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Cassandra Clare: City of Bones

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Cassandra Clare City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Du hast gut lachen«, erwiderte sie beleidigt. »Du wirst ja auch nicht Gott weiß wie lange in die hinterletzte Pampa verschleppt …«

»Clary.« Simon unterbrach ihre Tirade. »Erstens hab ich dir nichts getan und zweitens ist es nicht für immer.«

»Und woher willst du das wissen?«

»Weil ich deine Mutter kenne«, erwiderte Simon nach kurzem Zögern. »Ich meine, du und ich, wir sind jetzt schon seit … hm … seit zehn Jahren befreundet. Ich weiß eben, dass sie manchmal so ist. Sie wird sich schon wieder beruhigen.« Clary spießte eine Chilischote auf und knabberte geistesabwesend an der Spitze. »Ja, aber kennst du sie tatsächlich?

Manchmal frage ich mich nämlich, ob überhaupt jemand sie wirklich kennt.«

Simon machte ein ratloses Gesicht. »Was willst du damit sagen?«

Clary atmete tief durch, um das Brennen im Mund zu lindern. »Na ja sie erzählt nie etwas von sich. Ich weiß nichts über ihre Kindheit, ihre Familie und kaum etwas darüber, wie sie meinen Dad kennengelernt hat. Nicht mal Hochzeitsfotos hat sie. Als ob ihr Leben erst angefangen hätte, als sie mich bekam. Damit redet sie sich nämlich immer raus, wenn ich sie danach frage.«

»Ah, wie romantisch.« Simon zog ein Gesicht.

»Nein, das ist es nicht. Es ist merkwürdig. Es ist einfach seltsam, dass ich nichts über meine Großeltern weiß. Dass die Eltern meines Dads nicht sehr nett zu ihr waren, weiß ich, aber können sie wirklich so schlimm gewesen sein? Ich meine, dass sie nicht einmal ihr eigenes Enkelkind sehen wollten?« »Vielleicht hasst deine Mutter sie ja. Vielleicht haben sie sie misshandelt oder so«, grübelte Simon. »Sie hat schließlich diese Narben.«

Clary starrte ihn erstaunt an. »Sie hat was? «

Simon schluckte ein Stück Burrito herunter. »Diese kleinen, dünnen Narben – überall auf ihrem Rücken und den Armen.

Ich hab deine Mutter doch mal im Badeanzug gesehen.« »Ich hab nie irgendwelche Narben bemerkt«, erwiderte Clary im Brustton der Überzeugung. »Ich glaube, das bildest du dir nur ein.«

Er starrte sie an und wollte gerade etwas sagen, als tief in der Kuriertasche ihr Mobiltelefon zu schrillen begann. Clary holte es heraus, sah die Nummer im Display und rümpfte die Nase. »Meine Mom.«

»Das sieht man deinem Gesicht an. Willst du mit ihr reden?«

»Jetzt nicht.« Wie so oft verspürte Clary ein schuldbewusstes Nagen im Bauch, als das Klingeln verstummte und sich die Voicemail einschaltete. »Ich will mich jetzt nicht mit ihr streiten.«

»Du kannst auch bei mir übernachten«, bot Simon an, »solange du willst.«

»Erst mal schauen, ob sie sich vielleicht wieder abregt.«

Clary drückte die Voicemail-Taste. Die Stimme ihrer Mutter klang angespannt, aber um Unbefangenheit bemüht. »Clary, tut mir leid, dass ich dich mit den Urlaubsplänen überrumpelt habe. Komm nach Hause, dann reden wir drüber.« Clary unterbrach die Verbindung, ehe die Nachricht zu Ende war, wodurch sie sich noch schuldiger fühlte. Aber ihre Wut war noch nicht verraucht. »Sie will mit mir reden.«

»Und, willst du das auch?«

»Keine Ahnung.« Clary rieb sich die Augen. »Gehst du jetzt noch zu der Lesung?«

»Na ja, ich hab es schließlich versprochen.«

Clary stand auf und schob den Stuhl zurück. »Dann komm ich mit. Ich kann sie ja anrufen, wenn es vorbei ist.« Der Gurt der Kuriertasche rutschte von ihrem Arm. Simon schob ihn gedankenverloren zurück, wobei seine Finger einen Moment auf ihrer nackten Schulter verweilten.

