Jack Campbell - Ein teurer Sieg

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Der Krieg zwischen der Allianz und den Syndikatwelten tobt weiter, und Captain »Black Jack« Geary wird zum Admiral befördert, obwohl der Rat befürchtet, dass er einen Militärputsch vom Zaum brechen könnte. Gearys neuer Rang verleiht ihm die Befugnis, mit dem Feind zu verhandeln. Die Syndiks mussten gewaltige Verluste hinnehmen und sind möglicherweise endlich dazu bereit, in Friedensverhandlungen einzutreten. Doch jenseits der äußeren Grenze des Syndik-Raumgebiets lauert eine noch weit größere, fremde Gefahr…

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Dann setzte sie rasch eine neutrale Miene auf und nahm die förmliche, professionelle Haltung an, die ihm längst so vertraut war. »Sir?«, fragte Desjani. »Was machen Sie hier?« Sie bemerkte seine Captainsabzeichen, und eine ganze Serie von Gefühlsregungen huschte über ihr Gesicht, die so schnell wechselten, dass er ihnen nicht folgen konnte.

»Ich glaube, die Antwort darauf dürften Sie kennen, Tanya. Und hören Sie auf, ›Sir‹ zu mir zu sagen. Ich befehlige nicht die Flotte, wir sind beide Captains, und Sie sind jetzt nicht mehr meine Untergebene. Wie haben Sie sich das eigentlich vorgestellt, dass ich es doch noch in letzter Sekunde schaffen würde, Sie einzuholen?«

Wieder blitzte in ihren Augen dieser Anflug von Freude auf. »Sie haben schon Schwierigeres geschafft, wenn Sie es wirklich gewollt haben. Freut es Sie, dass Sie es in letzter Sekunde geschafft haben?«

»Ob es mich freut?« Geary seufzte. »Tanya, als ich hier hereinkam und Sie sah, da hätte ich einen Moment lang schwören können, dass es außer Ihnen nichts und niemanden im ganzen Universum gibt. Freut es Sie, mich zu sehen?«

»Ich…« Sie verstummte und fing noch einmal von vorn an: »Wenn Sie meine Nachricht lesen…«

»Die habe ich bereits gelesen.«

»Die haben Sie…? Aber die sollte doch erst…« Nun machte sie einen verärgerten Eindruck. »Na gut. Habe ich mich da nicht klar und deutlich ausgedrückt?«

»Eigentlich nicht, aber ich bin trotzdem dahintergekommen.« Selbst ihm war in diesem Augenblick klar, dass es ein schwerer Fehler wäre, Riones Rolle bei dem Ganzen anzusprechen. »Ich brauche keine Zeit, um erst darüber nachzudenken. Ich weiß, was ich will. Ich hoffe nur, dass Sie das auch immer noch wollen.«

Ihre Verärgerung nahm einen aufgebrachten Unterton an. »Ich gebe Ihnen die Gelegenheit, sich alles in Ruhe durch den Kopf gehen zu lassen.«

»Vielen Dank, aber diese Gelegenheit brauche ich nicht.«

Desjani beugte sich vor und sprach im Flüsterton zu ihm, während ihm auffiel, dass die Blicke aller Umstehenden interessiert auf sie gerichtet waren. »Das war weder mir noch Ihnen gegenüber fair. Sie hatten noch keine Zeit, sich mit der heutigen Allianz zu befassen. In ein paar Monaten werden Sie Ihre Meinung geändert haben.«

»Ich werde meine Meinung nicht ändern, weil mein Herz seine Meinung nicht ändern wird«, widersprach er ihr mit einem nachdrücklichen Kopfschütteln. »Tanya, ich hatte ein Leben, bevor Grendel mich auf einen anderen Pfad schickte. Ich kannte damals viele Leute, ich kenne heute wieder viele Leute, auch wenn die meisten davon der Flotte angehören. Aber vor hundert Jahren gab es keine Frau, die so war wie Sie, und heute gibt es die auch noch nicht.«

»Fangen Sie nicht so an, Captain Geary! Ich weiß, wie schmerzhaft es für Sie ist, dass Sie Ihre ganze Vergangenheit verloren haben!«

Einen Moment lang sah er sie an, während ihm bewusst wurde, dass sich eine wachsende Anzahl Matrosen um sie scharte und sich mit dem Rücken zu ihnen im Kreis um sie stellte, um einen Schutzwall zwischen ihnen beiden und den Schaulustigen im Wartebereich zu schaffen. »Es war schmerzhaft, weil ich alles verloren hatte. Aber dann wurde mir schließlich klar, dass ich auch etwas gewonnen hatte. Wäre ich nicht in diese Zeit gekommen, dann hätte ich Sie nie kennengelernt. Vielleicht war das schon immer so vorgesehen, und ich habe nur etwas länger gebraucht, um es zu begreifen.«

Desjani sah ihn verwundert an. »Glauben Sie ernsthaft, dass die lebenden Sterne Sie in diese Zeit geschickt haben, weil ich hier lebe?«

