Natasha Rhodes - Blade - Trinity

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Blade: Trinity: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Daywalker ist zurück...
Als dem Halbvampir Blade die Schuld für eine Serie von grausamen Morden angehängt werden soll, verbündet der sich mit den so genannten Nightstalkers – einem Clan von menschlichen Vampirjägern. Mit vereinten Kräften verfolgen sie die Blutspur, die sie direkt zu einer berühmt-berüchtigten Figur einer Vampirlegende führt. Die Vampire sind fast soweit, ein uraltes Geheimnis zu lüften, das es ihnen erlauben würde, im Sonnenlicht zu bestehen. Blade muss sie unbedingt stoppen oder er riskiert die Versklavung der gesamten Menschheit.

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Die drei gingen weiter zum Aufzug, der sie nach unten bringen würde.

Es war Zeit, die Jagd auf Edgar zu eröffnen.

12

Das Edgar Vance Institute for Whole Being war in einem belebten Bürokomplex untergebracht, der im teureren Teil der Stadt lag. Das Gebäude befand sich an einer beliebten Allee und war von perfekt gepflegten Rasenflächen umgeben. Durch die Drehtüren strömten zahllose Menschen hinein, während andere auf dem Weg nach draußen waren. Die Klientel reichte vom Collegeabsolventen bis zum Geschäftsmann im schwarzen Armani-Zwirn. Ein hoch aufragendes Aluminiumschild mit dem Schriftzug VANCE INSTITUTE beherrschte die Rasenfläche vor dem Eingang und warf einen Schatten über die Gebäudefront.

Blade schritt selbstbewusst auf dem gepflasterten Weg in Richtung Haupteingang und machte sich keine Mühe, möglichst lange unentdeckt zu bleiben. Ihm folgten King und Abigail, die versuchten, unbewaffnet und unauffällig zu wirken – und in beiden Punkten kläglich versagten.

Abigail bemerkte auf einem Mast eine Überwachungskamera, die ihren Weg zum Haupteingang mitverfolgte. Ihr lief ein Schauer über den Rücken, als sie darüber nachdachte, was sie vorhatten. Blades Vorgehensweise war nicht annähernd so dezent wie die der Nightstalker, die vor einem Angriff üblicherweise erst lange Zeit warteten und die Risiken kalkulierten, ehe es dann zu einem kleinen, aber perfekt geplanten Zugriff kam. Sie mussten die Lage gründlichst recherchieren, denn wenn der eine Vampir, den sie töten wollten, plötzlich ein Dutzend Helfer bekam, dann konnte ein solcher Fehler sie das Leben kosten.

Blade dagegen schien es nichts auszumachen, einfach hereinzuplatzen, sobald er genug Informationen besaß, um die ungefähre Marschrichtung zu kennen. Abigail fragte sich, wie viele Menschen er deshalb in seiner zwanzig Jahre währenden Karriere wohl schon irrtümlich getötet hatte. Sie hoffte für ihn, dass es so wenige waren, wie Whistler ihr versichert hatte.

Als sie am Personalparkplatz vorbeigingen, stieß King sie an und zeigte auf einen blauen Jaguar mit einem vor Eitelkeit strotzenden Nummernschild, auf dem VANCE-1 stand.

King zog eine Augenbraue hoch, und Abigail teilte seinen unausgesprochenen Gedanken.

Dieser Kerl hatte Klasse.

Nur schade, dass er auf der falschen Seite stand.

King trottete voran und beeilte sich, dicht bei Blade zu bleiben, während er versuchte, sich seine Nervosität nicht anmerken zu lassen. Dieser Laden bescherte ihm schon jetzt eine Gänsehaut. Etwas Unheilvolles schien über allem zu liegen, und er vertraute nicht allzu sehr auf Blades Plan, einfach reinzumarschieren und loszuschlagen. Er ging seinen Vorrat an Vampirwitzen durch und suchte nach etwas, das dazu angetan war, eine etwas lockerere Atmosphäre zu schaffen. „Hey, Blade… warum wurde Keith Richards noch nie von einem Vampir gebissen?“

Blade verzog das Gesicht, da er nicht sicher war, wie lange er das noch aushalten konnte. Wenn Kings aufgekratzter Charakter schon nicht dadurch gedämpft worden war, dass er fünf lange Jahre als Vampir zugebracht hatte, dann würde er sich wohl durch gar nichts die gute Laune nehmen lassen.

King wartete einen Augenblick und hoffte auf eine Antwort. Eines Tages würde der schwarze Kerl ihn mit seinem Sinn für Humor überraschen. In diesem Schädel musste noch für etwas anderes Platz sein als nur für finsteres Dreinblicken und für Töten.

Schließlich breitete King die Arme aus und lieferte selbst die Pointe: „Weil alle meinen, dass er längst selbst ein Untoter ist.“

Blade ging nur kopfschüttelnd weiter.

