Natasha Rhodes - Blade - Trinity

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Blade: Trinity: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Daywalker ist zurück...
Als dem Halbvampir Blade die Schuld für eine Serie von grausamen Morden angehängt werden soll, verbündet der sich mit den so genannten Nightstalkers – einem Clan von menschlichen Vampirjägern. Mit vereinten Kräften verfolgen sie die Blutspur, die sie direkt zu einer berühmt-berüchtigten Figur einer Vampirlegende führt. Die Vampire sind fast soweit, ein uraltes Geheimnis zu lüften, das es ihnen erlauben würde, im Sonnenlicht zu bestehen. Blade muss sie unbedingt stoppen oder er riskiert die Versklavung der gesamten Menschheit.

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Vielleicht waren diese Nightstalker doch zu etwas nütze.

Hedges beugte sich über den Tisch, seine Augen strahlten und konnten seinen Stolz nicht verbergen. „Wir haben eine große Auswahl im Angebot.“ Er griff in den Berg, der noch immer anwuchs, und zog eine merkwürdig aussehende Pistole mit klobigen Gummigriffen hervor, um sie Blade zu reichen. „Eine elektronische Pistole. Mit integriertem Sicherheitssystem, das auf den Fingerabdruck reagiert. Feuert in einer fünfhundertstel Sekunde eine Salve von drei Schüssen ab. Die Kugeln können auch per Fernsteuerung ausgelöst werden.“ King zog das Magazin heraus und warf Blade eine der Patronen hin.

Blade fing sie auf und hielt sie ins Licht, um sie eingehender zu studieren. Über die gesamte Hülse zogen sich feine Rillen in einem Zickzackmuster, als habe das Geschoss mehrere Arbeitsgänge durchwandert. Die Spitze war transparent und aus robustem Glas gefertigt. Blade verstand sofort, was er vor sich hatte. Whistler hatte an so etwas noch kurz vor seinem Tod gearbeitet. Er hielt die Kugel hoch und sah zu King. „Explosive Patronen?“

King nickte. „Aber mit einem konzentrierten UV-Licht-Impuls anstelle der üblichen hohlen Spitze. Ich nenne sie Sundogs.“

Er wandte sich um und zeigte auf eine beeindruckend aussehende Waffe am anderen Ende des Tischs. „Hedges! Rüste mich auf, Baby!“

Hedges warf ihm eine gewaltige Schusswaffe mit vier Läufen zu, die er mit einer lässigen Bewegung in den Anschlag nahm, um dann das Gehäuse mit einer Ecke seines T-Shirts auf Hochglanz zu polieren. Blade bemerkte, dass am Gewehrkolben das respektlose Abziehbild eines Mädchens mit mürrischer Miene klebte und die Waffe fast wie einem Cartoon entsprungen wirken ließ.

King strich liebevoll über das Metall. „Dieses kleine Blasrohr ist eine modifizierte ,Objective Individual Combat Weapon’ unserer werten Army. Die Waffenart darfst du dir aussuchen: Pflöcke, Sundogs, wärmeempfindliche Miniraketen… was immer dich heiß macht, dieses Baby schießt es für dich ab.“ Er deutete auf Blades Klinge und fuhr sarkastisch fort: „Natürlich hat es nicht die Reichweite eines Schwerts, aber…“

Blade sah den grinsenden King ausdruckslos an und tat dann so, als sei er mit seinen Fingernägeln beschäftigt, während er die Waffe aus den Augenwinkeln begutachtete. Er hatte sie schon in dem Augenblick besitzen wollen, als er sie gesehen hatte. Wenn es ihm bloß gelingen würde, die anderen für einen Moment abzulenken…

Dann riss Blade auf einmal die Augen auf, als er ein anderes Spielzeug in Hedges’ Händen entdeckte, ein todbringend aussehendes Objekt, das die Form eines Halbmondes hatte.

Blade wusste nicht, was es war, aber das wollte er auch haben.

Einen Moment lang zögerte er, da er zwischen beiden Waffen hin und her gerissen war. Es kribbelte ihm in den Fingern, die Werkbank einfach umzuwerfen und sich alles zu greifen, was er nur tragen konnte, um dann zu seinem Charger zu rennen und…

Augenblick mal. Stand der Charger nicht noch immer am Bootshaus?

Blade sank ein wenig in sich zusammen, als ihm die Lücke in seinem Plan bewusst wurde.

Schmollend sah er zu, wie Hedges die verchromten Seiten des silbernen Halbmonds an seinem ausgefransten Ärmel polierte. Dann hielt er den Arm ausgestreckt und drehte leicht an den beiden Hälften. „Das bezeichnen wir als den UV-Bogen.“

Aus jedem Ende des Objekts schoss eine metallene Teleskopverlängerung hervor, beide Spitzen waren im nächsten Moment durch einen konzentrierten blau-weißen Laserstrahl verbunden, dessen Summen sich tief in Blades Gehirn fraß.

