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Bentley Little: Böse

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Bentley Little Böse

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Bentley Little Psycho Mit seinem ersten Roman gewann Bentley Little den begehrten Bram-Stoker-Award und machte damit Stephen King auf sich aufmerksam. Seitdem gilt er als Meisterschüler des »King of Horror« und steht seinem Lehrer in nichts nach: Seine Romane begeistern weltweit Millionen Fans. Bentley Little lebt mit seiner Frau in Arizona und schreibt derzeit an seinem nächsten Roman. Aus dem amerikanischen Englisch von Dr. Rolf Tatje Für die Originalausgabe: Copyright © 2003 by Bentley Little Titel der Originalausgabe: »The Mailman«

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Billy sagte Mrs. Harte, dass er zum Spielen nach draußen gehen wollte, und sie erwiderte, dass sei in Ordnung, solange er in Rufweite des Hauses bliebe. Billys Eltern konnten jederzeit zurückkehren, und Mrs. Harte wollte nicht, dass sie den Eindruck bekamen, sie würde nicht auf Billy aufpassen.

Billy sagte, dass er nur zum Fort ginge, direkt hinter dem Haus. Sobald er das Auto seiner Eltern höre, käme er sofort zurück.

Mrs. Harte war einverstanden.

Das »Fort« befand sich zwischen den Bäumen hinter dem Haus, war aber von keinem Fenster aus zu sehen. Billy und Lane Chapman hatten es letzten Sommer aus dem Restmaterial von der Baustelle einer Sommerhütte weiter unten an der Straße gebaut. Die Firma, die Lanes Vater gehörte, hatte die Hütte errichtet; er hatte den Jungen auch die Pfosten, Bretter und ein paar Sack Zement gegeben - genug, um ihr Fort mit zwei Zimmern zu bauen. Sie hatten den größten Teil des Sommers gebraucht, um die Inneneinrichtung zusammenzuschnorren, doch als sie fertig waren, war das Fort perfekt - besser, als sie gedacht hatten. Die Front und die Seiten waren mit Essigbaum- und Manzanita-Zweigen getarnt; die Rückseite lehnte an einem dicken Baum. Man betrat das Fort, indem man auf diesen Baum stieg, von dort aufs Dach, und dann an der Schnur zog, mit der man auch die Klapptür entriegelte. Es gab keine Stufen und keine Leiter, die ins Innere führten, aber der Sprung war nicht tief.

Der größere der beiden Räume war mit Krimskrams ausgestattet, den die Jungen beim Sperrmüll ergattert hatten: alte LP-Hüllen, Bambusperlen, ein leerer Bilderrahmen, das Vorderrad eines Fahrrads. Lane hatte ein gestohlenes Stoppschild zur Einrichtung beigetragen, das ihm ein Freund geschenkt hatte. Der andere Raum, das »Hauptquartier«, war kleiner und mit einer fleckigen Teppichbrücke ausgelegt, die sie auf der Müllkippe gefunden hatten. Hier bewahrten sie auch die Playboy- Hefte auf, die sie in einem Sack voller Zeitschriften gefunden hatten, die zum Recycling bestimmt gewesen waren.

Billy ging den kurzen Weg hinter dem Haus entlang. Er hätte Lane anrufen können, um sich im Fort mit ihm zu treffen, aber heute wollte er allein sein. Er fühlte sich seltsam und traurig und einsam, und obwohl es kein angenehmes Gefühl war, wollte er es doch nicht verdrängen. Manchen Gefühlen musste man einfach ihren Lauf lassen - man musste sie erfahren, sie von selbst vorübergehen lassen -, und dies war solch ein Gefühl.

Außerdem war Billy nicht nach Reden zumute, und wenn Lane da war, wäre es nicht zu vermeiden gewesen: Der Junge redete mehr als jeder andere, den Billy je kennen gelernt hatte. Manchmal war das in Ordnung, aber nicht immer, und heute war Billy einfach nicht in der Stimmung für Gespräche.

Trotzdem kam er sich ein bisschen wie ein Verräter vor, weil er allein hierhergekommen war. Es war das erste Mal, dass er ohne Lane zum Fort ging, und das erschien ihm irgendwie falsch. Als ob er eine Art Pakt verletzte, obwohl es zwischen ihm und Lane keine derartige Vereinbarung gab, weder ausgesprochen noch unausgesprochen.

Billy erreichte das Fort und kletterte rasch den Baum hinauf, schwang sich auf das Dach und öffnete die Klapptür. Er ließ sich in den Hauptraum fallen, stand dort einen Augenblick und betrachtete den alten Eiskasten, den sie auf den Kopf gestellt und zu einer Bank umfunktioniert hatten. Den Eiskasten hatte ihnen Mr. Ronda gegeben, dazu ein paar Sperrholzbretter, die er noch zu Hause hatte. Er hatte das Material einmal bei einer seiner Runden mitgebracht und neben dem Briefkasten abgelegt.

