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Cassandra Clare: City of Bones

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Cassandra Clare City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Das wird der Horror«, warnte Clary und zog Simon am Ärmel zurück in Richtung Ausgang. »Wenn wir jetzt gehen, haben wir noch eine Chance.«

Simon schüttelte entschlossen den Kopf. »Wenn ich eines bin, dann zuverlässig.« Er straffte die Schultern. »Such schon mal einen Platz für uns, ich hol in der Zwischenzeit was zu trinken. Was willst du?«

»Einen Kaffee. Schwarz – wie meine Seele

Simon verschwand in Richtung Theke, nachdem er noch gemurmelt hatte, Eric sei schon viel, viel besser geworden. Clary machte sich auf die Suche nach einem Sitzplatz.

Das Java Jones war für einen Montag ziemlich voll. Die meisten der abgenutzten Sofas und Sessel schienen mit Teenagern besetzt, die den freien Montagabend genossen. Das Aroma von Kaffee und Nelkenzigaretten raubte Clary fast den Atem. Endlich fand sie ein winziges Sofa in einer dunklen Ecke im hinteren Bereich des Cafés. Nur ein blondes Mädchen mit orangefarbenem Trägertop saß in der Nähe und fummelte konzentriert an ihrem iPod herum. Gut, dachte Clary, hier kann Eric uns nach der Show nicht finden und uns fragen, was wir von seinen Gedichten halten.

Als ihr plötzlich jemand auf die Schulter tippte, blickte sie überrascht auf. »Sag mal« – es war die Blonde mit dem Trägertop, die sich zu ihr hinüberlehnte – »ist das dein Freund?«

Clary folgte ihrem Blick und wollte schon Nein, den kenn ich nicht erwidern, als ihr aufging, dass die Blondine Simon meinte. Er steuerte mit hoch konzentriertem Gesichtsausdruck auf sie zu, bemüht, den Kaffee in den zwei Styroporbechern nicht überschwappen zu lassen. »Ach der …«, sagte Clary, »nein, das ist nur ein guter Freund von mir.«

Das Mädchen strahlte. »Der ist ja süß. Hat er eine Freundin?« Clary zögerte etwas länger als nötig. »Nein.«

Das Mädchen wirkte skeptisch. »Ist er schwul?«

Clary blieb die Antwort erspart, weil Simon in diesem Moment an den Tisch trat. Die Blonde lehnte sich schnell wieder zurück, als er die Becher absetzte und sich neben Clary auf das Sofa fallen ließ. »Ich hasse es, wenn sie keine richtigen Tassen mehr haben. An den Dingern verbrennt man sich dauernd die Finger.« Er blickte finster und pustete auf seine Hände. Clary versuchte, ihr Lächeln zu verbergen, während sie ihn musterte. Normalerweise fragte sie sich nie, ob Simon gut aussah oder nicht. Wenn sie ehrlich war, besaß er ziemlich attraktive dunkle Augen und er hatte sich in den vergangenen ein, zwei Jahren ganz gut gemacht. Mit einem vernünftigen Haarschnitt …

»Warum starrst du mich so an?«, fragte Simon. »Hab ich was im Gesicht?«

Ich muss es ihm sagen, dachte sie, obwohl sich irgendetwas in ihr dagegen sträubte. Ich wäre eine schlechte Freundin, wenn ich es nicht täte. »Sieh jetzt nicht hin, aber das blonde Mädchen da drüben findet dich süß«, flüsterte sie.

Simon schielte kurz zu der Blonden hinüber, die in eine Ausgabe von Shonen Jump vertieft war. »Die mit dem orangefarbenen Top?« Clary nickte. Simon schaute zweifelnd. »Wie kommst du darauf?«

Komm, sag es ihm, na los. Clary öffnete den Mund, um zu antworten, als eine schrille Rückkopplung sie unterbrach. Sie zuckte zusammen und hielt sich die Ohren zu, während Eric auf der Bühne mit seinem Mikrofon kämpfte.

»Sorry, Leute!«, brüllte er. »Okay. Ich bin Eric und am Schlagzeug sitzt mein Kumpel Matt. Mein erstes Gedicht heißt ›Ohne Titel‹.« Er verzog sein Gesicht zu einer schmerzverzerrten Grimasse und heulte ins Mikro: »Herbei, mein trügerischer Moloch, meine schändlichen Lenden / Bestreiche jede Erhebung mit freudloser Inbrunst!«

Simon rutschte ganz tief ins Sofa. »Sag bloß keinem, dass ich ihn kenne.«

Clary kicherte. »Wer benutzt denn noch Wörter wie ›Lenden‹?«

»Eric«, erwiderte Simon grimmig. »In all seinen Gedichten wimmelt es von Lenden.«

»Aufgedunsen ist meine Qual!« , jaulte Eric. »In ihr schwillt Todesangst!«

»Darauf kannst du Gift nehmen«, meinte Clary trocken und ließ sich tiefer neben Simon ins Sofa sinken. »Aber um auf das Mädchen zurückzukommen, das dich süß findet …«

»Ach, vergiss die mal für einen Moment«, sagte Simon. Clary blinzelte ihn verblüfft an. »Ich wollte was anderes mit dir besprechen.«

»Nein, ›Furious Mole‹ wär kein guter Name für eine Band«, erwiderte Clary wie aus der Pistole geschossen.

