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Cassandra Clare: City of Bones

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Cassandra Clare City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Sie parkt gerade den Wagen«, erwiderte er und dehnte ächzend seinen hoch aufgeschossenen, schlaksigen Körper. Er trug sein übliches Outfit: alte Jeans, dickes Holzfällerhemd und eine Brille mit Goldrand auf der Nase. »Kannst du mir noch mal sagen, warum dieses Haus keinen Lastenaufzug hat?«

»Weil es alt ist und Atmosphäre hat«, entgegnete Clary wie aus der Pistole geschossen. Luke musste grinsen. »Wofür sind diese Kartons?«

Sein Grinsen verflog. »Deine Mutter wollte ein paar Sachen zusammenpacken.« Er wich ihrem Blick aus.

»Was für Sachen?«, hakte Clary nach.

Er machte eine unbestimmte Handbewegung. »Irgendwelchen Krempel, der nur im Weg herumliegt. Sie kann ja nichts wegwerfen. Und was machst du da? Lernen?« Er nahm das Buch und las laut: »Noch immer wimmelt es in unserer Welt von all diesen seltsamen Wesen, die die moderne Philosophie verworfen hat. Noch immer treiben Feen und Kobolde, Geister und Dämonen …« Er ließ das Buch sinken und schaute sie über den Brillenrand hinweg an. »Ist das für die Schule?«

»Frazers Der goldene Zweig ? Nein, die Schule geht erst in zwei Wochen los.« Clary nahm das Buch wieder an sich. »Das gehört Mom.«

»Ich hatte mir schon so was gedacht…«

Sie legte das Buch zurück auf den Tisch. »Luke?«

»Hm?« Luke hatte das Buch bereits vergessen und wühlte in einer Werkzeugkiste, die vor dem Kamin stand. »Ah, da ist er ja.« Er zog einen orangefarbenen Paketbandabroller heraus und betrachtete ihn zufrieden.

»Was würdest du tun, wenn du etwas siehst, das sonst niemand sehen kann?«

Der Abroller fiel Luke aus der Hand und krachte auf die Fliesen vor dem Kamin. Luke bückte sich und hob ihn auf, ohne Clary dabei anzuschauen. »Du meinst, wenn du als Einzige ein Verbrechen beobachtest oder so etwas?«

»Nein. Ich meine, wenn andere Leute dabei sind, aber du der Einzige bist, der es sehen kann. Als ob es für alle anderen unsichtbar wäre.«

Er hielt inne; seine Hand umklammerte den leicht lädierten Abroller.

»Ich weiß, dass es verrückt klingt«, bohrte Clary nervös weiter, »aber …«

Luke drehte sich zu ihr um. Seine tiefblauen Augen ruhten liebevoll auf ihr. »Clary, du bist eine Künstlernatur, genau wie deine Mutter. Deshalb kannst du diese Welt auf eine andere Weise sehen als andere Leute. Du hast die Gabe, Schönes und Schreckliches in alltäglichen Dingen zu erkennen. Deswegen bist du noch lange nicht verrückt, sondern einfach nur anders. Es ist absolut okay, anders zu sein.«

Clary zog die Beine an und stützte ihr Kinn auf die Knie. Vor ihrem geistigen Auge zogen noch einmal der Lagerraum, Isabelles goldene Peitsche, der sich in Todeskrämpfen windende blauhaarige Junge und Jace’ goldbraune Augen vorbei. Schönes und Schreckliches. »Glaubst du, dass mein Dad ein Künstler wäre, wenn er noch leben würde?«

Luke schaute verblüfft. Doch ehe er antworten konnte, öffnete sich die Tür und Clarys Mutter kam herein. Die Absätze ihrer Stiefel klapperten über das polierte Parkett. Sie reichte Luke den klirrenden Bund mit den Autoschlüsseln und drehte sich zu ihrer Tochter um.

Jocelyn Fray war eine schlanke, ranke Frau. Ihr langes Haar schimmerte ein paar Nuancen dunkler als Clarys und war zu einem dunkelroten Knoten hochgesteckt, den sie mit einem Bleistift fixiert hatte. Über ihrem lavendelblauen T-Shirt trug sie einen mit Farbe bekleckerten Overall und auch an den Sohlen ihrer braunen Stiefel klebte Farbe.

Alle sagten, Clary sähe aus wie ihre Mutter – nur sie selbst war anderer Meinung. Die einzige Gemeinsamkeit, die sie erkennen konnte, offenbarte sich in ihrer Figur: Sie waren beide schlank, mit schmächtiger Brust und schmalen Hüften. Doch Clary wusste, dass sie keine Schönheit war wie ihre Mutter; dazu fehlten ihr ein paar Zentimeter. Mit gerade mal ein Meter fünfzig war man süß. Nicht hübsch, auch nicht schön, einfach nur süß. Dazu noch das karottenrote Haar und die unzähligen Sommersprossen … Neben ihrer Mutter sah sie aus wie eine Lumpenpuppe neben einer Barbie.

