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Bentley Little: Böse

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Bentley Little Böse

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Bentley Little Psycho Mit seinem ersten Roman gewann Bentley Little den begehrten Bram-Stoker-Award und machte damit Stephen King auf sich aufmerksam. Seitdem gilt er als Meisterschüler des »King of Horror« und steht seinem Lehrer in nichts nach: Seine Romane begeistern weltweit Millionen Fans. Bentley Little lebt mit seiner Frau in Arizona und schreibt derzeit an seinem nächsten Roman. Aus dem amerikanischen Englisch von Dr. Rolf Tatje Für die Originalausgabe: Copyright © 2003 by Bentley Little Titel der Originalausgabe: »The Mailman«

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»Wieso?«

»Das Abendessen. Ich habe gestern alles vergessen, was ich dafür brauche.«

»Lass mich fahren.«

Trish schüttelte den Kopf. »Du bleibst hier und ruhst dich aus, weil du morgen die Veranda streichen wirst.«

»Ach ja?«

»Ja. Jetzt geh und hol deinen Antrag. Ich ziehe mir inzwischen die Schuhe an und sortiere meine Einkaufsgutscheine.«

Kichernd ging Doug über die Auffahrt zum Briefkasten. Er holte den Umschlag heraus und kam zum Haus zurück. Die Vorhänge in den Fenstern vorn heraus waren zugezogen, um die Nachmittagssonne abzuhalten, und auf dem kleinen Tisch neben der Hutablage war ein Ventilator aufgestellt, der in einem Winkel von neunzig Grad hin und her schwenkte und für eine Brise sorgte, die so ziemlich alles kühlte - vom Kamin und dem Bücherschrank an der linken Wand bis zu der Couch, auf der Billy lag und sich Familie Feuerstein anschaute.

»Mach das aus«, sagte Doug. »Warum verschwendest du deinen Tag vor der Glotze?«

»He, das ist Familie Feuerstein. Außerdem ist Sommer. Was soll ich sonst machen? Lesen?«

»Zum Beispiel.«

»Man liest doch nicht zum Vergnügen.«

»Deine Mutter und ich schon.«

»Ich nicht.«

»Warum nicht?«

»Ich lese, wenn ich muss. Das reicht.«

Doug schüttelte den Kopf. »Wenn die Sendung vorbei ist, machst du den Kasten aus und suchst dir eine sinnvolle Beschäftigung.«

»Ja, ja, schon okay«, sagte Billy gereizt.

Trish kam aus dem Schlafzimmer, setzte ihre Sonnenbrille auf und zog ihre Tasche über die Schulter, die Schlüssel in der Hand. Sie trug weiße Shorts und ein dünnes weißes Matrosenhemd und hatte ihr langes braunes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. »Was meinst du?«, fragte sie und drehte sich um die eigene Achse wie ein Model. »Susan St. James?«

»Ich würde eher sagen, Susan Secondhand.«

Sie stieß ihn mehr oder weniger freundschaftlich an.

»He, das hat wehgetan.«

»Das sollte es auch.« Sie nahm ihre Einkaufsliste von der Theke. »Brauchen wir sonst noch was außer Milch, Brot und Essen für heute Abend?«

»Cola«, sagte Billy.

»Mal sehen«, sagte sie und steckte die Liste in ihre Tasche.

Doug reichte ihr den Umschlag mit dem Antragsformular und folgte ihr zum Ford Bronco.

»Cola!«, rief Billy noch einmal von drinnen.

Trish lächelte und stieg in den Wagen. »In ungefähr einer Stunde bin ich wieder da.«

Doug küsste sie durch das geöffnete Fenster. »Okay. Danke.«

»Aber morgen streichst du.«

»Morgen streiche ich.«

Trish setzte aus der Auffahrt zurück und fuhr über den ungepflasterten Weg in Richtung Stadt, wobei sie die Seitenfenster hochfahren ließ, um den Staub draußen zu halten; dann schaltete sie die Klimaanlage ein. Der erste Schwall Luft, der aus den Lüftungsdüsen drang, war abgestanden und feucht, wurde aber rasch erfrischend kühl und trocken, als sie an den anderen Häusern vorbeifuhr, die verstreut an dem Waldstück standen. Die Straße wand sich um die Flanke des Hügels und führte dann hinunter zu einem Bach.

Mit der routinierten Sicherheit einer Einheimischen fuhr Trish durch die niedrige Furt. Die Reifen des Bronco ließen das Wasser aufspritzen, als sie durch den Bach holperten.