Draußen war es schwül wie in einem Treibhaus. Die Feuchtigkeit sorgte dafür, dass Clarys Haar sich kräuselte und Simon das T-Shirt am Rücken klebte. »Und, wie geht’s der Band?«, fragte sie. »Gibt’s was Neues? Als wir vorhin telefoniert haben, war so ein Gejohle im Hintergrund.«

Simons Gesicht hellte sich auf. »Es läuft super. Matt sagt, er kennt jemanden, der uns einen Gig in der Scrap Bar besorgen könnte. Und wir überlegen uns gerade einen neuen Bandnamen.«

»Aha.« Clary musste sich ein Grinsen verkneifen. Simons Band hatte nie wirklich Musik gemacht; meist saßen die Jungs nur bei Simon im Wohnzimmer herum und stritten sich über Namen und Band-Logos. Manchmal fragte sie sich, ob überhaupt irgendeiner von ihnen ein Instrument spielen konnte. »Was steht denn zur Auswahl?«

»Wir überlegen, ob wir uns ›Sea Vegetable Conspiracy‹ nennen sollen oder ›Rock Solid Panda‹.«

»Das ist beides grauenhaft«, erwiderte Clary kopfschüttelnd.

»Eric hat ›Lawn Chair Crisis‹ vorgeschlagen.«

»Eric sollte lieber bei seinen Spielen bleiben.«

»Dann müssten wir uns aber einen neuen Schlagzeuger suchen.«

»Ach, Eric ist euer Drummer? Ich dachte, er schnorrt euch nur an und erzählt allen Mädels in der Schule, er spiele in einer Band, um Eindruck zu schinden.«

»Ach was«, meinte Simon leichthin, »Eric hat sich geändert. Er hat jetzt eine Freundin; sie sind schon seit drei Monaten zusammen.«

»Also so gut wie verheiratet«, sagte Clary und umrundete ein Paar, das einen Kinderwagen schob. Darin saß ein kleines Mädchen mit gelben Plastikspangen im Haar und umklammerte eine Elfenpuppe mit strahlend blauen, golddurchwirkten Flügeln. Aus den Augenwinkeln glaubte Clary zu erkennen, wie sie sich bewegten. Hastig wandte sie den Blick ab.

»Das heißt«, fuhr Simon fort, »dass ich jetzt der Einzige in der Band bin, der noch keine Freundin hat. Obwohl genau das der eigentliche Grund ist, überhaupt in einer Band zu spielen – um Mädchen kennenzulernen.«

»Ich dachte, es ginge nur um die Musik.« Ein Mann mit Gehstock kreuzte ihren Weg in Richtung Berkeley Street. Clary schaute zur Seite, besorgt, dass auch ihm Flügel, weitere Arme oder eine lange, gespaltene Zunge wachsen könnten, wenn sie ihn zu lange ansah. »Aber wen interessiert denn, ob du eine Freundin hast oder nicht?«

»Mich«, entgegnete Simon düster. »In der Schule bin ich bald der Einzige ohne Freundin – abgesehen von Wendell, dem Hausmeister. Und der stinkt nach Glasreiniger.«

»Na jedenfalls weißt du, dass er noch zu haben ist.«

Simon sah sie giftig an. »Sehr lustig, Fray.«

»Versuch’s doch mal mit Sheila Barbarino, der StringtangaTussi.« Clary hatte in der Neunten in Mathematik hinter ihr gesessen und jedes Mal, wenn Sheila einen Bleistift aufhob – also etwa alle zwei Minuten –, hatte sie den String unter der ultratief sitzenden Jeans begutachten dürfen.

»Das ist genau die , mit der Eric seit drei Monaten geht«, klärte Simon sie auf. »Sein Tipp war, ich sollte mir einfach die Braut mit dem geilsten Body aussuchen und sie am ersten Schultag zur Herbstfete einladen.«

»Eric ist ein sexistisches Schwein«, erwiderte Clary, die plötzlich gar nicht so genau wissen wollte, welches Mädchen der Schule in Simons Augen die geilste Figur hatte. »Nennt eure Band doch ›The Sexist Pigs‹.«

»Klingt nicht schlecht«, meinte Simon unbekümmert. Clary schnitt ihm eine Grimasse. In der Tasche plärrte erneut ihr Mobiltelefon. Sie fischte es heraus. »Noch mal deine Mom?«, fragte er.

Clary nickte. Sie stellte sich ihre Mutter vor, wie sie allein und verloren in der Diele stand. Schuldgefühle stiegen in ihr auf.

Sie blickte kurz zu Simon hoch, der sie sorgenvoll musterte. Sein Gesicht war ihr so vertraut, dass sie seine Züge im Schlaf hatte nachzeichnen können. Sie dachte an die Wochen der Einsamkeit, die ohne ihn vor ihr lagen, und schob das Handy wieder in die Tasche. »Los«, sagte sie. »Wir kommen zu spät zur Lesung.«

3

Schattenjäger

Als sie im Java Jones ankamen, stand Eric schon auf der Bühne und schwankte mit zusammengekniffenen Augen vor dem Mikrofon hin und her. Zur Feier des Tages hatte er sich die Haarspitzen pink gefärbt. Hinter ihm malträtierte Matt, der ziemlich stoned wirkte, eine Djembe.

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