Robert Kirkman - The Walking Dead

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The Walking Dead: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Buch Die Apokalypse ist hereingebrochen: Eine weltweite Plage lässt die Toten wiederauferstehen und Jagd auf Menschenfleisch machen. Die meisten Überlebenden fliehen in Angst und Schrecken, und nur wenige wagen es, sich der Flut der untoten Bestien entgegenzustellen. Zu ihnen gehört Philip Blake mit seiner kleinen Schar, zu der seine Tochter Penny, sein Bruder Brian sowie seine Freunde Bobby und Nick zählen. Auf ihrem Weg nach Atlanta müssen sie sich den Herausforderungen des tagtäglichen Kampfes ums Überleben stellen. Mit diesem Höllentrip beginnt die Story des Mannes, den sie später nur noch den »Governor« nennen werden – eines unmenschlichen Despoten, der mit harter Hand über eine kleine Siedlung von Überlebenden regiert. Dies ist seine Geschichte …
Robert Kirkmans
ist der Auftakt der Romanserie zum erfolgreichsten Zombie-Medienphänomen unserer Zeit.
Die Autoren Robert Kirkman ist der Schöpfer der mehrfach preisgekrönten und international erfolgreichen Comicreihe
. Die gleichnamige TV-Serie wurde von ihm mit entwickelt und feierte weltweit Erfolge bei Kritikern und Genrefans gleichermaßen. Zusammen mit dem Krimiautor Jay Bonansinga hat er nun seinen ersten Roman aus der Welt von
veröffentlicht.
Titel der englischen Originalausgabe
THE WALKING DEAD – RISE OF THE GOVERNOR

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»Wir tauschen auch gerne. Hast du vielleicht ein Huhn? Oder irgendwelche Pornohefte, über denen du genug gewichst hast?«

Erneutes Lachen.

Brian erstarrt vor Wut. »Ich habe keine vierzig Dollar.«

Der Major hört abrupt auf zu grinsen, als ob er das Grinsen einfach abgeschaltet hätte. »Dann wünsche ich noch einen schönen Tag.«

»Wer bekommt das Geld?«

Plötzlich horchen die beiden anderen Nationalgardisten auf. Sie drängen sich um Brian. Gavin stößt mit seiner Nase an die von Brian und knurrt leise und bedrohlich: »Das ist für die Gemeinschaft.«

»Die was?«

»Die Gemeinschaft, das Kollektiv … Wird zum Wohlergehen aller ausgegeben und so.«

Brian spürt, wie er noch wütender wird. »Zum Wohlergehen von euch dreien?«

»Tut mir leid«, verkündet der Major mit eisiger Stimme. »Ich habe wohl die Aktennotiz übersehen, in der es heißt, dass du der neue Stadthalter bist. He, Jungs! Habt ihr das Memo gesehen, in dem steht, dass dieser Prolet hier der neue Stadthalter von Woodbury ist?«

»Nein, Sir«, antwortet einer der Lakaien mit den fettigen Haaren. »Haben wir nicht erhalten.«

Gavin zieht eine Fünfundvierziger-Semiautomatik aus dem Pistolenhalfter, entsichert sie und drückt den Lauf gegen Brians Schläfe. »Kleiner, du solltest dich mal ein bisschen über Gruppendynamik schlau machen. Hast du Staatsbürgerkunde in der Schule verpasst, oder was?«

Brian gibt keinen Ton mehr von sich. Stattdessen starrt er den Major an und beginnt rotzusehen. Seine Hände kribbeln, sein Kopf fängt an, sich zu drehen.

»Schön ›A‹ sagen«, befiehlt der Major.

»Was?«

»ICH HABE GESAGT, DU SOLLST DEIN GOTTVERDAMMTES MAUL ÖFFNEN!«, brüllt Gavin, und die beiden anderen Gardisten streifen ihre Sturmgewehre von der Schulter und legen an. Jetzt sind drei Läufe auf Brians Kopf gerichtet. Brian öffnet den Mund, und Gavin steckt Brian den Lauf seiner Waffe zwischen die Zähne – wie ein Zahnarzt, der nach Löchern sucht.

Irgendetwas zerbricht in Brian. Der kalte Stahl in seinem Mund schmeckt wie alte Geldmünzen und Bittermandelöl. Die Welt nimmt eine tiefe purpurrote Farbe an.

»Geh wieder dahin, wo du herkommst«, meint der Major. »Sonst könnte dir etwas passieren.«

Brian schafft es gerade noch zu nicken.

Wenn er jetzt nicht den Mund hält, kann es ihn sein Leben kosten.

Wie im Traum entfernt sich Brian langsam von den Nationalgardisten, dreht sich um und wird schneller. Er rennt dorthin zurück, wo er hergekommen ist – durch eine unsichtbare, blutrote Wolke.

Gegen neunzehn Uhr an jenem Abend kehrt Brian wieder in die Wohnung zurück. Allein. Er trägt noch immer seine Jacke und steht erneut vor dem vergitterten Fenster im hinteren Teil des Wohnzimmers. Aufgewühlt starrt er in das schwächer werdende Tageslicht hinaus, und seine Gedanken überschlagen sich wie Wellen an einem Wellenbrecher. Er presst die Hände auf die Ohren. Das gedämpfte Pochen und Hämmern des Miniaturzombies nebenan führt dazu, dass er noch stumpfer in die Gegend starrt und sich immer tiefer in sich selbst vergräbt.

