Dean Koontz - Brandzeichen

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Brandzeichen: краткое содержание, описание и аннотация

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Aus einem Labor für Gentechnologie entläuft ein Hund. Der Eigenbrötler Travis Cornell nimmt den streunenden Golden Retriever bei sich auf. Aber schon bald müssen die beiden feststellen, dass sich nicht nur rivalisierende Geheimdienste, sondern auch ein mysteriöses Wesen an ihre Fersen geheftet haben. Endlich wird klar, dass es sich bei dem Verfolger um ein gentechnisch perfektioniertes Mordtier handelt, das dem Laboratorium gleichfalls entwichen ist und auf die Vernichtung des Hunds programmiert zu sein scheint.
Titel der Originalausgabe WATCHERS
Aus dem Amerikanischen übersetzt von Heinz Nagel

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Die Blonde fuhr in ihrem Porsche davon, und Haines verließ den Parkplatz in einem weißen Mercedes 560 SL Sportcoupe.

Es war bestimmt kein Mietwagen, und Vince fragte sich, wo der Doktor ihn herhatte.

Haines überließ den Wagen vor einem anderen Hotel dem Parkwächter, und Vince tat es ihm gleich. Er folgte dem Doktor durch die Hotelhalle zum Strand, wo es zunächst den Anschein hatte, als stünde ihnen beiden ein ereignisloser Spaziergang am Ufer bevor. Aber Haines ließ sich neben einem fantastisch aussehenden mexikanischen Mädchen in einem Bänder-Bikini nieder. Sie war dunkel, herrlich proportioniert und um fünfzehn Jahre jünger als der Doktor. Sie nahm auf einer Liege ein Sonnenbad und hatte die Augen geschlossen. Haines küßte sie auf den Hals und erschreckte sie damit. Of fensichtlich kannte sie ihn, denn sie schlang lachend die Arme um ihn.

Vince ging ein Stück den Strand hinunter, kehrte dann um und setzte sich hinter Haines und dem Mädchen in den Sand. Nur ein sonnenbadendes Paar befand sich zwischen ihm und den beiden. Daß Haines ihn bemerken könnte, befürchtete er nicht. Der Doktor schien nur für auserlesene weibliche Anatomie Augen zu haben. Zudem besaß Vince Nasco trotz seiner Größe die besondere Gabe, eins zu werden mit dem Hintergrund.

Draußen in der Bucht ließ sich ein Tourist, hinter einem Motorboot hoch oben an einem Fallschirm hängend, durch die Lüfte ziehen. Die Sonne fiel gleich einem nicht endenden Regen goldener Dublonen auf den Sand und die See.

Nach zwanzig Minuten küßte Haines das Mädchen auf die Lippen und den Ansatz ihrer Brüste und ging den Weg zurück, den er gekommen war. Das Mädchen rief ihm nach: »Heute abend um sechs!« Und Haines sagte: »Ich werde da sein.«

Nun begannen Haines und Vince mit einer kleinen Vergnügungsfahrt. Zuerst dachte Vince, Haines habe ein bestimmtes Ziel im Sinn, aber nach einer Weile hatte es den Anschein, daß sie einfach ziellos auf der Küstenstraße dahinrollten und die Szenerie genossen. Sie fuhren am Revolcadero Beach vorbei, und es ging weiter, Haines in seinem weißen Mercedes, Vince so weit hinter ihm, wie er das in seinem Ford wagen durfte. Schließlich erreichten sie einen Aussichtspunkt, wo Haines von der Straße seitlich abschwenkte und neben einem Wagen parkte, dem soeben vier grellbunt gekleidete Touristen entstiegen. Vince parkte ebenfalls und ging zum Schutzgitter am Rand des Steilabbruchs, von wo aus man einen wahrhaft grandiosen Blick auf die Küste und auf die Wellen hatte, die sich mehr als dreißig Meter tief unten donnernd am felsigen Ufer brachen.

Die Touristen in den Papageienhemden und gestreiften Hosen hatten ihrem Entzücken über den Ausblick zur Genüge freien Lauf gelassen, schossen ihre letzten Fotos, entledigten sich ihrer letzten Abfälle und zogen weiter, Vince und Haines allein an der Klippe zurücklassend. Der einzige Verkehr auf der Straße war ein näher kommender schwarzer TransAm. Vince wartete darauf, daß der Wagen vorbeifuhr. Anschließend würde er Haines überraschen.

Aber statt vorbeizufahren, schwenkte der TransAm von der Straße ab und parkte neben Haines' Mercedes. Ein großartig aussehendes, etwa fünfundzwanzigjähriges Mädchen stieg aus. Sie eilte auf Haines zu. Sie sah wie eine Mexikanerin aus, aber mit einem Quentchen chinesischen Blutes, sehr exotisch. Sie trug ein weißes Oberteil und weiße Shorts und hatte die aufregendsten Beine, die Vince je gesehen hatte. Sie und Haines gingen ein Stück am Geländer entlang, bis sie reichliche zehn Meter von Vince entfernt standen, worauf sie in einen Clinch gingen, der Vince die Schamröte ins Gesicht trieb. Während der nächsten paar Minuten schob Vince sich am Geländer auf sie zu, wobei er sich hier und da gefährlich weit hinausbeugte und den Hals streckte, um die von Gischt gekrönten Wellen anzustarren, die das Wasser fünf Meter hoch in die Luft schleuderten, dabei gelegentlich »Mann, o Mann!« rufend, wenn ein besonders mächtiger Brecher gegen die schroffen Felsvorsprünge prallte. Die ganze Zeit über war er bemüht, den Eindruck zu erwecken, er bewege sich völlig unabsichtlich in ihre Richtung.