»Das mein ich doch gar nicht. Ich wollte mit dir über die Sache von vorhin reden. Du weißt schon – dass ich noch immer solo bin.«

»Ach so.« Clary zuckte ratlos die Achseln. »Tja, mal nachdenken. Verabrede dich doch mal mit Jaida Jones«, schlug sie vor – Jaida war eins der wenigen Mädchen an der St. Xavier School, die sie wirklich mochte. »Die ist nett und sie mag dich.«

»Ich will aber nicht mit Jaida Jones ausgehen.«

»Warum nicht?« Clary spürte plötzlich so etwas wie Ärger in sich aufsteigen. »Magst du keine intelligenten Mädchen? Suchst du immer noch geile Bodys

»Das nicht«, meinte Simon, irgendwie aufgewühlt. »Ich will nicht mit ihr ausgehen, weil es ihr gegenüber nicht ganz fair wäre, weil …«

Er verstummte. Clary beugte sich näher zu ihm. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie, dass sich auch das blonde Mädchen hinüberlehnte und sichtlich die Ohren spitzte. »Weil …?«

»Weil ich jemand anderen mag«, sagte Simon schließlich.

»Ach so.« Simon sah etwas grün im Gesicht aus, so wie damals, als er sich beim Fußballspielen im Park den Knöchel gebrochen hatte und damit nach Hause humpeln musste. Ratlos fragte sie sich, was um alles in der Welt ihn zu so einer fassungslosen und verzweifelten Miene veranlasste. »Bist du vielleicht schwul?«

Simons Gesicht wurde noch grüner. »Wenn ich schwul wäre, würde ich mich definitiv besser anziehen.«

»Also, wer ist es?« Sie wollte noch hinzufügen, dass Eric ihm bestimmt die Hölle heiß machen würde, falls Simon in Sheila Barbarino verliebt wäre, als sie ein vernehmliches Räuspern hinter sich hörte – ein ironisches Hüsteln, so als fände jemand etwas ungemein komisch.

Sie drehte sich um.

Nur wenige Schritte von ihr entfernt saß Jace auf einem verblichenen grünen Sofa. Er war genauso dunkel gekleidet wie abends zuvor im Pandemonium. Seine nackten Arme waren mit feinen weißen Linien bedeckt, die alten Narben ähnelten. An den Handgelenken trug er breite Manschetten aus Metall; aus einer sah Clary den Horngriff eines Messers herausragen. Jace blickte sie direkt an und grinste amüsiert. Was Clary jedoch am meisten irritierte, war nicht die Tatsache, dass er sich über sie lustig machte, sondern dass er fünf Minuten zuvor noch nicht dort gesessen hatte. Das wusste sie ganz genau.

»Was ist los?« Simon folgte ihrem Blick, aber der fragende Ausdruck in seinem Gesicht zeigte, dass er Jace nicht sehen konnte.

Aber ich sehe dich, dachte sie und starrte Jace an, der ihr lässig mit links zuwinkte. An seinen schlanken Fingern glitzerte ein Ring. Er erhob sich und ging ohne Eile auf den Ausgang zu. Clary blickte ihm sprachlos hinterher. Er marschierte tatsächlich einfach so aus dem Café.

Sie spürte Simons Hand auf ihrem Arm. Er sprach sie an und fragte, ob mit ihr alles in Ordnung sei. Doch sie hörte ihn kaum. »Ich bin gleich wieder da«, stieß sie hervor, während sie mit einem Satz von der Couch aufsprang und dabei fast vergaß, den Becher abzustellen. Simon konnte ihr bloß noch hinterherschauen.

Clary stieß krachend die Tür des Cafés auf. Sie hatte panische Angst, dass Jace wie ein Phantom plötzlich wieder verschwunden sein könnte. Doch da stand er, gegen die Wand gelehnt. Er hatte etwas aus seiner Tasche geangelt und drückte nun an ein paar Knöpfen herum. Erstaunt blickte er auf, als die Cafétür hinter ihr ins Schloss fiel.

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