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Larry Niven: Der Splitter im Auge Gottes

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Larry Niven Der Splitter im Auge Gottes

Der Splitter im Auge Gottes: краткое содержание, описание и аннотация

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In ferner Zukunft: Die menschliche Rasse hat einen Teil der Galaxis besiedelt, hat Großreiche gegründet, die wieder zerfielen, hat Bürgerkriege ausgefochten und neue Imperien aufgebaut, ist in interstellares Neuland vorgedrungen — auf eine andere intelligente Rasse ist sie nie gestoßen. Da naht aus dem Bereich des Kohlensack-Nebels, aus einem System, dessen Zentralgestirn Splitter im Auge Gottes genannt wird, ein rätselhaftes Flugobjekt — eine Sonde, die von einem Lichtsegel angetrieben wird. Ein Schiff der Raumflotte fängt das Objekt ab, bevor es in eine Sonne stürzt. Das seltsame Lebewesen, das sich an Bord befindet, kommt bei dem riskanten Bergungsmanöver ums Leben. Es war der Abgesandte einer völlig andersartigen, offensichtlich uralten und technologisch hochentwickelten Rasse. Hatte er die Möglichkeit, vor seinem Tod eine Botschaft an seine Heimatwelt abzusetzen? Hat er die Begegnung mit den Menschen als Angriff auf sich und sein Schiff interpretiert? Es gibt nur eine Möglichkeit, der potentiellen Gefahr zu begegnen und guten Willen zu beweisen: das Heimatsystem der Fremden aufzusuchen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Der Splitter ist ein Werk über die Begegnung von Menschen mit einer anderen hochentwickelten Spezies. Niven und Pournelle haben dafür ein schlüssiges Universum generiert und sich weitgehend an die Erkenntnisse der Physik und Astronomie gehalten.

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»Wir sind derselben Ansicht« erklärte Blaine.

Während etwas wie Hoffnung in Burys Augen trat, fuhr Fowler rasch fort: »Es ist ziemlich offensichtlich. Sie machen gezwungenermaßen eine permanente Bevölkerungsexplosion durch, auf die unausweichlich Krieg und totaler Zusammenbruch folgen. Wenn sie je aus ihrem System herauskämen — Bury, sie haben eine Soldaten-Unterart, die die Sauronier harmlos wirken lässt. Aber verdammt, Sie haben sie ja gesehen.«

Blaine tippte einige Daten in seinen Taschencomputer ein, und ein anderes Bild erschien auf dem Wandschirm: die Zeitmaschinen-Plastik.

»Die? Aber mein Split sagte, das seien …« Bury unterbrach sich, als er begriff. Dann lachte er: das Lachen eines Menschen, der nichts mehr zu verlieren hat. » Mein Split.«

»Genau.« Der Senator lächelte schwach. »Ich kann nicht behaupten, dass wir Ihrem Split besonders trauen. Bury, selbst wenn nur die Minis durchkamen und sich ausbreiten, könnten wir ganze Welten verlieren. Sie vermehren sich wie die Bakterien. Der Weltraum ist nicht groß genug, um einer solchen Rasse Platz zu bieten. Aber Sie wissen das alles.«

»Ja.« Bury riss sich zusammen. Seine Miene war ruhig, aber er sah immer noch viele kleine glitzernde Augen vor sich. Bei der Herrlichkeit Allahs! Beinahe hatte ich sie selbst herausgebracht! Ehre und Ruhm dem Einen, der Gnade übt …

»Verdammt, hören Sie auf zu zittern«, befahl Fowler.

»Ich bitte um Entschuldigung. Sie werden zweifellos von meiner Begegnung mit den Minis erfahren haben.« Er warf einen Blick auf Blaine und beneidete ihn um seine Ruhe.

Für den Kommandanten der Mac Arthur konnten die Minis kaum weniger schrecklich sein. »Es freut mich zu hören, dass das Imperium die Gefahren erkennt.«

»Ja. Wir werden die Splits durch eine Blockade in ihrem System einsperren.« »Wäre es nicht besser, sie zu vernichten, solange wir noch dazu imstande sind?« fragte Bury leise. Seine Stimme war ruhig, aber in seinen dunklen Augen flammte der Hass.

»Wie?«

Bury nickte. »Es gäbe natürlich politische Schwierigkeiten. Aber ich könnte Männer finden, die eine Expedition nach Splitter Alpha unternehmen, und mit den geeigneten Anweisungen …«

Fowler verzog abwehrend das Gesicht. »Ich habe meine eigenen Provokateure, wenn ich sie brauche.«

»Aber die meinen wären wesentlich weniger wertvoll.« Bury blickte vielsagend zu Blaine hin.

»Ja.« Fowler sagte einen Moment lang nichts weiter, und Blaine versteifte sich unübersehbar. Dann fuhr der Senator fort: »Wie dem auch sei, Bury, wir haben uns für die Blockade entschieden. Die Regierung hat genug Sorgen, ohne noch des Völkermords beschuldigt zu werden. Außerdem gefallt mir der Gedanke nicht, ohne Anlass über intelligente Wesen herzufallen. Wir werden die Angelegenheit ohne Gewalt erledigen.«

