen Frühstücksbüfett ein hart gekochtes Ei und zwei gummiartige Pancakes zu verzehren. Obwohl es sich nicht gerade um kulinarische Köstlichkeiten handelte, aß er mit gutem Appetit und kehrte dann in sein Zimmer zurück, um zu warten, bis um neun Uhr die Banken öffneten.

Er bekam den unverhofften Geldsegen problemlos ausbezahlt, weil die Bank wusste, dass er kam, und weil der Scheck im Voraus bestätigt worden war; er hatte keine Lust, in diesem miesen Hotel herumzusitzen, bis man das erledigt hatte. Er ließ sich seine zweitausend in Fünfzigern und Zwanzigern auszahlen, steckte die Scheine gefaltet in die linke Hosentasche, holte beim Wachmann der Bank seine Reisetasche ab und bestellte ein Uber, um sich nach Ellenton bringen zu lassen. Dort bezahlte er den Fahrer, schlenderte zum nächsten Schild mit der Aufschrift 301-N und hob den Daumen. Eine Viertelstunde später nahm ihn ein alter Kerl mit einer Truckercap von Case mit. Die Ladefläche des Pick-ups war nicht mit Brettern gesichert, und Melonen lagen auch nicht darauf, aber sonst entsprach das Ganze mehr oder weniger der Vision, die Tim am vergangenen Abend gehabt hatte.

»Na, wo geht’s hin, mein Freund?«, fragte der alte Kerl.

»Tja«, sagte Tim. »Letzten Endes nach New York. Glaube ich wenigstens.«

Der alte Kerl spuckte eine Ladung Tabaksaft aus dem Fenster. »Sag mal, wieso sollte jemand, der nich mit ’nem Klammerbeutel gepudert is, da hinwollen?« Seine Aussprache war so breit wie lang.

»Keine Ahnung«, sagte Tim, obwohl das nicht stimmte; ein alter Kumpel aus seiner Militärzeit hatte ihm erzählt, im Big Apple gebe es massenhaft Arbeit im Security-Bereich, unter anderem bei Firmen, die seiner Erfahrung mehr Gewicht beimessen würden als dem absurden Vorfall, der seine Polizeikarriere in Florida torpediert hatte. »Vorläufig hoffe ich bloß, dass ich bis heute Abend nach Georgia komme. Vielleicht gefällt es mir da besser.«

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