Er schüttelte den Kopf, um sich von der Wirkung des Geräuschs zu befreien, dann wanderte sein sehnsüchtiger Blick zu der Waffe. Es war ein denkbar simples Prinzip, doch er konnte sich lebhaft ausmalen, wie viel Spaß er damit in einem Kampf haben würde. Ihm fielen auch gleich ein paar Vampire ein, an denen er die Waffe auf der Stelle testen würde.

Hedges lächelte mit einem Anflug von beruflichem Stolz, als er Blades Gesichtsausdruck sah, dann begann er die Funktionsweise zu erläutern, als wolle er in einem Verkaufssender um Kunden werben. „Man hält den Bogen in der Mitte fest, die offene Seite von sich abgewandt. Die beiden Spitzen sind durch einen leistungsstarken UV-Laserstrahl miteinander verbunden. Da er so hochkonzentriert ist, schneidet sich der Laser durch Vampirfleisch wie ein vorgewärmtes Messer durch ein Stück Butter.“

King nickte anerkennend und lehnte sich gleich neben Blade gegen die Werkbank. Ihm fiel auf, dass der Blick des Daywalkers nachdenklich zu dem Tomb of Dracula-Comic auf der Bank gewandert war. Er versuchte, die frühere Unterhaltung wiederaufzugreifen. „Wir versuchen immer noch, in Sachen Dracula Wahrheit und Dichtung voneinander zu trennen. Er soll sich in Nebel auflösen können? Wohl kaum. Aber vielleicht ist er eine Art Gestaltwandler.“

Blade hob eine Augenbraue. Davon hatte er noch nie gehört, ausgenommen natürlich in Filmen. Soweit er wusste, war der Wissenschaft keine Methode bekannt, wie ein Körper sich so vollständig in etwas anderes verwandeln konnte.

Wäre Whistler hier, würde er sicher ein paar Dinge beisteuern, wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich das Prinzip des Gestaltwandeins war. Blade dachte daran zurück, wie er sich mit dem alten Mann DVDs angesehen hatte. Whistler hatte jeden Monsterfilm bis zum Letzten zerpflückt und es genossen, unablässig alle logischen Fehler aufzudecken. „Das kann so gar nicht funktionieren“, hatte er dann verächtlich geschnaubt, regelmäßig fünfeinhalb Sekunden verstreichen lassen und dann mit erhobenem Zeigefinger hinzugefügt: „Und ich werde dir auch erklären, wieso…“. Dann hatte er die nächsten zehn Minuten damit verbracht, entsetzlich langweilige wissenschaftliche Begründungen abzuspulen, bis Blade davon Kopfschmerzen bekam und den Fernseher abschaltete.

Als Folge davon hatte Blade immer gewartet, bis Whistler ins Bett gegangen war, ehe er sich Neuerscheinungen ansah. Und selbst dann war von oben die unglaublich durchdringende Stimme des Mannes ertönt: „Spinnen schießen ihr Netz aus dem Arsch, nicht aus den Armen. Idiotische Drehbuchautoren…“

King bemerkte den wehmütigen Ausdruck auf Blades Gesicht und hielt es für eine zweifelnde Miene. „Er könnte sich nicht in eine Fledermaus oder einen Wolf verändern, aber zum Beispiel in einen anderen Menschen, der in etwa die gleiche Masse besitzt. Mit genug Übung sollte das funktionieren.“

Blade dachte darüber nach, dann stellte er die Eine-Million-Dollar-Frage: „Und wie?“

Hedges klappte den UV-Bogen zusammen und schaltete sich in ihre Unterhaltung ein. „Er dürfte keine herkömmliche Skelettstruktur besitzen. Mehr so wie eine Schlange, also mit Tausenden von kleinen Knochen.“ Er sah ein wenig verlegen zu Blade, fuhr dann aber weiter fort. „Das würde natürlich auch bedeuten, dass er das elektrische Potenzial seines ganzen Gewebes unglaublich gut kontrollieren kann, was zur Folge hätte, dass er nach Belieben die Form verändern könnte und…“

King hob eine Hand, um ihn zu unterbrechen, während Blade sich in die Zeit von Whistlers ausschweifenden Erklärungsversuchen zurückversetzt sah. „Eine Frage, Hedges: Hattest du schon mal Sex?“

Eine Stunde später waren Blade, King und Abigail für ihre Mission einsatzbereit. Sie trugen Schutzwesten aus Kevlar, Ellbogen- und Knieschützer, Stiefel mit Stahlkappen, eben alles, was dazugehörte. Niemand konnte sagen, wem oder was sie in dieser Nacht begegnen würden.

Blade zog seinen langen Ledermantel an und legte einen Gurt mit Klettverschluss um seine Brust, damit er eine Auswahl an Waffen an seinem Körper festmachen konnte.

Dann ging er hinüber zu King und Abigail, die neben einem neuen Land Cruiser standen. Der glänzte im gedämpften Sonnenschein, der durch die Oberlichter fiel. Dex kam zu ihnen und winkte stolz in Richtung des Wagens. „Ich habe euch einen neuen fahrbaren Untersatz besorgt.“

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