»Aber die Gefahr!« Bury beugte sich vor und vergaß, das fanatische Glühen in seinen Augen zu unterdrücken. Er wusste wohl, dass in dieser Richtung nur Hysterie und Wahnsinn lagen, aber jetzt kümmerte es ihn nicht mehr. »Glauben Sie wirklich, dass der Dschinn nicht mehr gefährlich ist, weil der Korken wieder in der Flasche steckt? Was ist, wenn eine andere Generation die Splits mit anderen Augen sieht als wir? Wenn sie den Dschinn wieder frei lässt? Bei der Herrlichkeit Allahs! Stellen Sie sich die Schwärme ihrer Schiffe vor, die in das Imperium einfallen, voller Bestien, die wie das da aussehen und wie Admiral Kutuzov denken! Spezialisierte Krieger, die den sauronischen Totenkopftruppen überlegen, mehr als überlegen sind! Und Sie wollen sie am Leben lassen? Sie müssen vernichtet werden, sehen Sie das doch endlich ein …«

Nein! Man kann Menschen niemals überzeugen, indem man ihnen sagt, dass sie etwas glauben müssen. Sie hören einem gar nicht zu … Er rang um Fassung. »Ich sehe, dass Sie sich schon entschieden haben. Wie kann ich Ihnen helfen?« Oder wollt ihr gar nichts von mir? Ist das wirklich nur ein Spiel?

»Ich glaube, das haben Sie bereits getan«, sagte Blaine. Er hob seine Kaffeetasse und trank. »Übrigens, vielen Dank für das Geschenk.« »Eine Blockade ist ungefähr die teuerste Flottenaktion, die es gibt«, bemerkte Fowler leichthin. »Und auch nie besonders populär.«

»Ah.« Bury fühlte, wie die Anspannung in ihm erlosch. Sie hatten sein Leben in der Hand, aber sie brauchten ihn — vielleicht konnte er weit mehr als nur sein Leben retten.

»Sie machen sich Gedanken wegen der Händlervereinigung.«

»Genau.« Fowlers Miene war undurchschaubar.

Das ist die Rettung! Dafür werde ich eine Moschee bauen. Es würde meinen Vater sehr glücklich machen, und wer weiß? Vielleicht gibt es Allah doch. Das wilde Gelächter saß ihm immer noch in der Kehle, aber er wusste, wenn er ihm freien Lauf ließ, würde es nicht mehr aufhören. »Ich habe meine Kollegen bereits auf die Nachteile eines uneingeschränkten Handels mit den Splits hingewiesen. Ich hatte teilweise Erfolg, obwohl viele von ihnen wie der Nachbar sind, der Aladin in die Höhle des Zauberers folgte. Unermesslicher Reichtum überstrahlt alle Gefahren.«

»Hmja. Aber könnten Sie sie zurückhalten? Können Sie herausfinden, wer die Blockade sabotieren will, und solche Plane niederschlagen?«

Bury zuckte die Achseln. »Mit etwas Unterstützung. So etwas ist sehr teuer. Ich nehme an, dass ich Mittel aus einem Geheimfonds erhalten würde …«

Fowler grinste boshaft. »Rod, was sagte doch Stone noch? Etwas über …«

»Es ist nicht nötig, auf das hysterische Geschwätz dieses Mannes zurückzukommen« wehrte Bury ab. »Ich nehme an, meine eigenen Mittel werden ausreichen.« Er schauderte bei dem Gedanken. Was würde er noch besitzen, wenn das erledigt war?

Fowler war es egal, wenn er Bury auspresste wie eine Zitrone. »Falls sich etwas ergibt, das meine Verhältnisse übersteigt …«

»Dann können wir darüber reden«, sagte Fowler. »Im übrigen ist da noch etwas. Diese Blockade wird einen Großteil der Kräfte beanspruchen, die Merrill für die Einigung von Trans-Kohlensack einzusetzen gedachte. Ich stelle mir nun vor, dass ein weiser Handelsmagnat sicher auch einige Kontakte zu den Rebellen besitzt. Einem solchen Mann könnte es vielleicht sogar gelingen, sie zu unserem Standpunkt zu bekehren. Ich habe natürlich keine Ahnung, wie das zu bewerkstelligen wäre.«

»Ich verstehe.« Fowler nickte. »Das dachte ich mir. Rod, sorgen Sie auf jeden Fall dafür, dass dieses Band an einem sicheren Ort verwahrt wird, ja? Ich glaube und hoffe nicht, dass wir es noch einmal brauchen werden.«

»Ja, Sir.« Rod gab über seinen Computer Anweisungen ein. Das Gerät summte: ein leiser, hoher Ton, der den Beginn eines neuen Lebens für Horace Bury signalisierte.

Es wird kein Entkommen für mich geben, dachte Bury. Fowler wird nur Ergebnisse akzeptieren, keine Ausflüchte. Und mein Leben ist der Einsatz in diesem Spiel. Es wird nicht einfach sein, den politischen Agenten dieses Mannes zu spielen. Aber welche Alternative habe ich denn? Auf Levante könnte ich nur voller Angst warten, dass sie mich finden. Zumindest werde ich so immer wissen, was sie wegen der Splits unternehmen … und vielleicht kann ich dabei doch noch meinen Einfluss da und dort geltend machen.

»Nur noch eine Kleinigkeit«, sagte der Senator. Er gab Rod einen Wink, der daraufhin zur Tür des Konferenzraums ging und Kevin Renner einließ.

Es war dies das erste Mal, dass irgendeiner von ihnen den Chefnavigator in Zivilkleidung zu Gesicht bekam. Renner hatte sich Hosen aus einem bunten Schottenstoff zugelegt, und sein Rock war noch ein wenig bunter. Seine Schärpe bestand aus einem seidenartigen Material, das echt aussah, aber vermutlich synthetisch war. Weiche Stiefel und auffälliger Schmuck vervollständigten das Bild eines erfolgreichen Handelsschiffers, ein Typ, den Bury sehr gut kannte. Handelsmann und Kapitän musterten einander neugierig.

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