Billy dachte an Mr. Rondas freundliches Gesicht, an seine lachenden blauen Augen, den dichten weißen Bart. Er hatte den Postboten sein Leben lang gekannt, hatte ihn jeden Tag gesehen, bis er zur Schule gehen musste, und danach an jedem Samstag, sowie in den Ferien und im Sommer. Als Billy für ein Schulfest Gummibänder gebraucht hatte, hatte Mr. Ronda sie für ihn gesammelt und morgens mit der Post geliefert. Als Billy ein Referat über das Postamt schreiben musste, hatte Mr. Ronda ihn auf seiner Runde mitgenommen. Nun würde Mr. Ronda ihm nie mehr helfen, würde nie mehr vorbeikommen, um die Post abzuliefern, würde nie mehr reden, nie mehr lächeln, nie mehr leben.

Billy spürte, wie seine Augen sich mit Tränen füllten, und er betrat durch den Vorhang das Hauptquartier. Er wollte traurig sein, aber nicht weinen, und so zwang er sich, an etwas anderes zu denken. Später, wenn er sich gefasst hatte, würde er sich wieder an Mr. Ronda erinnern.

Billy setzte sich auf den Teppich und nahm den obersten Playboy vom Stapel. Er blätterte durch das dicke Magazin, bis er zu den ersten Fotos kam. »Frauen in Uniform«, lautete die Überschrift. Er ließ den Blick über die Seite wandern. Da war eine Frau, die rittlings auf einem Feuerwehrschlauch saß und nur einen roten Feuerwehrhelm und einen glatten roten Regenmantel trug. Unter dem Foto war das Bild einer halbnackten Frau mit großen Brüsten, die eine Polizeimütze trug und an der runden Spitze eines Schlagstocks leckte. Billys Blick schweifte nach oben auf die nächste Seite und auf eine nackte Frau, die nichts als ein Lächeln und die Mütze eines Postboten trug. Eine Hand hielt einen Packen Briefe, der Zeigefinger der anderen Hand lag auf der Unterlippe ihres Schmollmundes.

Billy spürte, wie sich in seiner Hose etwas regte. Er drückte seine Jeans herunter, die sich auszubeulen begann.

Würde der neue Postbote so aussehen?

Einen Augenblick starrte er auf das Dreieck aus rotem Schamhaar und auf die rosafarbenen, harten Brustwarzen der Frau. Er fühlte sich schuldig, dass er solche Gedanken hatte, und schnell klappte er das Magazin zu und legte es oben auf den Stapel. Billy versuchte, wieder an Mr. Ronda zu denken und daran, was der Postbote für ihn getan hatte und nie wieder tun würde; an den Mann, der er gewesen war und nie wieder sein würde. Doch der Augenblick war verstrichen, und so sehr Billy es auch versuchte, es kamen keine Tränen mehr.

3.

Am nächsten Morgen hörten sie nicht, wie der Postbote kam, und sahen ihn auch nicht, doch als Trish um zehn Uhr zum Briefkasten ging, war die Post bereits durch. »Verdammt«, sagte sie. Nun musste sie entweder zum Postamt und den Brief selbst abgeben, oder ihn in den Briefkasten legen und bis morgen warten. Sie griff in den Metallbehälter, holte die eingegangene Post heraus und sah sie durch. Heute waren es nur vier Umschläge: drei für Doug, einer für sie. Es waren keine Rechnungen und kein Werbemüll dabei.

Sie schloss den Deckel des Briefkastens. Doug würde irgendwann heute in die Stadt fahren, um Lebensmittel einzukaufen. Bei der Gelegenheit konnte er den Brief bei der Post abgeben.

Als Trish die Auffahrt zurückging, besah sie sich den Brief, der an sie adressiert war. Es gab keinen Absender, und der Poststempel war von Los Angeles. Sie öffnete den Umschlag, faltete den Brief auseinander und blickte zuerst auf die Unterschrift. Sie blieb stehen. Nein. Das konnte nicht sein. Paula? Sie blickte noch einmal auf die Unterschrift. Paula. Schnell lief sie die Stufen zur Veranda hinauf und ins Haus. Doug kramte in der Küchenschublade und suchte etwas. »Du wirst es nicht glauben«, rief Trish, als sie in die Küche kam. »Ich hab einen Brief von Paula bekommen.«

»Paula?« Er blickte hoch. »Paula Wayne?«

Sie nickte und überflog das Schreiben.

»Ich dachte, du wüsstest nicht, wohin sie gezogen ist.«

»Wusste ich auch nicht.« Trish schüttelte den Kopf. »Wie hat sie mich bloß gefunden?«

»Wahrscheinlich über deine Eltern.«

»Aber die sind zweimal umgezogen, seit ich Paula zuletzt gesehen habe. Und sie haben eine Geheimnummer.« Sie lächelte. »Ich kann es kaum glauben! Ich weiß nicht, wie in aller Welt Paula mich gefunden hat, aber ich freue mich darüber.«

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