Außerdem bewegte Jocelyn sich so anmutig, dass die Leute ihre Köpfe verdrehten, wenn sie vorbeiging. Clary dagegen stolperte ständig über die eigenen Füße. Ihr schaute nur jemand nach, wenn sie an ihm vorbei die Treppe hinunterfiel.

»Danke, dass du mir die Kartons hochgebracht hast.« Clarys Mutter schenkte Luke ein Lächeln, das er jedoch nicht erwiderte. Clary spürte, wie sich ihr Magen verkrampfte. Irgendetwas ging hier vor. »Tut mir leid, dass ich so lange zum Parken gebraucht habe. Anscheinend war heute eine Million Leute unterwegs …«

»Mom«, unterbrach Clary sie, »wofür sind diese Kisten?«

Jocelyn biss sich auf die Lippe. Luke rollte die Augen in Clarys Richtung, als wolle er Jocelyn stumm zu etwas drängen. Mit einer nervösen Handbewegung schob sie sich eine Haarsträhne hinters Ohr und setzte sich zu ihrer Tochter auf die Couch.

Aus der Nähe bemerkte Clary, wie müde ihre Mutter aussah. Sie hatte dunkle Ringe unter den Augen und ihre Augenlider schimmerten durch den Schlafmangel perlmuttgrau.

»Hängt das irgendwie mit gestern Abend zusammen?«, fragte Clary.

»Nein«, erwiderte ihre Mutter rasch und zögerte dann. »Na ja, ein bisschen schon. Das gestern Abend hättest du nicht tun dürfen. Das weißt du ganz genau.«

»Dafür habe ich mich doch schon entschuldigt. Warum fängst du jetzt noch mal damit an? Wenn du mir Hausarrest verpassen willst, dann sag es einfach.«

»Ich will dich nicht einsperren«, sagte ihre Mutter mit angespannter Stimme. Dann schaute sie Luke an, der jedoch den Kopf schüttelte.

»Sag’s ihr einfach, Jocelyn«, meinte er.

»Könntet ihr bitte aufhören, über mich zu reden, als ob ich nicht da wäre?«, protestierte Clary verärgert. »Und was meint ihr mit ›mir sagen‹? Was soll sie mir sagen?«

Jocelyn seufzte schwer. »Wir fahren in Urlaub.«

Lukes Gesichtsausdruck wurde undurchdringlich wie ein Stück Leinwand ohne Farbe.

Clary schüttelte den Kopf. »Was soll das alles? Ihr fahrt in Urlaub?« Sie ließ sich in die Kissen zurückfallen. »Ich kapier es nicht. Wozu dann der ganze Aufstand?«

»Du hast mich nicht richtig verstanden. Ich meinte, dass wir alle in Urlaub fahren, wir drei – du, Luke und ich. Wir fahren ins Landhaus.«

»Oh.« Clary schaute zu Luke hinüber; er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und starrte mit verkrampftem Kiefer aus dem Fenster. Sie fragte sich, was ihn so wütend machte. Schließlich liebte er die alte Farm im Norden von New York – er hatte sie selbst vor zehn Jahren gekauft und renoviert und verbrachte so viel Zeit dort, wie er nur konnte. »Wie lange bleiben wir denn?«

»Den Rest des Sommers«, antwortete Jocelyn. »Ich hab diese Kartons gekauft, für den Fall, dass du irgendwas einpacken willst, Bücher, Malsachen …«

»Den ganzen Rest des Sommers?« Clary richtete sich empört auf. »Das geht nicht, Mom. Ich habe auch mein Pläne – Simon und ich wollen eine Party zum Schulbeginn machen, ich habe eine Menge Termine mit meiner Kunst-AG und noch zehn Stunden bei Trish …«

»Das mit Trish tut mir leid. Aber alles andere lässt sich absagen. Simon wird das schon verstehen und die Kunst-AG auch.«

Clary bemerkte die Unnachgiebigkeit im Ton ihrer Mutter; anscheinend war es ihr sehr ernst. »Aber ich habe für den Kunstunterricht bezahlt! Ich hab ein ganzes Jahr lang dafür gespart! Du hast es mir versprochen!« Sie fuhr herum und beschwor Luke: »Sag’s ihr! Sag ihr, dass das unfair ist!«

Luke starrte weiter aus dem Fenster; ein Muskel zuckte in seiner Wange. »Sie ist deine Mutter. Es ist ihre Entscheidung.«

»Ich glaub’s einfach nicht.« Clary wandte sich wieder an ihre Mutter. »Warum?«

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