Stephen King - The Green Mile
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»Wie alt warst du dann? Ich habe immer angenommen, du wärst Anfang Achtzig, in meinem Alter, vielleicht sogar ein bisschen jünger, aber nach dem, was ich gelesen habe ...« »Ich war vierzig in dem Jahr, in dem John über die Green Mile ging«, sagte ich. »Ich wurde 1892 geboren. Das macht mich hundertundvier Jahre alt wenn ich noch zählen kann.« Sie starrte mich sprachlos an.
Ich hielt ihr den Rest des Manuskripts hin und erinnerte mich, wie John mich berührt hatte, dort in seiner Zelle. Sie werden nicht explodieren, hatte er gesagt und ein bisschen bei der Vorstellung gelächelt und ich war es auch nicht..., aber etwas war trotzdem mit mir geschehen. Etwas Dauerhaftes.
»Lies den Rest«, sagte ich. »Die Antworten, die ich habe, stehen darin.«
»Also gut«, sagte sie fast flüsternd. »Ich habe ein bisschen Angst, das kann ich nicht leugnen, aber ... in Ordnung. Wo wirst du sein?«
Ich stand auf, reckte mich und lauschte dem Knacken meiner Wirbelsäule. Eines wusste ich mit Sicherheit - ich konnte das Solarium nicht mehr ausstehen. »Draußen auf der Krocket-Spielstraße. Ich will dir immer noch etwas zeigen, und das ist in dieser Richtung.« »Ist es ... gruselig?« In ihrem furchtsamen Blick sah ich das kleine Mädchen, das sie gewesen war, als Männer im Sommer Strohhüte und im Winter Mäntel aus Waschbärfell getragen hatten. »Nein«, sagte ich lächelnd. »Nicht gruselig.«
»In Ordnung.« Sie schwenkte die Seiten. »Ich lese auf meinem Zimmer. Dann treffen wir uns auf der Krocket-Spielstraße ...« Sie blätterte in dem Manuskript und schätzte die Seitenzahl. »Um vier? Einverstanden?«
»Perfekt«, sagte ich und dachte an den zu neugierigen Brad Dolan. Der würde dann weg sein.
Elaine drückte leicht meinen Arm und verließ das Solarium. Ich blieb einen Augenblick lang stehen, schaute auf den Tisch und konnte nicht glauben, dass er leer war außer dem Tablett, auf dem Elaine mir an diesem Morgen das Frühstück gebracht hatte. Meine Seiten waren verschwunden. Ich konnte irgendwie nicht fassen, dass ich fertig war ..., und wie Sie sehen, war ich das auch noch nicht, weil ich nach dem Bericht über John Coffeys Hinrichtung all dies noch geschrieben und die letzten Seiten Elaine gegeben hatte. Und selbst da hatte ein Teil von mir gewusst, warum ich noch nicht fertig war. Alabama.
Ich nahm die letzte Scheibe kalten Toast vom Tablett, ging nach unten und hinaus auf die KrocketSpielstraße.
Dort setzte ich mich in die Sonne, beobachtete ein Dutzend Paare und eine langsame, aber fröhliche Vierergruppe beim Schwingen ihrer Schläger, hing ihren Altmännergedanken nach und ließ die Sonne meine Altmännerknochen wärmen. Gegen Viertel vor drei begann die Schicht von drei bis elf Uhr auf dem Parkplatz einzutrudeln, und um drei Uhr fuhren die Leute der Schicht von sieben bis drei Uhr davon. Die meisten gingen in Gruppen zum Parkplatz, aber Brad Dolan war allein. Das war ein irgendwie aufheiternder Anblick; vielleicht war die Welt doch noch nicht ganz zum Teufel gegangen. Eines seiner Witzbücher ragte aus seiner Gesäßtasche. Der Weg zum Parkplatz verlief längs der Krocket-Spielstraße, und so sah er mich dort, aber er winkte mir nicht und blickte mich auch nicht finster an. Das passte mir ausgezeichnet. Er stieg in seinen alten Chevrolet mit dem Aufkleber ICH HABE GOTT GESEHEN, UND SEIN NAME IST NEWT. Dann fuhr er davon und hinterließ eine dünne Spur von billigem Motoröl.
Gegen vier Uhr gesellte sich Elaine zu mir, wie sie versprochen hatte. Ich sah ihr an den Augen an, dass sie noch etwas mehr geweint hatte. Ich legte den Arm um sie und drückte sie fest an mich. »Armer John Coffey«, sagte sie. »Und armer Paul Edgecombe.« Armer Paul, hörte ich Jan sagen. Armer guter Junge.
