Natasha Rhodes - Blade - Trinity

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Blade: Trinity: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Daywalker ist zurück...
Als dem Halbvampir Blade die Schuld für eine Serie von grausamen Morden angehängt werden soll, verbündet der sich mit den so genannten Nightstalkers – einem Clan von menschlichen Vampirjägern. Mit vereinten Kräften verfolgen sie die Blutspur, die sie direkt zu einer berühmt-berüchtigten Figur einer Vampirlegende führt. Die Vampire sind fast soweit, ein uraltes Geheimnis zu lüften, das es ihnen erlauben würde, im Sonnenlicht zu bestehen. Blade muss sie unbedingt stoppen oder er riskiert die Versklavung der gesamten Menschheit.

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Ihm lief das Wasser im Mund zusammen, während er überlegte, ob sie wohl erst ihr Make-up entfernen würde, bevor sie ins Bett ging.

Als würde sie seinen hitzigen Blick spüren, blickte die Schönheit auf einmal zu ihm hin. Hoops dämliches Grinsen erstarrte zu einer Fratze, als sich die Augen der Frau wie zwei Laser in sein Gehirn bohrten.

Sie wusste es.

Er fühlte es mit absoluter Sicherheit, während sein Herz kurz auszusetzen schien. Ehe sein Gehirn ihm sagen konnte, was er machen sollte, hatten sein Beine längst das Denken übernommen und trugen ihn in aller Eile zur Hintertür. Er wusste nicht, warum er rannte, er wusste nur, dass er schnellstens von hier verschwinden musste.

Als er die Flucht ergriff, sah er noch, wie der große schwarze Kerl hinter die Theke sprang und den Kühlschrank darunter aufmachte. Shit! Jedes Fach war mit gefrorenen Blutbeuteln vollgestopft, die alle aus der innerstädtischen Blutbank stammten.

Hoop hatte das Gefühl, dass sich die Welt von ihm zurückzog. Diese Bar war nur eine Tarnung, wie so viele andere Plätze in der Stadt auch. Er wusste, dass im hinteren Teil Dutzende von hochmodernen, sargähnlichen Betten standen, in denen die Vampire den Tag über ungestört schlafen konnten.

Dass die Fremden hergekommen waren, konnte nur eines bedeuten: Sie waren aufgeflogen.

Unterbewusst stieß er einen leisen Angstlaut aus und rannte an den Toiletten vorbei, um durch die Hintertür nach draußen zu verschwinden. Der warme, faulige Gestank aus den Mülltonnen hinter dem Gebäude schlug ihm entgegen, doch er war draußen – unter freiem Himmel in der Morgensonne.

Erleichtert atmete er auf, dass er entkommen war, doch fast im gleichen Moment stieß er einen Schrei wie ein kleines Mädchen aus, als er mit der Amazone aus der Bar zusammenstieß.

Sie hatte ihn bereits erwartet.

Hoop machte auf dem Absatz kehrt und wollte zurückrennen, doch er merkte, wie ihm die Beine unter dem Leib weggerissen wurden. Ehe er jedoch hinfallen konnte, hatte die Frau bereits einen Arm um seinen Hals gelegt, während sie mit dem anderen nach seinem Handgelenk griff und seinen freien Arm so sehr auf den Rücken drehte, dass er vor Schmerz aufschrie.

Auf einem Knie stützte sie das Gewicht seines Körpers ab und zog seinen Kragen nach unten, als würde sie im Supermarkt einen Kopfsalat begutachten. In aller Ruhe untersuchte sie seinen Nacken und entdeckte das Vampirschriftzeichen, das ziemlich grobschlächtig mit dunkelblauer Tinte in seine Haut tätowiert worden war.

Dann lächelte sie.

Zwei Stunden später warfen die Straßenschluchten der Stadt das Echo panischer Schreie zurück. Blade schien vom Gebrüll seines Opfers gar nichts wahrzunehmen, als er zur Brüstung des Parkdecks ging und dabei den zappelnden, arg verprügelten Hoop fest im Griff hatte. Von dem guten Dutzend Vertrauter, die sie in den letzten Stunden aufgegriffen und verhört hatten, weigerte sich nur Hoop, mit der Sprache herauszurücken.

Blade wusste, dass es dafür nur zwei Erklärungen gab. Entweder verschwieg Hoop etwas, oder er war einfach nur sehr, sehr dumm.

Der Daywalker trat näher an die Brüstung heran, spähte über den Rand und pfiff anerkennend, als er die tief unter ihm liegende Straße betrachtete.

Dann warf er den mageren Vertrauten vom Dach.

Es war ein Sturz über fünf Etagen, und Hoop schrie sich die Lunge aus dem Hals, als der Fußweg auf ihn zugeschossen kam.

Sein Kopf wurde herumgerissen, als sein Sturz abrupt gestoppt wurde – keine drei Meter über dem Boden. Er baumelte umher, die Welt drehte sich um ihn, und er schrie noch immer, bis ihm die Luft ausging. Er wünschte sich, niemals geboren zu sein. Das dicke Seil um seine Knöchel knarrte beängstigend und zog sich brutal zusammen, doch es hielt.