Zuerst merkt Brian kaum, dass Nick ebenfalls zurückgekehrt ist. Er nimmt lediglich ein Schlurfen, gefolgt vom Öffnen der Schranktür wahr. Als er aber ein entferntes Murmeln im Flur hört, schreckt er aus seiner Trance auf und verlässt das Zimmer, um nachzusehen, was da vor sich geht.

Nick durchwühlt den Schrank. Seine Nylonjacke ist feucht, seine Turnschuhe voller Schlamm. Außerdem stammelt er immer wieder so etwas wie: »Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen … von welchen mir Hilfe kommt … Meine Hilfe kommt von dem Herrn … der Himmel und Erde gemacht hat.«

Brian sieht, wie Nick das Gewehr mit dem Pistolengriff aus dem Schrank holt.

»Nick? Was hast du vor?«

Nick bleibt ihm eine Antwort schuldig. Stattdessen klappt er die Waffe auf, um zu sehen, ob sie geladen ist. Sie ist es nicht. Panisch sucht er den Schrankboden ab, bis er endlich eine Schachtel mit Munition findet, die sie den ganzen Weg von der Villa bis nach Woodbury mitgebracht haben. Er hört mit dem Stammeln nicht auf. »Der Herr behüte dich vor allem Übel … er behüte deine Seele …«

Brian geht einen Schritt auf ihn zu und fragt erneut: »Nick, was geht hier vor sich?«

Aber er erhält noch immer keine Antwort. Nick versucht, die Munition mit zitternden Händen in den Lauf zu schieben, wobei er eine Patrone fallen lässt. Sie rollt über den Boden. Er sucht nach einer weiteren, steckt sie in den Lauf und klappt das Gewehr zu. »Siehe, der Hüter Israels schläft nicht noch schlummert er …«

»Nick!« Brian packt den Mann an der Schulter und dreht ihn zu sich. »Was ist los mit dir?«

Für eine Sekunde sieht es so aus, als ob Nick das Gewehr erheben will, um Brian eine Kugel in den Kopf zu jagen. Sein Gesicht ist vor Zorn völlig verzerrt. Dann gewinnt er wieder die Kontrolle über sich, schluckt, blickt Brian in die Augen und sagt: »Das kann so nicht weitergehen.«

Ohne noch ein Wort zu verlieren wendet er sich ab, marschiert den Flur entlang und verschwindet durch die Haustür nach draußen.

Brian schnappt sich seine Achtunddreißiger, schiebt sie hinten in den Gürtel und eilt ihm nach.

Zweiundzwanzig

Das violette Licht der Abenddämmerung legt sich über die Landschaft. Eisige Winde pfeifen in den Wäldern, die an Woodbury grenzen. Die Gerüche von Holzrauch und Kohlenmonoxyd hängen in der Luft und passen zu dem nicht enden wollenden Heulen der Motoren auf der Rennbahn. Auf den Nebenstraßen herrscht Ruhe. Die meisten Einwohner scheinen tatsächlich der Veranstaltung beizuwohnen … Dennoch gleicht es beinahe einem Wunder, dass niemand sieht, wie Brian und Nick über das brachliegende Land an der Grenze der Sicherheitszone stolpern.

Nick betet wie ein Wahnsinniger auf dem Weg zum Wald. Seine Waffe hat er über die Schulter geworfen. Irgendwie erinnert er an einen unheimlichen Gotteskrieger. Brian versucht immer wieder, ihn aufzuhalten, ihn festzuhalten, damit er endlich für eine Sekunde mit diesem Beten aufhört und wie ein normaler Mensch redet. Aber Nick ist nicht daran interessiert, sondern hat sich ganz und gar in seine Aufgabe hineingesteigert.

Endlich kommen sie an den Waldrand. Brian reißt jetzt so heftig an Nicks Jacke, dass dieser beinahe der Länge nach hinfällt. »Was hast du vor?«

Nick dreht sich um und starrt Brian an. »Ich habe gesehen, wie er ein Mädchen hierhergezerrt hat.« Nick kann die Tränen kaum zurückhalten.

»Wer? Philip?«

»Das kann nicht so weitergehen, Brian …«

»Welches Mädchen?«

»Eins aus der Stadt. Freiwillig ist sie wohl kaum mitgekommen. Was auch immer er im Schilde führt, es muss ein Ende haben.«

Brian schaut Nick an. Sein Kinn bebt, und seine Augen füllen sich mit Tränen. Brian holt tief Luft. »Okay, jetzt beruhige dich erst mal – nur für eine Sekunde.«

»Die Dunkelheit hat Besitz von ihm ergriffen, Brian. Lass mich los. Ich muss ihn aufhalten.«

»Du hast gesehen, wie er sich ein Mädchen geschnappt hat, aber nicht …«

»Lass mich los, Brian.«

Einen Augenblick lang steht Brian ratlos da und hält noch immer Nicks Jacke fest, ehe er auf einmal eine Gänsehaut bekommt und es ihm kalt wird. Er will es nicht akzeptieren. Es muss einen Weg geben, alles wieder in geregelte Bahnen zu bringen, alles wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Nach einer scheinbar unendlich langen Zeit sieht Brian Nick an und sagt: »Zeig es mir.«

Nick führt ihn einen schmalen, überwachsenen Fußweg entlang, der sich durch das Wäldchen aus Pekannussbäumen schlängelt. Schierlingsbecher und Wolfsmilch überwuchern den beinahe unsichtbaren Pfad. Es wird nicht mehr lange dauern, ehe die Sonne untergeht und die Temperaturen fallen.

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