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Cassandra Clare: City of Bones

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Cassandra Clare City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Na endlich.« Simon riss die Wagentür auf und rutschte auf die kunststoffbezogene Rückbank. Clary folgte ihm und sog den vertrauten Geruch der New Yorker Taxis ein – eine Mischung aus kaltem Rauch, Leder und Haarspray. »Nach Brooklyn«, instruierte Simon den Fahrer. Dann wandte er sich Clary zu. »Du weißt doch, dass du mir alles erzählen kannst, oder?«

Clary zögerte einen Moment und nickte dann. »Das weiß ich, Simon.«

Sie schlug die Tür zu und das Taxi schoss in die Nacht.

2

Geheimnisse und Lügen

Rittlings saß der dunkle Prinz im Sattel seines schwarzen Streitrosses; ein dunkler Umhang umspielte seine Schultern. Ein goldener Reif bändigte die blonden Locken, sein attraktives Antlitz glühte vom Schlachtengetümmel …

»Und sein Arm sah aus wie eine Aubergine«, murmelte Clary entnervt. Die Zeichnung wollte ihr einfach nicht gelingen. Seufzend riss sie auch dieses Blatt vom Skizzenblock, knüllte es zusammen und pfefferte es gegen die orangefarbene Wand ihres Zimmers. Der Boden war bereits mit zerknüllten Papierbällchen übersät – ein deutliches Zeichen dafür, dass sie den Inspirationsfluss nicht so umsetzen konnte, wie sie es sich vorgestellt hatte. Sie wünschte sich zum tausendsten Mal, mehr wie ihre Mutter zu sein. Alles, was Jocelyn Fray zeichnete, skizzierte oder malte, ging ihr perfekt und scheinbar mühelos von der Hand.

Clary setzte abrupt die Kopfhörer ab, mitten in einem Song von Stepping Razor, und rieb sich die pochenden Schläfen. Erst jetzt hörte sie das laute Schrillen des Telefons durch die Wohnung hallen. Sie warf den Zeichenblock aufs Bett, sprang auf und rannte ins Wohnzimmer, wo das rote RetrodesignTelefon auf dem Tischchen am Eingang thronte.

»Ist da Clarissa Fray?« Die Stimme am anderen Ende der Leitung kam ihr irgendwie bekannt vor, doch sie konnte sie nicht direkt einordnen.

Clary wickelte das Kabel des Telefonhörers nervös um einen Finger. »Jaaa?«

»Hi, ich bin einer von den messerschwingenden Hooligans, die du gestern im Pandemonium getroffen hast. Ich fürchte, ich hab keinen besonders guten Eindruck bei dir hinterlassen, und wollte dich bitten, mir noch eine Chance zu geben und …«

»Simon!« Clary hielt den Hörer vom Ohr weg, als er in schallendes Gelächter ausbrach. »Ich finde das überhaupt nicht witzig!«

»Witzig ist es schon; du verstehst nur die Pointe nicht.« »Idiot.« Clary seufzte und lehnte sich an die Wand. »Du hättest sicher nicht gelacht, wenn du gestern Abend noch mit zu mir raufgekommen wärst.«

»Wieso?«

»Meine Mutter. Sie war nicht gerade begeistert, dass wir erst so spät aufgekreuzt sind. Sie ist regelrecht ausgeflippt. Es war echt übel.«

»Was? Der Stau war doch nicht deine Schuld!« Simon war empört; als jüngstes von drei Kindern hatte er ein feines Gespür für familiäre Ungerechtigkeiten.

»Na ja, sie sieht das anders. Ich habe sie enttäuscht, sie hängen lassen, ihr Sorgen bereitet, bla, bla, bla. Ich bin der Nagel zu ihrem Sarg«, imitierte sie ihre Mutter wortgetreu, nur von leichten Gewissensbissen geplagt.

»Und, hast du Hausarrest?«, fragte Simon irritierend laut.

Clary hörte halblaute Stimmen im Hintergrund; mehrere Leute redeten durcheinander.

»Ich weiß es noch nicht«, sagte sie. »Meine Mutter ist heute Morgen mit Luke weggefahren und sie sind noch nicht zurück. Wo steckst du überhaupt? Bei Eric?«

»Ja. Wir sind gerade mit der Probe fertig.« Ein Becken, das genau hinter Simon geschlagen wurde, ließ Clary zusammenzucken. »Eric hat heute Abend eine Lyriklesung drüben im Java Jones«, fuhr Simon fort. Das Java Jones war ein Café nicht weit von Clarys Wohnung, in dem an manchen Abenden Livekonzerte stattfanden. »Die ganze Band läuft zur Unterstützung auf. Kommst du mit?«

»Okay.« Clary hielt inne und zerrte nervös am Hörerkabel. »Warte mal, lieber doch nicht.«

»Seid kurz mal ruhig, Jungs, okay?«, schrie Simon. Clary merkte, dass er den Hörer weit vom Mund weghielt, da sein Gebrüll nur schwach bei ihr ankam. Sekunden später war er wieder am Apparat. »War das jetzt ein Ja oder ein Nein?«, fragte er leicht verunsichert.