Noch.

Blade stand auf dem Dach, das andere Ende des Seils lässig um die Schultern gelegt. Mühelos zog er den Mann wieder zu sich nach oben, ließ sich aber unerträglich viel Zeit. Als er nur noch ein paar Meter unter ihm war, hielt er inne. King und Abigail standen hinter Blade und starrten ihn an.

Hoop hing kopfüber da und drehte sich am Seil, alle Gedanken ausschließlich auf den Boden unter ihm gerichtet.

Blade hatte noch nie jemanden gesehen, der so grün im Gesicht war. Jedenfalls keinen Menschen.

„Noch eine Runde, Arschloch?“ Blade grinste und amüsierte sich köstlich. In einem hatte Whistler auf jeden Fall Recht gehabt: Es waren die kleinen Dinge im Leben, die den meisten Spaß machten. Er nahm eine Hand vom Seil und winkte Hoop zu, der wieder zu schreien begann. „Wenn du so weitermachst, platzt dir noch dein Kopf.“

Hoop versuchte, mit blutenden Händen an den unverputzten Ziegelsteinen des Gebäudes Halt zu finden. „Scheiße! O Jesus, bitte…“

„Wer erteilt dir deine Befehle?“ Blade spielte mit einem losen Faden, der aus dem Seil lugte.

„Ich weiß nicht, wie er heißt. Ich schwöre…“

Falsche Antwort. Blade machte sich bereit, den Mann erneut fallen zu lassen.

Ein Kombi schraubte sich auf der kreisförmigen Ausfahrtspur des Parkdecks langsam nach unten. Die beiden Jungen auf der Rückbank quetschten die Nasen an den Fenstern platt, um besser sehen zu können, wie der irre Typ an einem Seil auf und ab baumelte. Das war toll. Drei Stunden lang waren sie von ihrer Mutter von einem Schuhgeschäft zum nächsten gezerrt worden, doch der Typ hier entschädigte sie für alles.

Hoch oben über ihnen kniff Hoop die Augen zu und schrie auf, da er den dritten und letzten Sturz in die Tiefe erwartete. Auf einmal klingelte in seiner Tasche ein Mobiltelefon. Hoop öffnete die Augen wieder und blickte wild um sich, ehe er begriff, dass er nicht fallengelassen worden war. Er begann hektisch zu zappeln und versuchte, das Telefon aus der Tasche zu ziehen. O nein, das war überhaupt nicht gut!

Neugierig zog Blade den Mann bis zur Dachkante, klemmte das Seil zwischen die Knie, um dann mit einer Hand Hoops Jacke aufzureißen und mit der anderen das Mobiltelefon herauszuholen. Er klappte das Gerät auf und las auf dem Display den Namen des Anrufers. ,Edgar Vance’ stand dort zu lesen, dazu die Nummer eines Piepers.

Blade lächelte.

Jackpot.

Er wählte die Nummer, lauschte einen Moment lang, dann klappte er das Telefon zu und sah Hoop an. Der lächelte mit einer Mischung aus Verzweiflung und Schuldbewusstsein. Sein Gesicht war kreidebleich.

Blade erwiderte das Lächeln, in seinen Augen blitzte etwas auf.

Dann ließ er Hoop fallen.

Der schreiende Vertraute stürzte in die Tiefe und wurde abermals drei Meter über dem Betonboden unsanft gestoppt. Mehrere Stockwerke über ihm befestigte Blade das Seil an einem Metallgitter und ging fröhlich pfeifend davon.

Am Fuß der Rampe kam der Kombi an Hoop vorbei. Die beiden Jungs beobachteten aufmerksam den baumelnden Mann, ohne ein Wort zu sagen. Hoffentlich würden sie ihn nächste Woche wieder zu sehen bekommen, wenn ihre Mutter Lebensmittel einkaufen musste.

Hoch über ihnen überquerten Blade und die Nightstalker den Parkplatz. King musste sich sputen, um mit dem Daywalker mitzuhalten, während er ausgelassen drauflos redete. „Du solltest mal darüber nachdenken, an deiner Psyche zu arbeiten. Setz dich mit jemandem zusammen, verbring etwas Zeit mit ihm. Versuch, dein inneres Kind zu finden…“

Das Schweigen, mit dem Blade reagierte, war fast ohrenbetäubend.

King sprach unbeeindruckt weiter. „Ich weiß, wir haben uns gerade erst kennen gelernt, aber du bist mir wichtig. Ich möchte nicht, dass du in einen beschämenden Teufelskreis gerätst.“ Er sah zu Blade. „Und ab und zu könntest du ruhig auch mal blinzeln… ist nur so ein Gedanke.“

Blade bedachte King mit einem Seitenblick.

Dann endlich begriff King. „Tut mir Leid, ich habe in letzter Zeit viel Zucker zu mir genommen.“

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