King sah ihm nach. „Hey, nicht jeder Gag kann ein Volltreffer sein!“

Blade ignorierte ihn und betrat das Institut durch die schwere Drehtür. Gleich hinter dem Eingang befand sich ein weitläufiger, klinisch sauberer Empfangsbereich mit Wasserspendern und Grünpflanzen. Die Beleuchtung war gedämpft. Ein Dutzend signierter Schwarzweißfotos von zweitklassigen Prominenten war aufgehängt, die das Vance-Programm über alle Maßen lobten – und dafür zweifellos angemessen entlohnt worden waren.

Die Klienten, die am Empfang standen, drehten sich prompt um, als das finster dreinblickende Trio hereinkam, und begannen zu tuscheln.

Desinteressiert ließ Blade seinen Blick über sie schweifen. Er war vielmehr an einem Hinweis interessiert, wo im Haus Vance sich aufhielt. Vor einem Pappaufsteller von Vance blieben sie kurz stehen, um ihn zu betrachten. Der Pappkamerad grinste ihnen entgegen. Unterhalb seines Kopfs stand in goldgeprägten Buchstaben:

EDGAR VANCE, M.D.

PRÄSIDENT

VANCE INSTITUTE FOR WHOLE BEING

Ein Stück daneben war eine ganze Wand aus Monitoren aufgebaut, auf denen man einem jungen Pärchen zusehen konnte, wie es im goldenen Schein der aufgehenden Sonne badete. Blade sah zu, wie die beiden ausgelassen in den Wellen tobten, während eine ernste Stimme erklärte: „Erlangen Sie die Kontrolle über Ihr Leben zurück. Erleben Sie eine neue Morgendämmerung. Wir vom Edgar Vance Institute for Whole Being glauben an eine ganzheitliche Herangehensweise an die Gesundheit des Menschen.“

Das Bild wechselte zu Vance, der in schmeichelndem Licht lässig an die Schreibtischkante gelehnt dastand. Er beugte sich zur Kamera vor, als würde er immer nur einen Zuschauer direkt ansprechen wollen. „Ich bin Dr. Vance, willkommen in unserem Institut.“ Seine Stimme war sonor und kultiviert. „Als Angehöriger des Berufsstands der Mediziner möchte ich Ihnen versichern, dass ich alles in meiner Macht Stehende tun werde, um mich so um Ihr Wohl zu kümmern, wie Sie es verdienen.“

Verächtlich schnaubend bedeutete Blade den anderen, ihm zu folgen. Sich um das Wohl seiner Klienten zu kümmern, war eine Sache. Sie unter Betäubungsmittel zu setzen und an den Feind auszuliefern, war eine andere Sache. Und er sollte besser nicht noch einmal mit diesem Unsinn von sexueller Verdrängung anfangen…

Sie gingen zu den Aufzügen, wo zwei weitere Monitore aufgestellt waren, die den gleichen Werbefilm zeigten. King und Abigail zogen ihre Jacken etwas enger um sich, da sich die Wirkung der auf Hochtouren laufenden Klimaanlage bemerkbar machte.

Kurz vor den Aufzügen stellten sich ihnen zwei uniformierte Sicherheitsleute in den Weg. „Entschuldigen Sie“, begann der eine. „Kann ich Ihnen behilfl…“

Das gönnerhafte Lächeln des Mannes verwandelte sich in eine schmerzerfüllte Grimasse, als Blade seine Jacke zu fassen bekam und ihn hochhob. Er packte auch den zweiten Mann und schleuderte die beiden durch die Luft. Jeder landete in einer anderen Monitorwand.

Das Trio setzte seinen Weg rasch fort, ehe jemand sie erkennen konnte. Ein Arzt in weißem Jackett hatte den Lärm gehört und kam aus seinem Büro, wurde aber sofort von Blade niedergeschlagen. Noch während der Mann zu Boden sank, lief Blade bereits um die nächste Ecke, wo er beinahe mit zwei weiteren Sicherheitsleuten zusammengestoßen wäre, die ihm entgegenkamen. Als sie den stöhnenden Doktor am Boden liegen sahen, zogen sie sofort ihre Schlagstöcke. Einer versuchte, Blade am Kopf zu treffen, der andere zielte auf die Knie.

Blade duckte sich und drehte sich zur Seite, um ihnen auszuweichen. Einen Augenblick später reagierte er bereits mit einer Serie von Haken und gezielten Schlägen auf ihre empfindlichsten Körperpartien, war aber nur darauf bedacht, die Männer außer Gefecht zu setzen, anstatt sie zu töten. Die Treffer hallten in dem Korridor ebenso wider wie die Schmerzensschreie und das Aufstöhnen der Wachleute. Dennoch waren die Männer außergewöhnlich gut trainiert, so dass Blade sich zwingen musste, ihnen keine schwereren Verletzungen beizubringen, obwohl sich ihre Fäuste bis auf wenige Zentimeter seinem Körper nähern konnten.

Während sie kämpften, strahlte über ihnen Vance von einem Plasmabildschirm herab und fragte: „Was bedeutet es, Mensch zu sein?“ Blade versetzte unterdessen einem der Männer einen Schwinger, der ihn durch die Luft wirbeln ließ. „Seit Anbeginn der Schöpfung haben sich unsere Vorfahren diese Frage gestellt. Die moderne Welt präsentiert sich uns mit unzähligen Herausforderungen…“

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