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Jack Campbell: Furchtlos

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Furchtlos» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2009, ISBN: 978-3-404-23341-0, издательство: Bastei Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Campbell Furchtlos

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Seit hundert Jahren kämpft die Allianz verzweifelt gegen die Syndik, und die erschöpfte Flotte ist im Feindesgebiet gestrandet. Ihre einzige Hoffnung: Captain John Geary. Seit seinem heldenhaften letzten Gefecht hält man ihn für tot. Doch wie durch ein Wunder hat er im Kälteschlaf überlebt. Nun soll er als dienstältester Offizier das Kommando über die Flotte übernehmen. In einem Krieg, der nur in einem Fiasko enden kann…

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Die Offiziere der Rift-Föderation sahen zu den Offizieren der Callas-Republik, die Platz machten für eine Frau in Zivilkleidung. Geary bemühte sich, eine ausdruckslose Miene zu wahren, als er diese Frau bemerkte. Ich habe nicht gesagt, dass niemand außer den Schiffskommandanten an der Besprechung teilnehmen darf richtig? Ich glaube es jedenfalls nicht. Wer ist das? Auf dem Namensschild neben ihrem Bild stand »C-P Rione« geschrieben. Wofür steht denn das?

Die Frau betrachtete Geary, ohne eine Regung zu zeigen. »Ist Ihnen bekannt, dass gemäß den Bestimmungen unserer Vereinbarung unsere Schiffe der Kontrolle durch die Allianz entzogen werden dürfen, wenn eine zuständige Autorität zu dem Schluss kommt, dass ihr Einsatz nicht im besten Interesse unserer Heimatwelt erfolgt?«

»Nein, das wusste ich noch nicht. Ich darf annehmen, Sie sind die ›zuständige Autorität‹?«

»Ja.« Sie deutete ein minimales Nicken an. »Ich bin Co-Präsidentin Victoria Rione von der Callas-Republik.«

Geary schaute zu Captain Desjani, die entschuldigend mit den Schultern zuckte, und wandte sich dann wieder Victoria Rione zu.

»Es ist mir eine Ehre, Sie kennenzulernen, Ma’am. Aber es gibt momentan eine Menge zu…«

Sie hob eine Hand hoch, um ihn zu unterbrechen. »Bitte, Captain Geary. Ich muss auf einer Besprechung unter vier Augen bestehen.«

»Dafür werden wir bestimmt noch viel Zeit haben, wenn…«

»Bevor ich unsere Schiffe Ihrem Kommando unterstelle.« Sie warf den Offizieren der Rift-Föderation einen Blick zu. »Die Schiffe der Rift-Navy haben sich einverstanden erklärt, meiner Empfehlung zu folgen.«

Ach, verdammt. Wieder sah er zu Desjani und sah, wie sie nickte.

Er würde das also über sich ergehen lassen müssen. »Wo…?«

Desjani ging einen Schritt zurück. »Hier, Captain Geary. Ich werde den Raum verlassen, dann wird um Sie und die Co-Präsidentin eine virtuelle Privatsphäre errichtet. Wenn Ihre Besprechung abgeschlossen ist, sagen Sie einfach ›Ende Privatkonferenz Ende‹, und dann können Sie sich wieder an die anderen Offiziere wenden, wenn Sie das möchten.« Mit diesen Worten eilte sie aus dem Konferenzraum, als sei sie froh, wenigstens dieser Besprechung entfliehen zu können.

Geary schaute ihr nach und setzte wieder eine möglichst neutrale Miene auf. Während er sich wünschte, er könnte nochmals in jenen betäubten Zustand versinken, in dem er sich seit seinem Erwachen befunden hatte, drehte er sich zu der Politikerin um, die ihren eisigen, starren Blick nicht für einen Moment von ihm abgewandt hatte.

»Worüber wollen Sie mit mir reden?«

»Über Vertrauen.« Ihre Stimme war genauso unterkühlt wie ihr Gesichtsausdruck. »Um es präziser auszudrücken: Warum sollte ich die verbliebenen Schiffe der Republik Ihrem Kommando anvertrauen?«

Geary senkte den Blick, rieb sich die Stirn und musterte sein Gegenüber. »Ich könnte Sie darauf hinweisen, dass die einzige Alternative darin besteht, ihr Schicksal in die Hände der Syndiks zu legen, und wir alle haben eben erst zu sehen bekommen, wozu das führt.«

»Mit uns könnten sie anders verfahren, Captain.«

Dann geh doch und lass dir deinen kostbaren Hintern von den Spezial-kräften der Syndiks wegschießen. Dann wirst du ja sehen, ob mich das kümmert! Er wusste jedoch, er brauchte jedes verfügbare Schiff, zudem missfiel ihm die Vorstellung, jemanden hier zurückzulassen, selbst wenn der das aus freien Stücken so wollte. »Ich halte das für keine gute Idee.«