Obwohl sie ihm den Rücken zuwandten, trug die Brise Fetzen ihrer Unterhaltung bis zu ihm her. Die Frau schien in Sorge, ihr Mann könnte erfahren, daß Haines in der Stadt sei, und Haines bedrängte sie, sich wegen morgen abend zu entscheiden. Der Bursche war schamlos.

Jetzt war die Straße wieder frei von Verkehr, und Vince entschied, eine bessere Gelegenheit, Haines festzunageln, werde sich ihm kaum mehr bieten. Er legte die letzten paar Schritte, die ihn von dem Mädchen trennten, zurück, packte sie am Genick und am Gürtel ihrer Shorts, hob sie in die Luft und warf sie über das Geländer. Mit einem Schrei stürzte sie hinunter auf die Felsen.

Das Ganze geschah so schnell, daß Haines keine Zeit hatte zu reagieren. Noch während die Frau in der Luft war, wandte Vince sich dem verblüfften Doktor zu und schlug ihm die Faust ins Gesicht, dann ein zweites Mal, spaltete ihm beide Lippen, brach ihm das Nasenbein und schickte ihn ins Land der Träume.

Als Haines umfiel, schlug die Frau unten auf den Klippen auf, und Vince nahm ihr Geschenk selbst aus dieser Entfernung entgegen: Snnnappp.

Gern hätte er sich über das Geländer gebeugt, um einen ausgiebigen Blick auf ihren zerschmetterten Leichnam dort unten auf den Felsen zu werfen; aber bedauerlicherweise hatte er keine Zeit zu verlieren. Die Straße würde nicht lange einsam bleiben.

Er schleppte Haines zu seinem Ford zurück und placierte ihn auf den Beifahrersitz, lehnte ihn so gegen die Tür, daß es aussah, als schlafe er friedlich. Er vergewisserte sich, daß der Kopf des Mannes so nach hinten geneigt war, daß das Blut aus der Nase durch die Kehle abfließen konnte.

Vince verließ die Küstenstraße, die für eine so wichtige Straßenverbindung recht kurvig und gelegentlich in ziemlich schlechtem Zustand war, und folgte einer Reihe nicht asphaltierter Straßen, von denen jede folgende enger und holpriger war als die vorangegangene, bog von gekiesten Straßen in Feldwege ab und drang so immer tiefer in den Regenwald ein, bis er schließlich an einer grünen Wand aus riesigen Bäumen und üppigem Buschwerk zum Halten kam. Zweimal während der Fahrt hatte Haines sich angeschickt, wieder zu Bewußtsein zu kommen; aber Vince hatte den Doktor jedesmal zum Schweigen gebracht, indem er seinen Kopf gegen das Armaturenbrett schmetterte.

Jetzt zerrte er den bewußtlosen Mann aus dem Ford durch eine Lücke im Gebüsch hinein unter die Bäume, bis er eine schattige Lichtung fand, deren Boden von haarigem Moos bedeckt war. Die kreischenden, trillernden Vögel verstummten; unbekannte Tiere mit eigenartigen Stimmen entfernten sich durchs Unterholz. Große Insekten, darunter ein Käfer, fast so groß wie Vinces Hand, huschten davon, Echsen liefen die Baumstämme hinauf.

Vince kehrte zum Ford zurück, wo im Kofferraum einiges lag, was für ein Verhör nötig war: ein Päckchen mit Injektionsspritzen und zwei Ampullen Natrium-Pentothal; ein mit Bleikugeln beschwerter lederner Totschläger; ein an die Hände anzuschließendes Elektrisiergerät, Taser genannt, das wie die Fernbedienung eines Fernsehers aussah. Schließlich noch ein Korkenzieher mit Holzgriff.

Lawton Haines war noch immer bewußtlos, als Vince auf die Lichtung zurückkehrte. Sein Atem rasselte durch die eingeschlagene Nase.

Haines sollte seit vierundzwanzig Stunden tot sein. Die Leute, die Vince gestern für drei Jobs engagiert hatten, hatten einen seiner Berufskollegen einsetzen wollen, der in Acapulco lebte und in ganz Mexiko operierte. Aber der Typ war gestern früh gestorben, weil ein langerwartetes Luftpostpäckchen von Fortnum & Mason in London überraschenderweise anstatt eines Sortiments von Gelees und Konfitüren zwei Pfund Plastiksprengstoff enthalten hatte. In ihrer Not hatte die Organisation in Los Angeles Vince den Auftrag gegeben, obwohl ihn das gefährlich an die Grenze der Überarbeitung brachte. Es war für ihn die große Chance, denn er war überzeugt, daß auch dieser Doktor mit Banodyne Laboratories in Verbindung stand und ihm daher weitere Einzelheiten über das FrancisProjekt würde liefern können.

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