Robert Kirkman - The Walking Dead

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The Walking Dead: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Buch Die Apokalypse ist hereingebrochen: Eine weltweite Plage lässt die Toten wiederauferstehen und Jagd auf Menschenfleisch machen. Die meisten Überlebenden fliehen in Angst und Schrecken, und nur wenige wagen es, sich der Flut der untoten Bestien entgegenzustellen. Zu ihnen gehört Philip Blake mit seiner kleinen Schar, zu der seine Tochter Penny, sein Bruder Brian sowie seine Freunde Bobby und Nick zählen. Auf ihrem Weg nach Atlanta müssen sie sich den Herausforderungen des tagtäglichen Kampfes ums Überleben stellen. Mit diesem Höllentrip beginnt die Story des Mannes, den sie später nur noch den »Governor« nennen werden – eines unmenschlichen Despoten, der mit harter Hand über eine kleine Siedlung von Überlebenden regiert. Dies ist seine Geschichte …
Robert Kirkmans
ist der Auftakt der Romanserie zum erfolgreichsten Zombie-Medienphänomen unserer Zeit.
Die Autoren Robert Kirkman ist der Schöpfer der mehrfach preisgekrönten und international erfolgreichen Comicreihe
. Die gleichnamige TV-Serie wurde von ihm mit entwickelt und feierte weltweit Erfolge bei Kritikern und Genrefans gleichermaßen. Zusammen mit dem Krimiautor Jay Bonansinga hat er nun seinen ersten Roman aus der Welt von
veröffentlicht.
Titel der englischen Originalausgabe
THE WALKING DEAD – RISE OF THE GOVERNOR

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An der Tür hängt ein großer, gesprungener Spiegel.

Ein drahtiges, zerzaustes, leicht gedrungenes Frettchen von Mann starrt ihn an. Der Sprung im Spiegel spaltet sein schmales Gesicht und die Mähne seines langen, dunklen, unbändigen Haars. Seine Miene wird von einem strähnigen Backenbart eingerahmt, und die eingesunkenen Augen stecken tief in ihren Höhlen, umgeben von dunklen Umrandungen. Er erkennt sich kaum selbst wieder.

»Wie auch immer«, sagt er zum Spiegel und verlässt das Schlafzimmer.

Im Wohnzimmer holt er seine Achtunddreißiger, schnappt sich das letzte Magazin – die letzten sechs Kugeln, die er hat – und schiebt die Waffe hinten in den Gürtel. Das Magazin steckt er in eine Hosentasche.

Dann stattet er seiner Zombie-Nichte einen Besuch ab.

»Hallo, Kleines«, begrüßt er sie mit sanfter Stimme, als er die Waschküche betritt. Die kleine, mit Linoleum ausgelegte Kammer stinkt nach Tod. Brian bemerkt den üblen Geruch jedoch kaum, sondern geht sofort auf die Penny-Kreatur zu, die ihn anknurrt und an ihren Ketten reißt. Ihre Hautfarbe erinnert an Zement, und ihre Augen sind so glatt und ausdruckslos wie matt geschliffene Steine.

Brian kniet sich vor sie hin und wagt einen Blick in den Eimer. Er ist leer.

Dann schaut er sie an. »Du weißt, wie sehr ich dich liebe, oder?«

Das Penny-Ding faucht ihn an.

Brian streichelt ihre dünne, kleine Ferse. »Ich gehe jetzt fort, um etwas Proviant zu holen, Schatz, und bin gleich wieder da. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen.«

Die kleine Untote legt den Kopf zur Seite und stößt ein Grunzen aus, das klingt, als ob Luft durch verrostete Rohre gepresst werden würde. Brian klopft ihr aufs Bein – stets darauf bedacht, außer Reichweite ihrer Zähne zu bleiben – und steht dann auf.

»Bis bald, Süße.«

In dem Augenblick, als Brian unbemerkt aus der Seitentür der Wohnung schleicht und sich mit gesenktem Kopf und den Händen in den Taschen durch die windgepeitschten Felder aufmacht, weiß er, dass etwas nicht stimmt. Die Pferderennbahn, die zum Autodrom umfunktioniert wurde, liegt still in der Ferne da. Einige der Ansässigen eilen an ihm vorbei, die Augen vor Panik weit aufgerissen. Die Luft trägt ihm den Gestank der Toten und Verwesenden zu. Links hinter der Barrikade aus Bussen und alleinstehenden Häusern wandern unzählige Untote an der Grenze entlang und suchen nach einem Loch, nach einem Weg nach drinnen. Vor sich sieht er schwarzen Rauch aus dem Schornstein des Krematoriums aufsteigen. Brian legt einen Zahn zu.

Als er sich dem Marktplatz nähert, erkennt er in der Ferne, dass mit Gewehren und Ferngläsern ausgerüstete Männer auf dem hölzernen Wall am nördlichen Ende der Sicherheitszone stehen, wo der Zaun noch gebaut wird. Sie machen keinen glücklichen Eindruck. Brian eilt weiter. Sein Schmerz, die steifen Glieder, seine angebrochenen Rippen – all das verschwindet bei den Unmengen von Adrenalin, die jetzt durch seinen Körper pumpen.

Die Lebensmittel von Woodbury werden in einem Lagerhaus aus Ziegeln dem Gerichtsgebäude gegenüber gehortet. Brian hält vor der Lagerhalle inne, als er die drei alten obdachlosen Männer vor dem Gebäude stehen sieht. Mehrere Leute warten auf den Stufen und ziehen nervös an ihren Zigaretten, während andere den Eingang versperren. Brian geht über die Straße und gesellt sich zu der Menge.

