Keith DeCandido - Das Herz des Drachen

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Das Herz des Drachen: краткое содержание, описание и аннотация

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Vor 27 Jahren verloren Sam und Dean Winchester ihre Mutter an einen übermächtigen dämonischen Feind. In den darauffolgenden Jahren wurden die beiden Brüder von ihrem Vater, John Winchester, darin geschult, das übernatürliche Böse in Amerikas Straßen aufzuspüren und zu töten. Als der abtrünnige Engel Castiel die beiden Winchesterbrüder über ausgesprochen brutale Mordfälle in San Franciscos Chinatown informiert, wird Sam und Dean schnell klar, dass das Herz des Drachens zurückgekehrt ist. Dabei handelt es sich um einen furchterregenden Geist, den ihre Familie bereits in der Vergangenheit mehrfach bekämpfen musste. Werden die beiden Brüder den Schrecken besiegen, der schon ihre Eltern und Großeltern auf die Knie zwang?
Basierend auf der TV-Serie SUPERNATURAL.
Englischsprachige Originalausgabe: „SUPERNATURAL: Heart of the Dragon“ by Keith R.A. DeCandido, published by Titan Books,  
A division of Titan Publishing Group Ltd., London, February 2010.

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Albert lehnte sich vor und legte die Handflächen flach auf den Tisch.

„Dieses Kind bin ich nicht mehr. Es war die Abwesenheit des Geistes, die mir meine wahren Wünsche erfüllt hat. Ich bin in den Triaden durch meine eigene harte Arbeit aufgestiegen, habe meine Fähigkeiten eingesetzt, um den Halbblut-Makel zu überwinden. Ich bin seit zwanzig Jahren ohne den Geist an der Macht. Dass mir das Herz des Drachen weggenommen wurde, war das Beste, was mir je passiert ist.“

Zhong schnaubte wie ein Tier.

„Fähigkeiten. Klar. Das wäre zum einen die Unverletzbarkeit, die dir Doragon Kokoro verliehen hat, nicht wahr? Ohne sie wärst du längst Würmerfutter.“

„Vielleicht“, sagte Albert, der sich nicht ins Wanken bringen lassen wollte. „Aber der Geist ist mein und ich kann mit ihm tun und lassen, was ich will.“

Der Dämon ging zum Schreibtisch und beugte sich direkt vor Alberts Gesicht. In seinem Atem konnte Albert die Erdnusssoße riechen, die Zhong immer auf seinem Essen verteilte.

„Dann gib ihn mir“, fauchte er.

Albert richtete sich schnurgerade auf.

„Ich ziehe dein Angebot in Betracht, Dämon. Komm morgen wegen einer Antwort wieder.“

Die schwarzen Augen starrten ihn mehrere Sekunden an, ohne zu blinzeln.

Dann fiel Zhongs Kopf nach hinten, schwarzer Rauch fuhr aus seinem weit geöffneten Mund und wand sich in Richtung Decke, wie ein obsidianfarbener Tornado.

Schließlich verschwand er und Zhong brach bewusstlos zusammen.

Albert rief jemanden von unten, der sich um Zhong kümmern sollte, dann zog er sein Telefon aus der Tasche.

Er hatte auf Oscars Nachricht nicht geantwortet, sie nicht einmal abgehört. Er hatte gedacht, er wäre fertig mit dem Okkulten. Während der neunziger Jahre hatte er wie besessen alles darüber gelernt, aber in letzter Zeit keine echte Verwendung dafür gehabt. Er hatte sogar erwogen, Oscar zu entlassen. Jetzt aber schien es so, als wäre ihm das Okkulte wieder einmal von Nutzen.

Er klappte das Telefon auf und hörte die Nachricht ab.

„Heyo, Albert, hier ist Oscar. Hör mal, ich weiß, dass du nich’ viel drauf gibst, was ich dir erzähle, aber erinnerst du dich an den Suchzauber, um den du mich vor einer ganzen Weile gebeten hast, um nach diesem Schwert zu suchen? Nun, das glaubst du nicht, aber der Zauber hat sich gerade reaktiviert und fast mein Haus in Brand gesetzt. Hey, ruf mich zurück, okay?“

Albert fluchte, weil er so ein Narr war.

Vor vierzig Jahren hatte ein kahlköpfiger Mann mit seiner Frau und Tochter ihn aufgehalten und ihm die größte Waffe entrungen, die er je besessen hatte. Aber was er damals nicht besessen hatte, waren die Ressourcen, um herauszufinden, wo sie herkamen.

Vor zwanzig Jahren war es wieder passiert – und wieder durch die Hand eines weißen Mannes. Dieses Mal hatte er einen Namen herausfinden können: John Winchester.

Aber weiter nichts.

Albert hatte Oscar Randolph 1996 kennengelernt. Er hatte ein Haus im Mill Valley, das er von seinem Vater geerbt hatte. Der war als Arzt im Koreakrieg gewesen und gefallen.

Als Albert zum ersten Mal in das alte Haus in dem Vorort von San Francisco kam, öffnete ein verwitterter Kaukasier mit einem dicken weißen Bart und wenigen weißen Haaren die Tür. Er trug ein ausgewaschenes Flanellhemd, abgetragene Jeans und ungeputzte Cowboystiefel.

