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Larry Niven: Der Splitter im Auge Gottes

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Larry Niven Der Splitter im Auge Gottes

Der Splitter im Auge Gottes: краткое содержание, описание и аннотация

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In ferner Zukunft: Die menschliche Rasse hat einen Teil der Galaxis besiedelt, hat Großreiche gegründet, die wieder zerfielen, hat Bürgerkriege ausgefochten und neue Imperien aufgebaut, ist in interstellares Neuland vorgedrungen — auf eine andere intelligente Rasse ist sie nie gestoßen. Da naht aus dem Bereich des Kohlensack-Nebels, aus einem System, dessen Zentralgestirn Splitter im Auge Gottes genannt wird, ein rätselhaftes Flugobjekt — eine Sonde, die von einem Lichtsegel angetrieben wird. Ein Schiff der Raumflotte fängt das Objekt ab, bevor es in eine Sonne stürzt. Das seltsame Lebewesen, das sich an Bord befindet, kommt bei dem riskanten Bergungsmanöver ums Leben. Es war der Abgesandte einer völlig andersartigen, offensichtlich uralten und technologisch hochentwickelten Rasse. Hatte er die Möglichkeit, vor seinem Tod eine Botschaft an seine Heimatwelt abzusetzen? Hat er die Begegnung mit den Menschen als Angriff auf sich und sein Schiff interpretiert? Es gibt nur eine Möglichkeit, der potentiellen Gefahr zu begegnen und guten Willen zu beweisen: das Heimatsystem der Fremden aufzusuchen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Der Splitter ist ein Werk über die Begegnung von Menschen mit einer anderen hochentwickelten Spezies. Niven und Pournelle haben dafür ein schlüssiges Universum generiert und sich weitgehend an die Erkenntnisse der Physik und Astronomie gehalten.

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»Ihr könnt Gedanken lesen, ja?« fragte Rod. Er starrte in den Himmel hinauf, aber außer Wolken war nichts mehr zu sehen.

»Natürlich wird es funktionieren«, sagte Sally aus tiefster Überzeugung.

»Ich glaube, ich verstehe euch Menschen nun endlich«, sagte Charlie. »Habt ihr je eure alten Geschichtsaufzeichnungen gelesen?«

Rod und Sally starrten das Split betroffen an. »Nein.« »Dr. Hardy hat uns eine sehr aufschlussreiche Stelle gezeigt«, sagte Charlie. Sie wartete, bis der Lift eintraf. Zwei Infanterieposten betraten die Kabine als erstes, und als die Menschen und die Splits drinnen waren, folgten die anderen. Charlie erzählte weiter, als wären die bewaffneten Posten nicht vorhanden gewesen. »Einer eurer ältesten Geschichtsschreiber, ein Mann namens Herodot, berichtet von einem Dieb, der hingerichtet werden sollte. Bevor man ihn wegbrachte, Schloss er jedoch eine Wette mit dem König ab: binnen eines Jahres würde er dem Lieblingspferd des Königs das Singen beibringen.« »Ja?« Sally war verwirrt und musterte Charlie besorgt. Das Split schien ganz in Ordnung zu sein, aber Dr. Horvath hatte gesagt, dass er sich um das psychische Wohlbefinden der Fremden.

Sorgen mache …

»Die anderen Gefangenen sahen zu, wie der Dieb dem Pferd immer wieder vorsang, und sie lachten ihn aus. ›Es wird dir nicht gelingen‹, sagten sie zu ihm. ›Niemand kann das.‹ Der Dieb aber antwortete ihnen: ›Ich habe ein Jahr Zeit, und wer weiß, was da alles geschehen kann. Der König könnte sterben. Das Pferd könnte sterben. Ich könnte sterben. Und vielleicht lernt das Pferd doch singen.‹«

Die Menschen lachten höflich. »Ich habe die Geschichte nicht gut erzählt«, sagte Charlie. »Aber sie sollte gar nicht komisch klingen. Diese Geschichte erst hat mich gelehrt, wie fremd ihr uns seid.«

Verlegenes Schweigen entstand. Als der Lift hielt, fragte Jock: »Wie geht es mit eurem Institut voran?«

»Bestens. Wir haben schon einige der wichtigsten Leute herkommen lassen, beziehungsweise ihre Mitarbeit zugesagt bekommen.« Sally lachte verlegen. »Ich muss das alles rasch organisieren : Rod will mich nach der Hochzeit nicht an das Institut denken lassen. Ihr kommt doch, nicht?«

Die Vermittler zuckten die Achseln. Einer warf einen Blick auf die Wachposten. »Wir würden uns freuen, wenn man uns teilzunehmen gestattet«, antwortete Jock. »Aber wir haben keine Geschenke für euch. Es ist kein Braunes da, das welche anfertigen könnte.«

»Wir werden wohl ohne auskommen«, sagte Rod. Die Lifttür war bereits offen, aber sie warteten, bis zwei der Infanteristen den Korridor überprüft hatten.

»Ich bin euch dankbar, dass ihr mir erlaubt habt, Admiral Kutuzov zu sprechen«, sagte Jock. »Ich habe darauf gewartet, seit unser Kontaktschiff bei der Mac Arthur eintraf.«

Rod warf den Splits einen verwunderten Blick zu. Jocks Gespräch mit Kutuzov war kurz gewesen, und eine der wichtigsten Fragen, die das Split gestellt hatte, lautete: »Mögen Sie Tee mit Zitrone?«

Sie sind so kultiviert und freundlich, und deshalb werden sie die paar Jahre, die ihnen noch bleiben, unter Bewachung verbringen müssen, während das Informationsministerium sie und ihre Rasse anschwärzt. Wir haben sogar einen Schriftsteller angeheuert, der ein Drama über die letzten Stunden meiner Kadetten schreiben soll.

