• Пожаловаться

Larry Niven: Der Splitter im Auge Gottes

Здесь есть возможность читать онлайн «Larry Niven: Der Splitter im Auge Gottes» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 2013, ISBN: 3-453-21532-X, издательство: Wilhelm Heyne, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Larry Niven Der Splitter im Auge Gottes

Der Splitter im Auge Gottes: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Splitter im Auge Gottes»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

In ferner Zukunft: Die menschliche Rasse hat einen Teil der Galaxis besiedelt, hat Großreiche gegründet, die wieder zerfielen, hat Bürgerkriege ausgefochten und neue Imperien aufgebaut, ist in interstellares Neuland vorgedrungen — auf eine andere intelligente Rasse ist sie nie gestoßen. Da naht aus dem Bereich des Kohlensack-Nebels, aus einem System, dessen Zentralgestirn Splitter im Auge Gottes genannt wird, ein rätselhaftes Flugobjekt — eine Sonde, die von einem Lichtsegel angetrieben wird. Ein Schiff der Raumflotte fängt das Objekt ab, bevor es in eine Sonne stürzt. Das seltsame Lebewesen, das sich an Bord befindet, kommt bei dem riskanten Bergungsmanöver ums Leben. Es war der Abgesandte einer völlig andersartigen, offensichtlich uralten und technologisch hochentwickelten Rasse. Hatte er die Möglichkeit, vor seinem Tod eine Botschaft an seine Heimatwelt abzusetzen? Hat er die Begegnung mit den Menschen als Angriff auf sich und sein Schiff interpretiert? Es gibt nur eine Möglichkeit, der potentiellen Gefahr zu begegnen und guten Willen zu beweisen: das Heimatsystem der Fremden aufzusuchen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Der Splitter ist ein Werk über die Begegnung von Menschen mit einer anderen hochentwickelten Spezies. Niven und Pournelle haben dafür ein schlüssiges Universum generiert und sich weitgehend an die Erkenntnisse der Physik und Astronomie gehalten.

Larry Niven: другие книги автора


Кто написал Der Splitter im Auge Gottes? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Der Splitter im Auge Gottes — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Splitter im Auge Gottes», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Ja, Sir?« sagte Renner schließlich.

»Sie sind ein bisschen voreilig, Kevin, nicht?« fragte Rod. »Ihre Entlassung ist doch erst heute Nachmittag fällig.«

Renner grinste. »Na, ich denk’, dem Profos wird’s nichts ausmachen. Und ’s ist so viel gemütlicher. Morgen, Exzellenz.« »Sie kennen also Mr. Bury«, stellte Fowler fest. »Das ist günstig, da Sie in Zukunft ziemlich viel miteinander zu tun haben werden.«

»Was?« Renners Miene wurde misstrauisch.

»Der Senator will damit sagen«, erklärte Rod, »dass er Sie gern um einen Gefallen bitten würde. Kevin, erinnern Sie sich an die Einzelheiten Ihrer Dienstverpflichtung?«

»Sicher.«

»Vier Jahre, oder für die Dauer eines Klasse-Eins-Notstandes, oder für die Dauer eines offiziellen Krieges«, stellte Rod fest. »Oh, übrigens hat der Senator eben angesichts der Split-Gefahr den Klasse-Eins-Notstand erklärt.«

»Also, Moment mal!« rief Renner. »Das können Sie nicht mit mir machen!«

»Doch, das kann ich«, sagte Fowler.

Renner sank auf einen Stuhl. »Oh Gott. Sie müssen’s ja wissen.«

»Wir haben das noch nicht publik gemacht«, sagte Senator Fowler. »Wir möchten ja niemanden erschrecken. Aber Sie sind jetzt formell in Kenntnis gesetzt worden.« Fowler gab ihm einen Augenblick Zeit, das zu verdauen. »Natürlich haben wir vielleicht einen Ausweg anzubieten.«

»Bin ungeheuer dankbar.«

»Wer wird denn so verbittert sein?« fragte Rod genüsslich. Er hatte es Renner wenigstens dieses eine Mal ordentlich besorgt.

