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Bentley Little: Böse

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Bentley Little Böse

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Bentley Little Psycho Mit seinem ersten Roman gewann Bentley Little den begehrten Bram-Stoker-Award und machte damit Stephen King auf sich aufmerksam. Seitdem gilt er als Meisterschüler des »King of Horror« und steht seinem Lehrer in nichts nach: Seine Romane begeistern weltweit Millionen Fans. Bentley Little lebt mit seiner Frau in Arizona und schreibt derzeit an seinem nächsten Roman. Aus dem amerikanischen Englisch von Dr. Rolf Tatje Für die Originalausgabe: Copyright © 2003 by Bentley Little Titel der Originalausgabe: »The Mailman«

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Trish blickte vom Unkrautjäten auf. »Ich mag es nicht, wenn er so verrückt Rad fährt.«

»Das ist schon okay.«

»Es ist nicht okay. Es ist gefährlich. Eines Tages wird er sich einen Arm oder ein Bein brechen. Ich wünschte, du würdest ihn nicht noch bestärken.«

»Ich bestärke ihn doch gar nicht.«

Sie lächelte schelmisch. »Erzähl mir nicht, dass es dir nicht gefällt, wenn er mit dem Rennrad ...«

»Es ist kein Rennrad, es ist ein Mountainbike.«

»Schon gut, Herr Lehrer. Es sind Sommerferien. Du brauchst mir keinen Unterricht zu erteilen.«

Doug kicherte. »Einmal Lehrer, immer Lehrer.«

Spielerisch streckte sie ihm die Zunge heraus und widmete sich dann wieder dem Unkrautjäten.

Doug ging ins Haus zurück und machte den Fernseher aus. Einen Augenblick stand er im Wohnzimmer und überlegte: Es gab ein paar Dinge, um die er sich an diesem Morgen noch kümmern musste - Korrespondenz, die er in den letzten beiden Wochen wegen der Abschlussarbeiten seiner Schüler vernachlässigt hatte. Er beschloss, diese Dinge zu erledigen, ehe er sich an seine wichtigen Vorhaben machte, darunter sein großes Projekt für diesen Sommer, den Lagerschuppen. Es war jetzt drei Jahre her, dass er Trish versprochen hatte, hinter dem Haus einen Schuppen zu bauen, um ihre Werkzeuge und Gartengeräte, das Brennholz und die Abfälle darin zu deponieren. Obwohl Doug noch in jedem Juni geschworen hatte, den Schuppen zu bauen, hatte er sich irgendwie nie dazu aufraffen können. Dieses Jahr aber hatte er Nägel mit Köpfen gemacht und einen Schuppen aus vorgefertigten Bauteilen gekauft.

Doch er beschloss, erst einmal die Büroarbeit zu erledigen und die Woche dann mit Lesen und Nichtstun zu verbringen. Da er seine Ungeschicklichkeit mit Werkzeugen und seine Aversion gegen körperliche Arbeit kannte, würde der Geräteschuppen - theoretisch ein Projekt von einer oder zwei Wochen - wahrscheinlich den ganzen Sommer in Anspruch nehmen, und er wollte wenigstens einen Teil seiner Ferien genießen.

Doug ging durch die Küche und über den kurzen Flur zum Schlafzimmer. Sein Schreibtisch stand auf der anderen Seite des Bettes, ungünstig nahe beim Kleiderschrank. Ein Stapel Bücher und Papiere lag neben der staubigen, nicht abgedeckten Schreibmaschine. Doug schob alles zur Seite, als er sich auf den harten Metallstuhl setzte, den er anstelle des hölzernen Drehstuhls benutzte, den er ursprünglich haben wollte. Rasch blätterte er den Stapel durch. Rechnungen. Rechnungen. Noch mehr Rechnungen. Ein Brief von einem ehemaligen Schüler, der in die US Army eingetreten war.

Sein Antrag für ein Forschungsjahr.

Doug ließ alles andere auf den Tisch fallen, hielt das gelbe Antragsformular hoch und starrte wie benommen darauf. Bei dem Antrag ging es um ein Programm der Regierung, das Lehrern mit bestimmten Unterrichtsfächern eine einjährige Befreiung vom Schuldienst bot, sodass sie sich mit Forschungsarbeiten beschäftigen konnten. Es gab nichts, was Doug wirklich erforschen wollte oder konnte, aber er war scharf auf das unterrichtsfreie Jahr und hatte zu diesem Zweck eine ziemliche überzeugende Bewerbung geschrieben. Allerdings war er sicher gewesen, den Antrag bereits vergangenen Monat abgeschickt zu haben, was aber offensichtlich nicht der Fall war. Er blickte auf die Abgabefrist auf dem Formular.

Siebter Juni.

In fünf Tagen.

»Scheiße«, murmelte er. Er steckte den Antrag in einen Umschlag, adressierte ihn, klebte eine Marke darauf, ging nach draußen und stieg die Stufen der Veranda hinunter.

»Was ist das?«, fragte Trish.