»Warum nicht? Zugegeben, ich habe ein paar Dinge leisten können, wichtige Dinge sogar. Aber das wäre mir ohne die Menschen, die ich hier kennengelernt habe, nicht möglich gewesen. Und von all diesen Menschen waren und sind Sie mir am wichtigsten. Sie geben mir die Kraft, um das zu tun, was ich tun muss. Ich habe Ihnen das schon einmal gesagt… Na ja, jedenfalls so in etwa… Ich hab’s so deutlich gesagt, wie es mir zu der Zeit möglich war. Ich kann mich ohne Sie nicht dieser Zukunft stellen, Tanya.«

Sie schüttelte den Kopf. »Ich glaube, Sie übertreiben, was meine Bedeutung für Sie angeht, Captain Geary.«

»Es ist gar nicht möglich, Ihre Bedeutung zu übertreiben«, erwiderte er leise, aber eindringlich. »Sie stehen nicht zwischen mir und meiner Pflicht. Sie stehen an meiner Seite, als ein starkes und bemerkenswertes Individuum. Ich schwöre Ihnen, das wird jeder wissen.«

»Sie sind ein hoffnungsloser Fall. Glauben Sie wirklich, irgendjemand wird zuhören?«

»Dann werde ich es eben so oft sagen, bis mir alle zuhören. Sie wissen, wenn es sein muss, kann ich sehr starrsinnig sein.«

»Das müssen Sie mir nicht sagen.« Fast hätte Desjani gelächelt, dann aber wurde sie gleich wieder ernst. »Aber dafür gab es viele andere Dinge, die Sie mir nicht sagen konnten. Und Dinge, die ich Ihnen nicht sagen konnte.«

»Ich weiß. Aber jetzt können wir es sagen, ohne unsere Ehre anzutasten. Wir können uns die Wahrheit sagen.«

»Und was ist die Wahrheit, Captain Geary?«

»Dass ich Sie liebe. Davon bin ich fest überzeugt.«

»Sie haben in einer schwierigen Zeit Trost gesucht.«

»Wenn ich nur Trost suchen würde, gäbe es einfachere Mittel und Wege.«

»Das ist mir bewusst. Eine Zeit lang haben Sie ja auch Trost gefunden – in den Armen einer anderen Frau.« In Desjanis Augen blitzte Zorn auf, als sie auf Gearys kurze Affäre mit Rione zu sprechen kam.

Daran gab es nichts zu leugnen. »Ja, das stimmt. Das war ein Fehler. Ich habe sie nicht geliebt, sie hat mich nicht geliebt.«

»Und das genügt als Rechtfertigung, dass sie Ihr Bett geteilt hat?«

»Nein, das entschuldigt es nicht. Es tut mir leid, dass das passiert ist. Die einzige Entschuldigung, die ich Ihnen bieten kann, ist die, dass mir da meine Gefühle für Sie noch nicht bewusst waren. Als der Moment kam, habe ich es beendet. Das schwöre ich Ihnen.«

Wieder sah sie ihn aufgebracht an. »Es würde mir leichter fallen, weiterhin wütend auf Sie zu sein, wenn Sie nicht so reumütig und so ehrlich wären. Ich bin auch nicht fehlerlos, aber es hat mir wehgetan.«

»Ich weiß. Ich werde Ihnen nie wieder wehtun.«

»Geben Sie keine Versprechen, von denen niemand – weder Mann noch Frau – hoffen kann, dass er sie auch halten kann.« Sie schüttelte den Kopf. »Ich weiß, wer ich bin, und ich habe eine ziemlich gute Vorstellung davon, wer Sie sind. Selbst wenn wir alle anderen Probleme lösen würden, wäre eine Beziehung zwischen uns… Nun, sagen wir, sie wäre fordernd.«

»Ich weiß, es wird von Zeit zu Zeit schwierig werden«, gab Geary zurück. »Das ist es schon gewesen. Sie zu lieben, Ihnen nichts davon sagen zu können, das war für mich sehr schwierig. Vielleicht werden Sie mir das nicht glauben, aber ich suche für gewöhnlich nicht nach Mitteln und Wegen, damit ich mich elend fühle.«

Desjani sah ihn forschend an und kniff gereizt die Lippen zusammen. »Sie fühlen sich elend, weil Sie mich lieben?«

»Ja, weil ich nichts tun oder sagen konnte.« Er machte eine frustrierte Geste. »Ich kriege das nicht richtig ausgedrückt. Ich bin in so was nicht gut. Ich glaube, ich kann ganz gut eine Flotte führen, aber mit Frauen komme ich nicht annähernd so gut klar.«

»Ach, wirklich?«

»Ja, wirklich.« War sie noch immer wütend auf ihn, oder machte sie sich über ihn lustig?

»Haben Sie sich das wirklich gut überlegt?«, wollte sie wissen. »Glauben Sie mir, ich habe das gemacht. Im Moment sind wir beide Captains, aber nur im Moment. Sie wissen, die Allianz wird Sie umgehend wieder zum Admiral befördern. Eine entsprechende Nachricht wartet mit Sicherheit schon in Ihrer Mailbox auf Sie.«

»Wahrscheinlich ja, aber ich habe nicht nachgesehen.«

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