»Sie haben gute Arbeit geleistet, Renner«, sagte Fowler ernst. »Das Imperium hat Ihnen zu danken. Ich bin Ihnen dankbar. Wissen Sie, ich habe ein ganzes Paket Blanko-Adelspatente mitgebracht, als ich herkam … Wie wurde es Ihnen gefallen, zum nächsten Geburtstag ein Baron zu werden?«

»Oh nein! Ich nicht! Ich hab’ meine Zeit abgedient!«

»Aber Sie würden doch sicher die Privilegien zu schätzen wissen«, sagte Rod sanft.

»Verdammt! Ich hätte also bis zum nächsten Morgen warten sollen, als ich den Senator zu Ihnen brachte. Ich wusste, ich hätte warten sollen. Nein, meine Herren, Sie werden aus Kevin Renner keinen Aristokraten machen! Ich will das Universum kennenlernen.

Ich habe keine Zeit für all die Pflichten …«

»Ja, es konnte Ihnen Ihr ungebundenes Leben versalzen«, sagte Senator Fowler. »Auf jeden Fall wäre es gar nicht so einfach, damit durchzukommen. Missgunst und so weiter. Aber Sie sind zu nützlich, Mr. Renner, und schließlich haben wir einen Klasse-Eins-Notstand.«

»Aber — aber …«

»Ein ziviler Schiffskapitän«, sagte Fowler bedächtig. »Und die Erhebung in den Ritterstand. Ganz abgesehen von dem umfassenden Verständnis für das Split-Problem.

Hmja, Sie sind genau der Mann, den wir brauchen.«

»Aber ich bin kein Ritter.«

»Das lässt sich regeln. Sie können das nicht auch ablehnen. Mr. Bury wird darauf bestehen, dass sein persönlicher Pilot zumindest den St.-Michaels- und St.-Georgs-Orden erhalt. Nicht wahr, Exzellenz?«

Bury schauderte. Es war unvermeidlich, dass das Imperium Männer zu seiner Beobachtung einsetzen würde. Dafür brauchte man natürlich jemanden, der mit den Handelsschiffern zurechtkam. Aber dieser — dieser Clown? Beim Barte des Propheten, der Mann würde unerträglich sein! Horace seufzte und fügte sich in das Unumgängliche.

Zumindest war es ein intelligenter Clown. Vielleicht würde er sogar nützlich sein. »Ich glaube, Sir Kevin würde sich als Kommandant meines Privatschiffes bestens bewähren«, sagte Bury glatt. Nur ein Hauch von Widerwillen machte sich in seiner Stimme bemerkbar. »Willkommen bei Imperial Autonetics, Sir Kevin.«

»Aber …« Renner sah sich nach Hilfe um, aber es gab keine. Rod Blaine hielt etwas in der Hand — was war das? Renners Entlassungspapiere! Vor Kevins Augen zerriss Blaine das Dokument in kleine Stücke. »Also gut, verdammt nochmal!« Renner sah, dass er keine Gnade zu erwarten hatte. »Aber dann als Zivilist!«

»Aber gewiss«, stimmte Fowler zu. »Nun, Sie werden zwar einen Posten im Flottensicherheitsdienst bekleiden, aber das ist nur eine Formsache.«

»Bei Gottes Nabel — eine Formsache!« Die Redewendung ließ Bury zusammenzucken.

Renner grinste. »Was ist los, Exzellenz? Hat Gott keinen Nabel?«

»Ich sehe interessante Zeiten voraus«, sagte Bury langsam. »Für uns beide.«

58

Und vielleicht lernt das Pferd singen

Das Palastdach war in glitzerndes Sonnenlicht getaucht. Flauschige, unglaublich weiße Wölkchen zogen rasch über den Himmel, aber über den Landeplatz fächelte nur eine sanfte Brise. Die Sonne war warm und angenehm.