»Mein Antrag auf das Forschungsjahr. Ich hab vergessen, ihn abzuschicken.«

Sie grinste ihn an. »Einmal Lehrer, immer Lehrer.«

»Sehr witzig.« Doug ging über die Kiesauffahrt zum Briefkasten, öffnete den Metalldeckel, legte den Umschlag hinein und richtete den roten Wimpel auf. Dann ging er über den Kies zurück, wobei er seine nackten Füße vorsichtig setzte. Bob Ronda, der Postbote, würde den Brief gegen Mittag abholen; gegen vier würde er auf der Post sein, am nächsten Morgen in Phoenix ankommen und wahrscheinlich zwei oder drei Tage später in Washington eintreffen. Es wurde eng, aber wahrscheinlich würde es noch reichen.

Doug ging ins Haus, um sich den Rechnungen zu widmen.

Doug und Trish aßen auf der Veranda Sandwiches zu Mittag, während Billy drinnen aß und sich eine Wiederholung von Andy Griffith anschaute. Es war hochsommerlich, und sie neigten den Sonnenschirm über dem Tisch, um die Gluthitze und das grelle Licht abzuhalten. Danach machte Doug den Abwasch, und sie zogen sich beide auf die gepolsterten Gartenstühle auf der Veranda zurück, um zu lesen.

Eine Stunde verging, doch Doug konnte sich einfach nicht entspannen. Immer wieder sah er von seinem Buch auf und horchte vergeblich auf das stotternde Husten, das Bob Rondas Auto von sich gab, auf das metallische Quietschen alter Bremsen. Er dachte daran, dass seine Bewerbung im Postkasten nutzlos vergammelte, und war verärgert, dass der Postbote nicht pünktlich aufgetaucht war. Er blickte zu Trish hinüber. »Die Post ist noch nicht durch, oder?«

»Ich glaube nicht.«

»Mist«, murmelte Doug. Er wusste, dass er Bob Ronda nicht zum Sündenbock machen konnte; schließlich war es seine eigene Dummheit gewesen, so lange mit dem Abschicken des Antrags für das Forschungsjahr zu warten. Aber Doug konnte nicht anders: Er ärgerte sich über den Postboten. Wo blieb der Kerl?

Doug seufzte, widmete sich wieder seinem Buch und versuchte zu lesen, konnte sich aber nicht konzentrieren und gab es bald auf. Seine Gedanken schweiften ständig ab, und er ertappte sich dabei, dass er immer wieder denselben Satz las, ohne ihn zu begreifen. Schließlich legte er das Buch auf den Tisch, ließ sich tiefer in den Stuhl rutschen und schloss für einen Moment die Augen. Er hörte, wie Trish aufstand und ins Haus ging; dann war das summende Rauschen von Wasser in der Leitung zu vernehmen, als Trish sich in der Küche etwas zu trinken einschenkte.

Der Wagen des Postboten kam und kam nicht.

Trish kam wieder nach draußen. Die Dielen der Veranda knarrten laut unter ihren nackten Füßen, und Doug schlug die Augen auf. Irgendetwas stimmte nicht. Bob Ronda erschien jeden Tag gegen elf, spätestens zwölf Uhr. Er unterhielt sich dann gern und blieb oft noch ein Weilchen, um mit den Leuten zu plaudern. Aber er kannte auch seine Aufgaben und erledigte seine Arbeit pünktlich und effizient. Jedes Jahr kamen auf Bob Rondas Runde neue Leute hinzu - Familien bezogen in den Ferien ihre Sommerhäuser in dieser Gegend -, doch irgendwie fand er jedes Mal die Zeit, ein Schwätzchen zu halten und seine Runde trotzdem gegen vier Uhr zu beenden. Bob stellte nun schon seit zwanzig Jahren die Post zu, als das Städtchen Willis noch so wenige Einwohner gehabt hatte, dass der Job des Postboten eine Teilzeitstelle gewesen war. Jetzt trug Bob Ronda eine Mütze des US Postal Service, dazu Levi's Jeans und Westernkleidung, und fuhr immer noch seinen verbeulten blauen Dodge. Bob Ronda war ein großer, schwerer Mann mit weißem Vollbart, der sein Postboten-Credo sehr ernst nahm und die Post selbst dann noch zustellte, wenn er sich erkältet hatte oder sonst wie erkrankt war. Deshalb kam bei Bob die Post nie zu spät.

Bis heute.

Doug blickte auf die Uhr. Es war Viertel nach zwei.

Er stand auf. »Ich fahre in die Stadt und gebe meinen Antrag direkt im Postamt auf. Ich kann nicht länger warten. Die Post wird um vier Uhr weitergeschickt. Wenn der Antrag nicht rechtzeitig da ist, kann ich das Forschungsjahr vergessen.«

»Du hättest nicht so lange warten sollen.«

»Ich weiß. Aber ich dachte, ich hätte das verdammte Formular schon abgeschickt.«

Trish stand auf und zupfte an ihren verschwitzten Shorts, die an ihrem Hintern klebten. »Ich gebe den Brief ab. Ich fahre sowieso in die Stadt.«

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