Douglas Rees - Highschool der Vampire

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Highschool der Vampire: краткое содержание, описание и аннотация

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Codys neue Schule, die Vlad Dracul Highschool, ist altehrwürdig, elitär und höchst unheimlich. Der Schuldirektor hält einen Wolf als Haustier, seine Mitschüler tragen im Winter Sonnenbrillen. Sie alle sind Vampire - genauer gesagt Jenti. Sie sind übernatürlich stark und klug und sie behandeln Cody wie Luft, weil er zu den wenigen Nicht-Jenti an der Schule gehört. Als Cody sich in eine echte Vampir-Prinzessin verliebt, überschlagen sich die Ereignisse in dieser schaurig-schönen Highschool-Komödie mit Biss und rufen schließlich Dracula höchstpersönlich auf den Plan.

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Justin zuckte zusammen. »Es ist viel komplizierter als das.«

»Aber du möchtest, dass ich dir das abnehme.«

»Ich zeig dir was«, sagte Justin. Er kam ganz nahe an mich heran und machte den Mund auf. »Siehst du meine Zähne? Nichts Besonderes an ihnen, nicht wahr? Und jetzt schau her.«

Seine Eckzähne begannen zu wachsen. Sie kamen ein fach so aus seinem Oberkiefer heraus und hingen in sei nem Mund herum wie Stalaktiten. Dann gingen sie lang sam wieder zurück.

»Hab keine Angst«, sagte er. »Ich würde dir niemals wehtun. Außerdem bist du ja gezeichnet. Bis morgen wird es die ganze Schule wissen.«

»Ich muss jetzt los«, sagte ich.

Vampire! Vampire waren real und einer von ihnen re dete gerade mit mir. Sagte mir, ich solle mir keine Sorgen machen, weil ein anderer Vampir mich gezeichnet habe.

Der einzige Grund, warum ich nicht einfach davon rannte, war der, dass ich mich nicht von der Stelle rühren konnte. Justin machte die ganze Zeit weiter und versi cherte mir, dass ich mir absolut keine Sorgen machen müsse, dass ich in Sicherheit sei, dass mir nichts passieren könne, aber ich wollte nichts davon hören. Ich wollte nicht mehr in diesem immer schwächer werdenden schmutzigen Licht im Schnee stehen. Ich wollte an einen Ort, der sicher und warm und weit weg von hier war.

Als ich glaubte so weit zu sein, versuchte ich schließ lich doch meine Füße in Bewegung zu setzen. Es funk tionierte.

»Ich begleite dich zu deinem Trainer«, sagte Justin.

Ich wäre lieber mit einer Klapperschlange spazieren gegangen, aber das würde ich ihm nicht sagen. Ich wür de alles tun, was er wollte, wenn ich nur lebend von hier wegkam. Also ging ich neben ihm her, meine Hand quasi an der Kehle. Ich konnte einfach nicht anders.

Als wir den Campus überquerten, sagte Justin: »Du kannst mich was fragen, wenn du magst. Ich glaube, das bin ich dir schuldig.«

»Ist jeder hier ein — Vampir?«, fragte ich. »Alle von euch?«

»Wir selbst nennen uns nicht so«, antwortete Justin.

»Für uns ist das so was wie eine Beleidigung. Wir selbst nennen uns Jenti. Schon immer. Es bedeutet >Menschen<.

Zum größten Teil sind hier V... Jenti. Aber es gibt trotz dem auch immer ein paar Gadje. Wir brauchen sie für den Wassersport.«

»Aber warum wollt ihr uns bloß für den Wassersport?«, fragte ich. »Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn.«

Justin blickte zu Boden. »Das ist kompliziert. Es ist so: Jenti mögen Wasser nicht. Man könnte sogar sagen, wir hassen es. Aber Wassersport ist nun mal Teil des staat lichen Lehrplans.«

»Das heißt, die anderen Typen in der Mannschaft sind alles Gadje?«, fragte ich.

Justin nickte.

»Und Trainer Underskinker?«

»Der auch.«

»Aber sie gehen ja nicht mal ins Wasser!«, sagte ich.

»Und Underskinker ist ein Säufer.«

»Das ist egal«, erwiderte Justin. »Ihr Jungs braucht bloß während der Saison ein paar Spiele zu verlieren und ihr habt für den Rest eures Lebens ausgesorgt.«

»Wie - ausgesorgt?«, fragte ich.

Justin schnaubte verächtlich: »Ich meine damit, dass du nie mehr in deinem Leben Hausaufgaben machen musst. Du musst es nicht mal versuchen. Du bestehst mit einem glatten Einserdurchschnitt. Wenn du die Schule abschließt, kommst du auf ein gutes College, das von uns kontrolliert wird. Du schließt dieses College ab. Viel leicht erhältst du ein Stipendium für Wasserball. Dann werden wir dafür sorgen, dass du einen guten Job be kommst. In Hollywood oder in irgendeiner großen An waltskanzlei. Und dann gibt es ja auch immer noch die Politik.«

Ich spürte, wie mir der harte, gefrorene Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Das alles war völlig un wirklich. Musste es sein. Vampire waren etwas fürs Kino oder für Halloween. Aber alles, was Justin sagte, gab die sem seltsamen Tag einen Sinn, auch wenn nichts davon irgendeinen Sinn ergab.