»Es war wenig genug«, sagte Rod. »Wir …«

»Ja. Ihr könnt uns nicht nach Hause lassen.« Charlies Stimme verwandelte sich in die eines jungen neuschottischen Burschen. »Wir wissen ’n bisschen zu viel über die Menschen, als für uns gut is’.« Sie gab den Infanteriewachen mit einer Geste zu verstehen, dass sie gehen wollte. Zwei Soldaten traten in den Gang hinaus, und die Splits folgten. Die übrigen Wachen schlössen auf, und so marschierte die Gruppe den Gang entlang bis zum Quartier der Splits.

Die Lifttür schloss sich lautlos.

Epilog

Die Defiant schwebte irgendwo am äußeren Rand des Murcheson-Systems bewegungslos im Weltraum. Andere Schiffe umgaben sie in Gefechtsformation, und steuerbords hing in einiger Entfernung die Lenin wie ein riesiges, schwarzes Ei.

Zumindest die Hälfte des Verbandes war zu jeder Zeit einsatzbereit, und weiter innen in der roten Holle des Auges kreisten andere Schiffe und warteten. Die Defiant hatte erst vor kurzem ihren Turnusdienst bei der Großen-Narren-Schwadron abgeleistet.

Der Ausdruck war beinahe offiziell geworden Die Leute gebrauchten eine Menge Split-Ausdrücke. Wenn ein Mann beim Pokern gewann, rief er oft: »Fjunch(klick)!« Obwohl, so überlegte Kapitän Herb Colvin, die meisten von uns nie ein Split gesehen haben. Wir bekommen ja kaum ihre Schiffe zu Gesicht: hilflose Ziele nach dem Übergang.

Ein paar schafften es, aus dem Auge herauszukommen, aber davon war noch jedes so schwer beschädigt, dass es kaum mehr raumtauglich genannt werden konnte. Es blieb immer genügend Zeit, die Schiffe außerhalb des Auges zu warnen, dass wieder Splits unterwegs waren — wenn das Auge sie nicht schon umgebracht hatte.

Die letzten paar Schiffe waren im Narrenpunkt mit Anfangsgeschwindigkeiten bis zu tausend Kilometer pro Sekunde aufgetaucht. Wie zum Teufel gelang es den Splits, mit solchen Geschwindigkeiten den Übergangspunkt zu treffen? Die Schiffe innerhalb des Auges konnten sie nicht einholen. Es war gar nicht nötig, weil die Split-Besatzung genauso wie die Autopiloten durch den Sprung-Schock gelahmt waren und nicht abbremsen konnten. Jedes mal hatten die davon sausenden schwarzen Flecken alle Regenbogenfarben durchlaufen und waren explodiert. Wenn die Splits ihr einzigartiges, expandierendes Feld einsetzten, explodierten sie noch früher, weil sie schneller von der gelbglühenden Photosphäre Energie aufnahmen.

Herb Colvin legte den neuesten Bericht über Tricks und Techniken der Splits beiseite. Er hatte einen Großteil davon selbst verfasst. Es lief alles darauf hinaus, dass die Chancen der Splits hoffnungslos waren. Sie kamen nicht gegen Schiffe auf, die keinen Alderson-Antrieb mitführen mussten, Schiffe, die ihre feste Station hatten und nur auf Splits zu warten brauchten, die immer noch nichts von dem Übergangsschock ahnten … Sie taten ihm beinahe leid.

Colvin holte eine Flasche aus einem Fach und goss sich trotz des Coriolis-Effekts geschickt einen Drink ein. Er nahm das Glas mit zu seinem Stuhl und ließ sich fallen.

Auf dem Schreibtisch lag ein Paket Post; der letzte Brief von seiner Frau war bereits aufgerissen, weil er sich vergewissern wollte, dass daheim alles in Ordnung war. Jetzt konnte er die Briefe der Reihe nach lesen. Er hob sein Glas und trank dem Bild seiner Frau auf dem Schreibtisch zu.

Aus New Chicago hatte sie nicht viel Neues erfahren, aber bereits das letzte mal, als ihre Schwester geschrieben hatte, hatten sich die Verhältnisse dort weitgehend normalisiert. Die Post nach Neuschottland war lange unterwegs. Das Haus, das sie gefunden hatte, lag außerhalb des Verteidigungssystems von Neuschottland, aber sie machte sich keine Sorgen, weil Herb ihr ja gesagt hatte, dass die Splits nicht durchkämen. Sie hatte es für die ganzen drei Jahre gepachtet, die sie hier draußen verbringen würden.

Herb nickte zufrieden. Sie konnten eine Menge Geld sparen drei Jahre Blockadedienst, dann heim, wo er Kommandeur der in New Chicago stationierten Flottenverbände werden würde. Die Defiant würde ihre Alderson-Maschinen wiederbekommen, und auf dem Heimflug würde sie sein Flaggschiff sein. Ein paar Jahre Blockadedienst waren ein geringer Preis für alle die Vorteile, die einem das Imperium bot.

Genaugenommen haben wir das den Splits zu verdanken, überlegte Herb. Ohne sie würden wir immer noch kämpfen. Es gab noch genügend Welten, die dem Imperium nicht angehörten — die würde es immer geben —, aber im Sektor Trans-Kohlensack machte die Einigung gute Fortschritte, und es wurde eher palavert als gekämpft. Das wenigstens haben die Splits bewirkt.

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