Als Trish auf die gepflasterte Straße gelangte, fuhr sie langsamer und kreuzte die erste Querstraße. Sie war froh, dass Sommer war und Doug nicht arbeiten musste; aber sie wusste, dass sie ein paar Verhaltensregeln würde festlegen müssen, so wie sie es jeden Sommer tat. Doug hatte Ferien, und das war gut, aber auch sie brauchte Freizeit - nur gab es leider keine Möglichkeit, als Hausfrau und Mutter viel freie Zeit abzuzweigen. Diese Jobs waren Vollzeitbeschäftigungen, die obendrein das ganze Jahr andauerten. Wenn sie Doug sich selbst überließ, würde er den ganzen Sommer herumhängen, auf der Veranda liegen und lesen und rein gar nichts tun. Es war an ihr, ihm klarzumachen, dass die Mahlzeiten, die sie aßen, gekocht werden mussten, dass anschließend das Geschirr gespült werden musste und dass das Haus sich nicht von selbst in Schuss hielt. Man konnte von Doug nicht erwarten, Hausfrauenarbeit zu erledigen, aber er konnte wenigstens mithelfen: Staub saugen, Geschirr spülen, den Hof harken. Sie, Trish, würde immer noch den Löwenanteil der Arbeit erledigen, aber es würde ihr schon sehr helfen, wenn Doug ein paar Pflichten mit ihr teilte.

Die Straße wand sich am Wohnwagenpark vorbei, ehe sie auf die Hauptstraße traf. Trish setzte den Blinker und bog links ab. In der Stadt war es ruhiger als sonst. Auf dem Parkplatz bei Bayless standen ein paar Wagen, und mehrere Wohnmobile waren auf der Straße unterwegs, deren Besitzer zu den Seen fuhren oder von dort kamen. Doch es herrschte nicht der gewohnt dichte Berufsverkehr des Montagnachmittags. Trish fuhr an der Exxon-Tankstelle vorbei und die Pine Street entlang zur Post.

Im Postamt war es immer voll, und der heutige Tag machte da keine Ausnahme. Der kleine Parkplatz stand voller Limousinen und staubiger Pick-ups. Drei Wagen bildeten bereits eine Mini-Schlange auf der Straße und warteten auf den nächsten freien Platz.

Anstatt zu warten, fuhr Trish auf den Parkplatz des Chiropraktikers nebenan und ging das kurze Stück bis zur Post zu Fuß. Sie parkte im Schatten einer Ponderosa-Kiefer und ging um die kleine Ziegelmauer herum, die das Postamt und die Praxis des Chiropraktikers trennte. Trish bemerkte, dass das Sternenbanner sowie die Flagge von Arizona vor dem Postamt auf Halbmast wehten. Sie versuchte sich zu erinnern, ob heute der Gedenktag für irgendeine historische Persönlichkeit oder ein geschichtliches Ereignis war. Ihr fiel nichts ein. Vielleicht war kürzlich irgendein Politiker gestorben, und sie hatte noch nicht davon gehört.

Sie stieg die Stufen hinauf, öffnete die Tür und trat ein. Der Verdunstungskühler auf dem Dach des Postamts hatte die Innentemperatur gesenkt, die Luftfeuchtigkeit jedoch erhöht, sodass es praktisch gar nichts brachte. Die Schlange am Schalter war lang und erstreckte sich durch die Doppeltür bis in die Halle neben den Postfächern. Howard Crowell, der örtliche Postchef, stand hinter dem Schalter. Trish sah sofort, dass er eine schwarze Armbinde trug. Sofort bekam sie ein flaues Gefühl im Magen. Sie stellte sich ans Ende der Warteschlange hinter Grady Daniels.

Daniels drehte sich um und blickte Trish an. »Eine Schande«, sagte er. »Eine verdammte Schande.«

»Was?«

»Bob Ronda«, sagte er.

»Was ist passiert?«

»Sie haben es noch nicht gehört?«

Trish schüttelte den Kopf.

Grady senkte die Stimme. »Er hat sich heute Morgen das Hirn weggepustet. Mit einer Schrotflinte.«

Der Postchef blickte wie benommen hoch, als der Kunde ging, den er soeben bedient hatte. »Der Nächste.«

Trish richtete den Blick die ganze Zeit auf Howard, während sie sich in der Schlange voranbewegte. Ihr war kalt geworden. Howards Augen waren rot und feucht, seine Wangen gerötet. Es war offensichtlich, dass die Tragödie ihn zutiefst schockiert hatte. Seine Stimme, normalerweise laut und polterig, war rau und gedämpft, und seine Hände zitterten, als er Briefmarken und Wechselgeld herausgab. Bob Ronda war nicht nur Howards einziger Angestellter gewesen, sondern auch sein bester Freund. Es hatte kaum einen Samstagabend gegeben, an dem die beiden nicht den Corral besucht hatten, die örtliche Kneipe, wo sie dem Countryswing der Toronto Trailblazers lauschten, ein paar kühle Bierchen zischten und über Gott und die Welt diskutierten. Es war kein Geheimnis, dass Howards Frau ihn vor zwei Jahren verlassen hatte, auch wenn er darauf beharrte, dass sie in Tucson ihre behinderte Mutter pflegte; seit jener Zeit waren Howard und Bob Ronda fast unzertrennlich gewesen. Ellen, Rondas Frau, hatte sich sogar beklagt, dass ihr Mann mehr Zeit mit Howard verbrachte als mit ihr.

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