Dean Koontz - Brandzeichen

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Brandzeichen: краткое содержание, описание и аннотация

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Aus einem Labor für Gentechnologie entläuft ein Hund. Der Eigenbrötler Travis Cornell nimmt den streunenden Golden Retriever bei sich auf. Aber schon bald müssen die beiden feststellen, dass sich nicht nur rivalisierende Geheimdienste, sondern auch ein mysteriöses Wesen an ihre Fersen geheftet haben. Endlich wird klar, dass es sich bei dem Verfolger um ein gentechnisch perfektioniertes Mordtier handelt, das dem Laboratorium gleichfalls entwichen ist und auf die Vernichtung des Hunds programmiert zu sein scheint.
Titel der Originalausgabe WATCHERS
Aus dem Amerikanischen übersetzt von Heinz Nagel

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Wieder trottete Einstein zu dem Zeitungsständer und kehrte mit einem Immobilien-Anzeigenblatt zurück, das die Post immer noch jeden Monat brachte, obwohl Travis bereits vor zwei Jahren aus dem Geschäft ausgestiegen war. Jetzt machte sich der Hund darüber her, bis er eine Anzeige fand, die eine hübsche brünette Immobilienmaklerin in einer Century-21-Jacke zeigte.

Travis musterte Paulas Foto, dann die Blondine mit der Zigarette, schließlich die Century-21-Maklerin und erinnerte sich an die andere Anzeige mit der Brünetten und dem Auto und sagte: »Eine Frau? Du möchtest, daß ich ... eine Frau ... anrufe?«

Einstein bellte.

»Wen?«

Einstein griff mit den Zähnen sachte nach Travis' Handgelenk und versuchte ihn aus dem Sessel hochzuziehen.

»Okay, okay, laß los. Ich komm' ja schon.«

Aber Einstein ging kein Risiko ein. Er ließ Travis' Handgelenk nicht los und zwang ihn, halbgebückt durch Wohnzimmer und Eßzimmer in die Küche zu gehen, zum Telefon. Dort ließ er Travis schließlich los.

»Wen?« fragte Travis erneut. Aber plötzlich begriff er. Es gab nur eine einzige Frau, deren Bekanntschaft er und der Hund gemacht hatten. »Doch nicht die Dame, die wir heute in Park kennengelernt haben?«

Einstein begann mit dem Schweif zu wedeln.

»Und du meinst, die hat uns gerade angerufen?«

Der Schweif wedelte schneller.

»Wie willst du wissen, wer es war? Sie hat kein Wort gesagt. Und außerdem - was hast du eigentlich vor? Willst du uns verkuppeln?«

Der Hund wuffte zweimal.

»Nun, hübsch war sie, aber nicht mein Typ, mein Bester. Ein bißchen sonderlich, fandest du nicht auch?«

Einstein bellte ihn an, rannte zur Küchentür und sprang zweimal an ihr hoch, drehte sich zu Travis um und bellte wieder, rannte um den Tisch herum, bellte dabei die ganze Zeit hastete zur Tür, sprang sie wieder an, und mit der Zeit wurde offenkundig, daß ihn irgend etwas in höchstem Grade beunruhigte.

Etwas, das mit der Frau zu tun hatte.

Sie hatte am Nachmittag im Park irgendwie Schwierigkeiten gehabt. Travis erinnerte sich an den widerwärtigen Burschen in Turnhosen. Er hatte der Frau seine Hilfe angeboten, und sie

hatte abgelehnt. Dann hatte sie es sich anders überlegt und ihn vor ein paar Minuten angerufen, nur um festzustellen, daß sie nicht die Courage hatte, ihm ihr Leid zu klagen?

»Und du meinst wirklich, daß sie es ist, die angerufen hat?« Der Schweif fing wieder zu wedeln an.

»Nun ... selbst wenn sie es war, ist es wahrscheinlich nicht klug, sich da in etwas hineinziehen zu lassen.«

Der Retriever sprang ihn an, packte sein rechtes Hosenbein und zerrte wie wild an dem Jeansstoff, so daß Travis fast das Gleichgewicht verlor.

»Schon gut, ist ja schon gut! Ich tu's ja. Bring mir das verdammte Telefonbuch.«

Einstein ließ los und rannte aus der Küche, so schnell, daß er auf dem glatten Linoleum ins Rutschen kam. Im nächsten Augenblick kehrte er mit dem Telefonbuch zwischen den Zähnen zurück.

Erst als Travis das Buch in Empfang nahm, wurde ihm klar, daß er vom Hund erwartet hatte, er werde verstehen, was er ihm auftrug. Die außergewöhnliche Intelligenz und die Fähigkeiten des Tieres nahm Travis jetzt schon als selbstverständlich hin.

Und dann wurde ihm blitzartig klar, daß der Hund ihm das Telefonbuch nicht ins Wohnzimmer gebracht hätte, wenn er nicht verstünde, welchen Zweck ein solches Buch hatte.