„Was zur Hölle willst du denn?“

„Mein Name ist Albert Chao und ich möchte Sie anheuern.“

Der Mann lachte herzhaft.

„Du willst mich anheuern? Der Anzug, den du trägst, ist mehr wert als mein Haus und das Tattoo da bedeutet, dass du zu den Triaden gehörst. Wofür zur Hölle brauchst du mich?“

„Die Verbindungen der ‚Triaden‘ reichen nicht bis in die Welt der Geister“, drängte Albert. „Du hast diese Verbindung. Diese Informationen sind für mich von großem Wert.“

„Ja?“ Oscar kratzte sich das Kinn unter seinem dicken Bart.

„Also brauchst du mich nicht, um was umzubringen?“

„Nein.“

„Is schade.“

Albert runzelte die Stirn.

„Warum?“

Oscar grinste wieder.

„Weil ich gehofft hatte, dass es was zum Töten gibt. Verdammt, das isses Einzige, was ich am Jagen vermisse. “ Das Grinsen zerrann. „Also, was willst du?“

„Informationen.“

„Gibt’s ’nen guten Grund, warum ich das Angebot annehmen sollte?“

Mit einem leichten Lächeln antwortete Albert.

„Weil du nicht zu verhungern wünschst. Deines Vaters Erbe geht zur Neige. Deine Investitionen haben sich nicht ausgezahlt. Innerhalb von sechs Monaten gesellst du dich zu den Obdachlosen und bist mittellos. Ich kann dich davor bewahren.“

Oscar starrte Albert mehrere Sekunden lang an, bevor er endlich ein Wort herausbrachte.

„Die Informationen, die du brauchst – müsste ich dafür andere Jäger verpfeifen?“

„Möglich.“

Auf Oscars Gesicht breitete sich ein neues Grinsen aus.

„Geht für mich in Ordnung. Ist ’n Haufen Trottel, die ganze Bande. Reißen sich ’n Arsch auf, um das Böse zu stoppen, und es wird trotzdem immer stärker. Ich hab von denen allen die Schnauze voll. Ich freu mich sogar drauf, es ihnen mal zu zeigen.“

Er streckte die Hand aus.

„Sie ham ’nen neuen Angestellten, Mr. Chao.“

Oscar nannte sich selbst „Jäger“ und nach dem, was er erzählte, war John Winchester auch einer.

Dass Oscar den Ruhestand erreicht hatte, beeindruckte Albert. Die Informationen, die er in den sieben Jahren gesammelt hatte, waren lückenhaft. Aber er hatte gelernt, dass die meisten, die das Übernatürliche jagten, nicht lange genug lebten, um sich zur Ruhe zu setzen.

Über die Jahre hatte Oscar immer mehr Informationen geliefert, auch als Albert das Interesse verloren hatte zuzuhören. Nichts war wirklich verlässlich und vieles war widersprüchlich, doch es ermöglichte Einsichten in die Welt, mit der er bei jeder Beschwörung des Herzens des Drachen die Wege gekreuzt hatte.

Gerade vor einem Jahr hatte Oscar ihm berichtet, dass er verdammt sicher sei, dass John Winchester nicht mehr lebte. Die Geschichten reichten von einer Ermordung durch Vampire über die Besessenheit von einem Dämon bis dahin, dass er mit einer antiken Waffe erschossen und von Ghouls gefressen worden sei. In einer Geschichte hatte er den Tod sehr profan gefunden, ein Laster hatte ihn überfahren.

John Winchester hatte anscheinend zwei Söhne, die selbst zu sehr beeindruckenden Jägern geworden waren. Albert glaubte nicht alle von Oscars Erzählungen – sie waren selbst für übernatürliche Geschichten einfach zu lächerlich.

Sein Profit stieg. Wenn die Apokalypse wirklich kam, war sie eindeutig gut fürs Geschäft.

Irgendwann hatte Oscar erwähnt, dass er einen Zauber aussprechen konnte, der ihn warnte, sollte das Hakenschwert über die Stadtgrenze von San Francisco gebracht werden.

Weil der Tag sich genähert hatte, an dem Albert Nakadai wieder rufen konnte, befahl er dem alten Jäger, den Zauber zu sprechen.

Dann hatte er die ganze Sache vergessen – bis heute.

Er rief Oscar zurück.

„Yo?“

„Wo ist das Schwert, Oscar?“

„Schön von dir zu hören, Oscar. Wie isses dir ergangen, Oscar? Es ist ja schon ’ne ganze Weile her, dass wir uns unterhalten ham, Oscar“, sagte der alte Mann sarkastisch.

Albert hatte dafür keine Geduld.

„Ich hatte gerade Besuch von einem Dämon, der die Kontrolle über das Herz des Drachen verlangt. Wenn das Schwert in San Francisco ist, dann brauche ich es. Wo ist es?“

„Irgendwo in der Ellis Street“, antwortete der Jäger. Jegliche Spur von Sarkasmus war aus seiner Stimme verschwunden. „Ist heute Morgen angekommen und ich bin gleich hin, um genau zu sehn wo. Ich konnt es nich ganz genau bestimmen, aber fast – da kannste drauf wetten. Habe dir ’ne Karte mit der Adresse gemailt.“

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