»Was ist hier los?«, fragt er den alten Mann im Heilsarmeemantel.

»Probleme in Gotham City, Kleiner«, erwidert der Alte und deutet mit einem verschrumpelten Daumen auf das Gerichtsgebäude. »Die halbe Stadt hat sich da drinnen versammelt und berät sich.«

»Wieso? Ist etwas passiert?«

»Gestern wurden drei weitere Anwohner gefunden. Im Wald. Fein säuberlich abgenagt bis auf die Knochen … Hier wimmelt es nur so von Beißern. Der Lärm des Rennens hat sie wahrscheinlich angelockt. Verdammte Verrückte! Warum haben sie nur so viel Krach gemacht?«

Einen Moment lang überlegt Brian, wie es jetzt weitergehen soll. Er könnte sich einfach aus der Affäre ziehen, indem er seine Siebensachen nimmt und abhaut. Er könnte sich einfach ein Auto schnappen, alles aufladen, Penny in den Kofferraum stecken und losfahren.

Hier schuldet er niemandem etwas. Am besten ist es, sich zu verdünnisieren und dem Kaff so schnell wie möglich den Rücken zuzudrehen. Das wäre eindeutig die beste Vorgehensweise. Aber etwas in Brian lässt ihn noch einmal darüber nachdenken. Was würde Philip tun?

Brian starrt auf die aufgebrachte Menge, die sich vor dem Eingang zum Regierungsgebäude drängt.

Dreiundzwanzig

Weiß denn überhaupt jemand, wie sie hießen?« Eine Frau Ende sechzig mit lockigen grauen Haaren steht im hintersten Teil des Versammlungsraums im Parterre des Gebäudes. Die Venen in ihrem Hals pulsieren vor Anspannung.

Etwa dreißig Einwohner von Woodbury haben sich hier zusammengefunden – Stadträte, Familienoberhäupter, ehemalige Kaufleute und Passanten, die hier zufällig gestrandet sind. Sie sitzen unruhig in zerfetzten Klamotten und schmutzigen Schuhen da und blicken nach vorn. Das Ganze strahlt Weltuntergangsstimmung aus. Putz fällt von den Wänden und Decken, Kaffeemaschinen liegen auf dem Boden, die Stecker sind abgerissen, und Drähte ragen aus den Wänden. Auf dem Parkett liegen Müll und Schutt.

»Das ist doch völlig gleich!«, brüllt Major Gene Gavin vom Rednerpult. Hinter ihm stehen seine Speichellecker mit M4-Sturmgewehren an den Hüften. Dem Major scheint es zu gefallen, am Rednerpult der kleinen Gemeinde zwischen der Flagge der USA und der von Georgia zu stehen und den großen Mann zu spielen. Ähnlich wie MacArthur, der Japan befreite, oder Stonewall Jackson bei der ersten Schlacht am Bull Run genießt es der Major, nun endlich einmal Kopf einer Truppe zu sein – auch wenn es sich nur um einen Haufen Feiglinge und sonstiger Ausschussware handelt. Knallhart steht er in seiner olivgrünen Jacke und dem Bürstenschnitt da. Er hat schon seit langem auf diesen Augenblick gewartet.

Gavin ist der geborene Tyrann, der alle Schwächeren das Fürchten lehrt, und er weiß, dass man Respekt braucht, um Menschen anzuführen. Respekt, den er sich durch Furcht erkauft. Genauso machte er es damals mit seinen Wochenendsoldaten im Camp Ellenwood. Damals war er noch Ausbilder für Überlebenstraining beim 221. Military Intelligence Battalion. Er packte diese Schwächlinge an den Eiern und schikanierte sie, wo es nur ging. Bei den Ausflügen und den Nachtlager in Scull Shoals urinierte er in ihre Taschen und tyrannisierte sie bei der geringsten Regelübertretung bis zum Umfallen. Aber das war schon so lange her, dass es kaum noch Bedeutung hatte. Diese Situation aber ist so verrückt, dass sich Gavin jeden Vorteil zunutze machen muss, um die Kontrolle zu bewahren.

»Das waren doch nur ein paar von diesen neuen Typen«, fügt Gavin hinzu, als ob die Sache damit erledigt wäre. »Und irgendeine Göre aus Atlanta.«

Ein älterer Herr in den ersten Reihen steht auf. Seine knochigen Knie schlottern. »Bei allem Respekt … Das war die Tochter von Jim Bridges, und sie war nicht irgendeine Göre, sondern ein anständiges Mädchen. Ich glaube, dass ich jedem hier aus der Seele spreche, wenn ich sage, dass wir Schutz brauchen, vielleicht sogar eine Ausgangssperre … Damit niemand mehr nach Anbruch der Dunkelheit auf die Straße geht. Vielleicht könnten wir ja darüber abstimmen.«

»Setz dich, alter Mann … Ehe du dir wehtust«, schnaubt Gavin und starrt ihn finster an. »Wir haben größere Probleme, um die wir uns kümmern müssen. Da draußen ist eine ganze Kompanie von Beißern, die nichts anderes im Kopf hat, als uns zu fressen.«

Der Herr nimmt Platz und brummt vor sich hin. »Der ganze Lärm der verdammten Rennen … Das ist der wahre Grund, warum uns die Beißer jetzt umzingeln.«

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