»Mein Gott, Pelzgesicht, dein Name paßt wirklich zu dir, oder nicht?«

6

Obwohl Nora gewöhnlich nie vor sieben zu Abend aß, war sie hungrig. Der Spaziergang am Vormittag und das Glas Cognac hatten ihr solchen Appetit gemacht, daß nicht einmal der Gedanke an Streck ihn verderben konnte. Ihr war nicht nach Kochen zumute, also legte sie sich frisches Obst, etwas Käse sowie ein im Backofen aufgewärmtes Croissant auf einen Teller.

Gewöhnlich aß Nora in ihrem Zimmer zu Abend, im Bett, mit einer Zeitschrift oder einem Buch, weil sie sich dort am wohlsten fühlte. Als sie den Teller hinauftragen wollte, klingelte das Telefon.

Streck.

Er mußte es sein. Wer sonst? Sie bekam wenig Anrufe. Sie erstarrte, lauschte auf das Klingeln. Auch nachdem es aufgehört hatte, lehnte sie, von einem Schwächegefühl erfaßt, an der Küchentheke, und wartete, daß es wieder anfinge.

7

Als Nora Devon sich nicht am Telefon meldete, wollte Travis sich den Abendnachrichten im Fernsehen wieder zuwenden. Aber Einstein gab noch immer keine Ruhe. Der Retriever sprang an der Küchentheke hoch, krallte wieder nach dem Telefonbuch, riß es erneut zu Boden, nahm es ins Maul und rannte damit aus der Küche.

Neugierig, was der Hund als nächstes tun würde, folgte Travis ihm und fand ihn, immer noch mit dem Telefonbuch im Maul, an der Haustür wartend.

»Was nun?«

Einstein legte eine Pfote auf die Tür.

»Du willst hinaus?«

Der Hund winselte. Das Telefonbuch, das er im Maul hielt, dämpfte den Ton.

»Was willst du dort draußen mit dem Telefonbuch? Es wohl vergraben wie einen Knochen? Was ist los?«

Obwohl er auf keine seiner Fragen Antwort erhielt, öffnete Travis die Tür und ließ den Retriever hinaus ins goldene Licht der Spätnachmittagssonne. Einstein hetzte geradenwegs zum Pick-up, der in der Einfahrt stand. Er blieb an der Beifahrertür stehen und sah sich mit einem Ausdruck um, den man als Ungeduld deuten könnte.

Travis ging zum Wagen und blickte zum Retriever hinunter.

Er seufzte. »Ich habe den Verdacht, du möchtest irgendwohin, und ich habe außerdem den Verdacht, du denkst dabei nicht ans Büro der Telefongesellschaft.«

Einstein ließ das Telefonbuch fallen, richtete sich auf, legte die Vorderpfote gegen die Wagentür und sah Travis über die Schulter an. Er bellte.

»Du möchtest, daß ich Miss Devons Adresse heraussuche und hinfahre. Ist es das?«

Ein Wuff.

»Tut mir leid«, sagte Travis. »Ich weiß, sie hat dir gefallen, aber ich bin wirklich nicht auf der Suche nach einer Frau. Außerdem ist sie nicht mein Typ. Das hab' ich dir bereits gesagt. Und ich bin auch nicht ihr Typ. Tatsächlich habe ich das Gefühl, daß niemand ihr Typ ist.«

Der Hund bellte.

»Nein.«

Der Hund ließ sich wieder auf alle viere fallen, rannte zu Travis und packte wieder eins der Hosenbeine seiner Jeans. »Nein«, sagte Travis, griff hinunter und packte Einstein am Halsband. »Es hat keinen Sinn, wenn du meine Hosen zerfetzt. Ich werde nicht fahren.«

Einstein ließ los, entwand sich seinem Griff und rannte zu dem langen Beet mit blühenden Vergißmeinnicht, wo er wütend zu graben anfing und dabei zerfetzte Blumen hinter sich auf den Rasen schleuderte.

»Was soll das denn jetzt, um Gottes willen?«

Der Hund fuhr fort, eifrig zu graben, arbeitete sich durch das Beet, vor und zurück, offenbar darauf erpicht, es völlig zu zerstören.

»He, hör auf damit!« Travis wollte den Hund einfangen. Einstein floh ans andere Ende des Vorgartens und fing dort an, ein Loch in den Rasen zu graben.

Travis rannte ihm nach.

Einstein entkam in eine andere Ecke des Rasens, wo er wieder Gras auszureißen begann, dann ging's zum Vogelbad, das er zu unterminieren suchte, schließlich zurück zu den Vergißmeinnicht. Außerstande, den Retriever zu fangen, blieb Travis schließlich nach Atem ringend stehen und schrie: »Genug!« Einstein hörte auf zu graben und hob den Kopf. Vergißmeinnichtreste hingen ihm aus dem Maul.

»Wir fahren«, sagte Travis.

Einstein ließ die Blumen fallen, verließ das ruinierte Beet und kam auf den Rasen - blieb aber äußerst wachsam.

»Keine Tricks«, versprach Travis. »Wenn es dir so viel bedeutet, dann werden wir die Frau aufsuchen. Wenn ich nur wüßte, was ich ihr sagen werde.«

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