»Dann erklären Sie mir den Grund für Ihre Ansicht, Captain Geary.«

Er atmete tief durch und erwiderte den abweisenden Blick der Frau. »Weil die Syndiks Admiral Bloch und seine Leute abge-schlachtet haben, als der mit ihnen verhandeln wollte und noch alle verbliebenen Schiffe da waren, um seine Forderungen zu unterstreichen. Sie dagegen werden nur noch mit einem Bruchteil dieses Rückhalts verhandeln können. Glauben Sie wirklich, die Syndiks sind eher zum Verhandeln bereit, wenn sich ihr Gegenüber in einer noch schwächeren Position befindet?«

»Ich verstehe.« Endlich wandte sie den Blick von ihm ab und begann, an einer Seite des Raumes auf und ab zu gehen. »Sie sind also nicht der Ansicht, dass sie sich von den vereinten Flotten der Republik und der Föderation beeindrucken lassen werden?«

»Ich bin der Ansicht, dass nicht mal die vereinten Flotten von Republik, Föderation und Allianz eine Chance haben, wenn die versammelten Streitkräfte der Syndiks auf uns losgehen. Wir könnten ihnen wehtun, vielleicht sogar ganz erheblich, aber wir würden es nicht überleben. Und wenn die Syndiks sich in den letzten hundert Jahren nicht grundlegend geändert haben, dann kann man mit ihnen auch jetzt nicht fair verhandeln. Die stärkere Seite diktiert die Bedingungen in der Form, in der sie glaubt, sie auch durchsetzen zu können.«

Rione blieb stehen, betrachtete sekundenlang das Deck und sah dann wieder zu ihm. »Das ist richtig. Sie haben sich das Ganze nicht nur aus der reinen Gefechtsperspektive durch den Kopf gehen lassen.«

Geary ließ sich auf den nächstbesten Stuhl sinken. Seit seiner Rettung hatte er sich körperlich und geistig nicht mehr so verausgabt wie jetzt. Die Flottenärzte hatten aus genau diesem Grund nervös über ihn gewacht, seit er aufgetaut war. Niemand vermochte zu sagen, welche Wirkung ein so langer Tiefschlaf auf Gearys Physiologie haben würde, weshalb sie ihn eindringlich gewarnt hatten, mit seinen Kräften zu haushalten. Ich schätze, diese Frage werde ich als ihr Versuchskaninchen wohl beantworten können. »Ja, Madam Co-Präsidentin, ich habe versucht, es mir durch den Kopf gehen zu lassen.«

»Behandeln Sie mich nicht so von oben herab. Diese Schiffe sind von existenzieller Bedeutung für die Republik. Wenn sie zerstört werden…«

»Ich will möglichst jedes Schiff nach Hause bringen.«

»Tatsächlich? Sie wollen nicht die Flotte neu formieren und einen genialen Gegenangriff unternehmen, der zu einem glorreichen Sieg führt? Ist das nicht eigentlich das, was Sie wirklich wollen, Captain Geary?«

Geary sah sie an und machte keinen Hehl aus seiner Müdigkeit.

»Sie scheinen zu glauben, dass Sie mich kennen.«

»Ich kenne Sie auch, Captain Geary. Ich habe viel über Sie gehört.

Sie sind ein Held, aber ich mag keine Helden, Captain. Helden führen Armeen und Flotten in den Tod.«

Er lehnte sich nach hinten und rieb sich die Augen. » Ich bin derjenige, der hier eigentlich tot sein sollte«, hielt er ihr vor.

»Was das Problem nur noch verschärft.« Die Darstellung auf dem Konferenztisch war noch nicht abgeschaltet worden. Rione machte zwei Schritte und zeigte darauf. »Wissen Sie, warum Admiral Bloch dieses Risiko einging? Warum er bei dieser Operation alles auf eine Karte setzte?«

»Er sagte mir, dass er darin einen Weg sah, diesem Krieg ein für alle Mal ein Ende zu setzen.«

»O ja.« Rione nickte, während sie weiter die Darstellung der Flotte betrachtete. »Ein mutiger, kühner Schlag. Eine Operation, auf die Black Jack Geary persönlich stolz sein könnte«, fügte sie hinzu. »Das ist ein Zitat, Captain.«

Er versteifte sich. »Davon hat er mir gegenüber kein Wort verlauten lassen.«

»Natürlich nicht. Aber anderen gegenüber. Und indem er den Geist des großen Black Jack Geary beschwor, sicherte er sich die Unterstützung für diesen Angriff auf die Syndiks. Der ja wirklich hervorragend verlaufen ist, wie Sie selbst sehen können.«

»Geben Sie mir nicht die Schuld! Ich muss mit dem arbeiten, was von der Flotte noch übrig ist, aber ich habe sie nicht hergebracht!«

Sie hielt inne, als ob sie sich seine Worte durch den Kopf gehen ließ. »Warum haben Sie das Kommando übernommen?«

»Warum?« Mit einer Hand fuchtelte er in Richtung Luke. »Weil Admiral Bloch mich darum bat. Weil er es mir befahl! Und dann…

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