»Ich bin nicht ganz sicher.« Clary biss sich auf die Lippe. »Meine Mutter ist noch sauer wegen gestern Abend. Und ich hab keine Lust, sie in ihrer Scheißlaune um etwas zu bitten und deswegen Ärger zu kriegen. Zumindest nicht wegen Erics poetischen Ergüssen.«

»Ach komm schon, so schlecht ist er nun auch wieder nicht.« Eric war Simons Nachbar; die beiden kannten sich schon fast ihr ganzes Leben lang. Mit Eric war Simon zwar nicht so eng befreundet wie mit Clary, aber sie hatten schon im zweiten Highschool-Jahr mit Erics Freunden Matt und Kirk eine Rockband gegründet. Gemeinsam probten sie jede Woche in der Garage von Erics Eltern. »Außerdem bittest du sie ja gar nicht um einen Gefallen«, fuhr Simon fort. »Das ist eine ganz gesittete Poetry-Slam-Veranstaltung gleich um die Ecke; ich schleife dich schließlich nicht zu einer Orgie in Hoboken. Außerdem kann deine Mutter mitkommen, wenn sie will.«

»Orgie in Hoboken!«, hörte Clary jemanden johlen, vermutlich Eric. Ein weiterer krachender Beckenschlag. Allein bei der Vorstellung, dass ihre Mutter gezwungen sein könnte, sich Erics Gedichte anzuhören, lief es ihr kalt den Rücken hinunter.

»Ich weiß nicht. Die flippt aus, wenn ihr alle hier aufkreuzt.«

»Gut, dann komm ich allein vorbei und wir gehen zu Fuß rüber und treffen die anderen dort. Deine Mutter ist bestimmt einverstanden. Sie mag mich.«

»Was nicht gerade für ihren Geschmack spricht, wenn du mich fragst«, prustete Clary.

»Dich fragt aber keiner.« Simon legte unter wildem Gejohle der Bandkollegen auf.

Clary legte den Hörer zurück auf die Gabel und sah sich im Wohnzimmer um. Es wimmelte nur so von Zeugnissen der künstlerischen Ader ihrer Mutter, angefangen bei den selbst genähten Samtkissen auf dem dunkelroten Sofa bis hin zu Jocelyns sorgsam gerahmten Bildern an den Wänden. Das Meiste waren Landschaften: die Straßen von Manhattan im goldenen Sonnenlicht, winterliche Szenen im Prospect Park, graue Teiche mit weißen Eisrändern, die an geklöppelte Spitze erinnerten.

Auf dem Kaminsims stand ein gerahmtes Foto von Clarys Vater. Kleine Lachfalten in den Augenwinkeln straften die ernste Miene des blonden Manns in Soldatenkleidung Lügen. Er hatte im Ausland gedient und war mehrfach geehrt worden; Jocelyn besaß noch ein paar seiner Militärabzeichen. Doch auch die Medaillen hatten ihm nicht geholfen, als Jonathan Clark mit seinem Wagen kurz vor Albany gegen einen Baum gerast und gestorben war – noch ehe seine Tochter zur Welt kam.

Jocelyn hatte nach seinem Tod wieder ihren Mädchennamen angenommen. Sie sprach nie von Clarys Vater, hatte aber ein Holzkästchen mit den Initialen J. C. neben ihrem Bett stehen, in der sie die Abzeichen aufbewahrte. Neben den Medaillen enthielt das Kästchen noch zwei Fotos, einen Ehering und eine blonde Haarlocke. Manchmal öffnete Jocelyn es, nahm die Locke heraus und streichelte sie sanft mit den Fingern, ehe sie sie wieder hineinlegte und das Kästchen verschloss.

Das Geräusch eines Schlüssels im Schloss der Eingangstür riss Clary aus ihren Gedanken. Rasch warf sie sich auf die Couch und tat so, als sei sie in eines der Taschenbücher aus dem Stapel vertieft, den ihre Mutter auf dem Couchtisch deponiert hatte. Für Jocelyn war Lesen eine heilige Tätigkeit; sie unterbrach Clary dabei normalerweise nicht einmal, um mit ihr zu schimpfen.

Polternd flog die Tür auf. Luke schwankte herein, völlig überladen mit etwas, das nach Pappkartons aussah. Als er den Stapel absetzte, erkannte Clary, dass es sich um zusammengefaltete Umzugskisten handelte. Luke richtete sich auf und grinste.

»Hey, On … ich meine, hi, Luke«, begrüßte Clary ihn. Vor etwa einem Jahr hatte er sie gebeten, ihn nicht mehr Onkel zu nennen, weil er sich dann so alt fühlte und immer an Onkel Toms Hütte denken musste. Außerdem hatte er sie sanft daran erinnert, dass er gar nicht ihr richtiger Onkel, sondern nur ein enger Freund ihrer Mutter war, den sie schon ein Leben lang kannte. »Wo ist Mom?«

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