Elaine begann wieder zu weinen. Ich hielt sie im Arm, dort an der Krocket-Spielstraße im Sonnenschein des Nachmittags. Unsere Schatten sahen aus, als tanzten sie. Vielleicht in den So-als-
ob-Ballsälen, deren Musik wir in jenen Tagen im Radio hörten.
Schließlich hatte Elaine sich wieder unter Kontrolle und löste sich von mir. Sie fand ein
Papiertaschentuch in ihrer Kleidertasche und wischte sich damit über die feuchten Augen.
»Was geschah mit der Frau des Direktors, Paul? Was geschah mit Melly?«
»Sie wurde als das Wunder ihrer Zeit betrachtet, wenigstens von den Ärzten im Krankenhaus in
Indianola«, sagte ich. Ich ergriff Elaines Arm, und wir spazierten zu dem Pfad, der vom Parkplatz für
die Angestellten fort und in das Wäldchen führte.
Zu dem Schuppen bei der Mauer zwischen Georgia Pines und der Welt der jüngeren Leute.
»Sie starb - an einem Herzanfall, nicht an einem Gehirntumor - zehn oder elf Jahre später. 1943,
glaube ich. Hal starb an einem Schlaganfall, so ungefähr um den Tag von Pearl Harbor herum -es
kann sogar genau an diesem Tag gewesen sein -, sie überlebte ihn also um zwei Jahre.
Ziemlich ironisch, was?«
»Und Janice?«
»Darauf bin ich heute noch nicht ganz vorbereitet«, sagte ich. »Ich werde es dir ein anderes Mal
erzählen.«
»Versprochen?«
»Versprochen.« Aber das war ein Versprechen, das ich nie einhielt. Drei Wochen nach dem Tag, an
dem wir zusammen in das Wäldchen spazierten (ich hätte ihre Hand gehalten, wenn ich nicht
befürchtet hätte, ihren geschwollenen, arthritischen Fingern weh zu tun), starb Elaine Connelly
friedlich in ihrem Bett. Wie bei Melinda Moores war ihr Tod das Resultat eines Herzanfalls. Der Pfleger,
der sie fand, sagte, sie hätte friedlich ausgesehen, als wäre der Tod plötzlich und ohne viel
Schmerzen eingetreten. Ich hoffe, er hatte recht. Ich habe Elaine geliebt. Und sie wird mir fehlen.
Sie und Janice und Brutal und einfach alle.
Wir gelangten zu dem zweiten Schuppen am Pfad, zu dem unten an der Mauer. Er stand abseits
zwischen verkrüppelten Kiefern, und ihre Schatten betupften das durchhängende Dach und die mit
Brettern vernagelten Fenster. Ich ging darauf zu. Elaine blieb einen Moment zurück, und ich sah ihr
an, dass sie Angst hatte.
»Es ist alles in Ordnung«, sagte ich. »Wirklich. Komm mit«
Die Tür hatte keine Klinke - es hatte einst eine gegeben, doch sie war weggerissen worden -, und so
benutzte ich ein gefaltetes Stück Karton als Keil zwischen Tür und Rahmen, um sie zuzuklemmen. Ich
entfernte jetzt den Keil und betrat den Schuppen. Die Tür ließ ich so weit auf, wie es ging, denn
drinnen war es dunkel.
»Paul, was? ... Oh. Oh\« Dieses zweite >Oh< war fast ein Schrei. An einer Seite stand ein Tisch.
Darauf lagen eine Taschenlampe und eine braune Papiertüte. Auf dem schmutzigen Boden stand eine
Zigarrenkiste, die ich von dem Mann bekommen hatte, der die Getränke- und Bonbonautomaten des
Altenheims auffüllte. Ich hatte ihn danach gefragt, und weil seine Firma auch Tabakprodukte
verkaufte, war es leicht für ihn gewesen, daran heranzukommen. Ich bot ihm an, dafür zu bezahlen -
als ich in Cold Mountain arbeitete, waren Zigarrenkisten begehrt und wertvoll gewesen, wie ich Ihnen
vielleicht erzählt habe -, aber er lachte mich nur aus.
Über den Rand der Zigarrenkiste spähte ein glänzendes, kleines, schwarzes Augenpaar.
»Mr. Jingles«, sagte ich leise. »Komm her. Komm her, alter Junge, und begrüße diese Lady.«
Ich ging in die Hocke - es schmerzte, aber ich schaffte es - und streckte meine Hand aus. Zuerst
dachte ich, er würde es diesmal nicht schaffen, über die Seite der Zigarrenkiste zu klettern, doch es
gelang ihm mit einem letzten Sprung. Er fiel auf die Seite, rappelte sich auf und kam zu mir.
Er humpelte leicht mit einem der Hinterbeine; die Verletzung, die Percy ihm zugefügt hatte, war in Mr.
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