»Seit wann geht das schon so?«, fragte ich und ver suchte mich an den Gedanken zu gewöhnen.

»Oh, N e w Sodom gibt es seit mehr als dreihundert fünfzig Jahren«, antwortete Justin.

»Du meinst, die Pilgerväter waren Vampire? Ich meine — Jenti?«, sagte ich.

»Uber die Pilgerväter weiß ich nichts«, erwiderte Jus tin. »Meine Familie waren Puritaner. U n d wir waren von Anfang an hier. Jeder weiß, zu welcher Familie man ge hört, und wir kommen ziemlich gut miteinander aus.

Heutzutage.«

»Aber das war nicht immer so?«

Justin seufzte.

»Es gab ein paar schlimme Zeiten. In den vierziger Jahren des sechzehnten Jahrhunderts versuchten die Gadje uns auszurotten. U n d in den Fünfzigern. U n d den Sech zigern. U n d sechzehnhundertsechsundsiebzig gab es eine Art Krieg zwischen uns. Die ganze Stadt wurde zerstört.

Dann schauten alle nach, wie wenige von uns auf beiden Seiten übrig geblieben waren, und kamen drauf, dass keine Seite gewinnen würde. Also legten wir alle einen Schwur auf den neuen Vertrag von N e w Sodom ab. Die Gadje würden den Versuch aufgeben, uns auszurotten, und die Jenti würden nicht näher als in Boston — nun, du weißt schon, trinken. Alles war also ziemlich friedlich.

Wir gingen alle in dieselben Schulen und so. Wir hatten bloß nicht mehr miteinander zu tun als unbedingt nötig.

Im neunzehnten Jahrhundert kamen dann die neuen Jenti, die Transsylvanier und der Rest, her. Die Gadje kriegten es wieder mit der Angst zu tun. Also arbeiteten wir ein neues Abkommen aus. Wir sonderten uns nun mehr ab. Wir bekamen zum Beispiel unsere eigene Schule. Und wir kaufen ziemlich oft in getrennten Läden ein und so. Es klappt.«

Die Haare in meinem Nacken sträubten sich. »Also wissen es alle? Ich meine, im restlichen Bundesstaat?«

»Es ist kein Geheimnis«, sagte Justin. »Aber es spricht auch niemand darüber. So klappt es besser. Möchtest du sonst noch was fragen?«

»Wie — wie viele ungefähr?«, sagte ich. »Hier.«

»Vielleicht so an die fünfzehntausend«, antwortete Jus tin.

Fünfzehntausend Vampire in meiner neuen Heimat stadt. Und ich in ihrer eigenen speziellen Schule. Kein Wunder, dass die Kids an der Cotton Mather nicht über diesen Ort gesprochen hatten.

Ich musste von hier weg. Nicht einmal Dad würde mich in einer Schule voller Vampire lassen. Nein, das war nicht ganz richtig. Er würde mich nicht an einer Schule lassen, von der er glaubte, dass sie voller Vampire sei.

Aber wie konnte ich ihm das klarmachen? Ich war nahe daran, Justin zu uns nach Hause einzuladen und ihn zu bitten seine Vampirzähne vorzuführen.

Dann kam mir ein anderer Gedanke. Glatte Einsen ohne Arbeit. Eine gesicherte Zukunft. U n d als Justin ge sagt hatte, ich sei »gezeichnet«, hatte das nach einer guten Sache geklungen. Und dann gab es da auch noch das neue Abkommen von N e w Sodom. Vielleicht war ich ja wirklich in Sicherheit. Und vielleicht konnte ich einen echt guten Handel daraus machen. Ich begann ein ganz klein bisschen weniger Angst zu haben.

»Was Ileana da getan hat, mich zeichnen«, sagte ich.

»Was hat das zu bedeuten?«

»Das fragst du sie besser selbst«, antwortete Justin und wurde rot.

»Jetzt komm schon«, drängte ich. »Du hast gesagt, du bist mir was schuldig.«

»Ich kann dir das nicht sagen«, erwiderte Justin. »Es ist bloß ein alter Brauch. Ileanas Familie ist ziemlich altmo disch.«

Es war nur noch eine einzige Limousine da. Als wir näher kamen, ging die Hintertür auf.

»Woher weiß ich, dass das meine ist?«, fragte ich.

»Sag dem Chauffeur bloß, wo du hinwillst«, erwiderte Justin.

Ich stieg ein.

»Nochmals danke«, sagte Justin. »Vielleicht magst du ja mal bei mir vorbeischauen.«

»Oh. Ja«, antworte ich schnell. Ich würde nichts sagen, was ihn enttäuschen könnte.

»Wohin soll es gehen, Master Cody«, fragte der Chauffeur, der aussah, als wäre er neunhundert Jahre alt, und es wahrscheinlich auch war.

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