Ein Admiral und zwei Kapitäne standen an der Eingangsluke eines Landebootes. Eine kleine Gruppe Zivilisten, drei Fremde mit dunklen Brillen, und vier bewaffnete Infanteriewachen hatten sich ebenfalls bei dem Boot versammelt. Der Admiral übersah die Splits und ihre Begleitung geflissentlich, als er sich vor den Zivilisten verneigte. »Ich bedaure es sehr, Mylady, Mylord. Es ergibt sich, dass ich doch nicht an Ihrer Hochzeit teilnehmen kann. Nicht, dass ich glaube, vermisst zu werden, aber es tut mir leid, dass ich Ihnen so bald Ihre Freunde wegnehmen muss.« Er wies auf die beiden Kapitäne und verbeugte sich nochmals. »Ich verabschiede mich jetzt, damit Sie sie noch ein wenig für sich haben.«

»Alles Gute, Admiral«, sagte Rod leise. »Gott mit Ihnen.«

»Danke, Mylord«, sagte Kutuzov. Er drehte sich um und verschwand im Boot. »Diesen Mann werde ich nie verstehen«, sagte Sally.

»Das stimmt.« Jocks Ton drückte eine sachliche Feststellung aus.

Sally warf dem Split einen überraschten Blick zu, bevor sie sich an die beiden Offiziere wandte. Sie reichte ihnen die Hand. »Alles Gute, Jack. Sandy.«

»Ihnen auch, Sally.« Cargill beäugte die Goldschnur an seinen Ärmeln. Die vier Streifen eines Kapitäns glänzten neu. Nun, sie waren es auch. »Danke, dass Sie mir zu einem Schiff verhelfen haben, Rod. Ich dachte schon, ich säße für immer in der Gefechtszentrale fest.«

»Danken Sie dem Admiral«, antwortete Rod. »Ich hab’ Sie vorgeschlagen, aber er hat entschieden. Sandy aber wird für seinen Rang ganz schön zu schwitzen haben. Er wird im Flaggschiff fahren.«

Sinclair zuckte die Achseln. »Als Cheftechniker des Flottenverbandes werd’ ich wohl auch auf anderen Schiffen zu tun haben«, sagte er. »Der beste Beobachtungsort für neue Tricks der anderen Seite wird mitten im Auge sein. Das heißt, ich werd’ diesem Burschen hier auf die Finger schauen können, und ’s wird nötig sein. Geht doch nicht, dass ihm sein Schiff gar unterm Hintern auseinander fällt.«

Cargill ignorierte ihn. »Tut mir leid, dass ich die Hochzeit versäume, Sally. Ich möchte jedoch das Vorrecht eines Gastes beanspruchen.« Er beugte sich vor und streifte Sallys Wange mit den Lippen. »Wenn Sie ihn satt kriegen, es gibt noch andere Kapitäne in der Flotte.«

»Aye«, stimmte Sinclair zu. »Und mein Patent wurde zwei Minuten vor Cargills unterzeichnet. Das laß’ ich Sie nicht vergessen, Jack.«

»Kann ich mir vorstellen. Vergessen Sie nur nicht, dass die Patton mein Schiff ist. Aber jetzt müssen wir los, Chef. Das Rendezvous wird auch so schon eine heikle Sache. Lebt wohl, Jock, Charlie.« Cargill zögerte, dann salutierte er unsicher.

»Lebt wohl«, antwortete Charlie. Ivan zwitscherte etwas, und Jock fügte hinzu: »Der Botschafter wünscht euch alles Gute und den Segen eures Gottes.«

»Ich wäre gerne sicher, dass ihr das auch meint«, sagte Cargill. »Natürlich meinen wir es«, gab Charlie zurück. »Wir wünschen nichts mehr, als dass ihr euch sicher fühlt.«

Nachdenklich wandte sich Cargill ab. Er stieg ins Boot, und Sinclair folgte. Ein Mann der Besatzung Schloss die Luke. Triebwerke heulten auf, und Menschen wie Splits zogen sich in eine Schutzkabine zurück. Schweigend beobachteten sie, wie das Boot vom Dach abhob und in den hellen Himmel schoss. »Es wird funktionieren«, sagte Jock.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Splitter im Auge Gottes»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Splitter im Auge Gottes» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Даниэль Глаттауэр: Gut gegen Nordwind
Gut gegen Nordwind
Даниэль Глаттауэр
Роберт Ладлэм: Das Osterman Wochenende
Das Osterman Wochenende
Роберт Ладлэм
Ursula Le Guin: Winterplanet
Winterplanet
Ursula Le Guin
Larry Niven: Fußfall
Fußfall
Larry Niven
Отзывы о книге «Der Splitter im Auge Gottes»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Splitter im Auge Gottes» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.