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Jack Campbell: Ein halber Sieg

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Ein halber Sieg» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2013, ISBN: 978-3-404-20711-4, издательство: Bastei Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Campbell Ein halber Sieg

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Admiral John »Black Jack« Geary hat seinen Dienstgrad mehr als verdient. In zahllosen Gefechten hat er die Allianz zum Sieg gegen die Syndic-Welten geführt. Doch seine Vorgesetzten zweifeln an seiner Loyalität und übertragen ihm das Kommando über die Erste Flotte. Sein Auftrag: die gefährlichen Raumgebiete jenseits der Syndic-Welten zu erforschen. Im Grunde eine wichtige Mission, doch schon bald wird Geary klar, dass seine Vorgesetzten ein anderes Ziel verfolgen: ihn ein für allemal loszuwerden…

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»Ja, aber…« Desjani machte eine untypisch unschlüssige Geste. »Diese Kriegsschiffe sind aus einem ganz bestimmten Grund so konstruiert. Auf irgendeine Weise müssen sie zum Einsatz kommen. Wie würden Sie das machen?«

Geary schüttelte den Kopf, während er sich vorzustellen versuchte, wie wohl eine Begegnung mit einem dieser Superschlachtschiffe verlaufen würde. »So etwas schneidet sich durch die Flotte wie ein angewärmtes Messer durch ein Stück Butter. Wir könnten diese Dinger nicht aufhalten. Ist das der Sinn ihrer Existenz? Dass sie einfach alles plattwalzen, was sich ihnen in den Weg stellt?« Ein weiterer Komm-Alarm ertönte.

»Entschuldigen Sie mich bitte, Captain Desjani.« Vor Geary tauchte das Bild des Flottenarztes auf.

Dr. Nasr strahlte ihn zufrieden an. »Wir konnten diese Kreaturen teilweise rekonstruieren, Admiral, und wir sind in hohem Maß davon überzeugt, dass es sich um ein akkurates Bild handelt.«

»Wie fügen Sie die Puzzleteile zusammen?«, fragte Geary und hoffte, dass ihm bei der Antwort nicht zu übel wurde.

»Es gibt verschiedene… oh, Sie meinen dieses Mal? Nun, wir hatten nicht genug Zeit, um mit den echten Überresten zu arbeiten, da die sich noch alle in Quarantäne befinden. Aber wir haben virtuelle Kopien angefertigt und mit ihnen experimentiert, bis wir sie zusammenfügen konnten.« Der Arzt ließ das alles klingen, als sei es ein faszinierender Zeitvertreib, Fetzen von Wesen untereinander zu kombinieren, die bis vor Kurzem noch gelebt hatten.

Neben dem Chirurgen öffnete sich ein größeres Fenster.

Einen Moment lang fehlten Geary die Worte. Dann betätigte er seine Kontrollen und leitete das Bild weiter. »Tanya, so sehen sie aus.«

Sie warf ihm einen fragenden Blick zu, dann betrachtete sie eine Weile das Bild, ehe sie herausbrachte: »Sie machen Scherze, nicht wahr?«

»Nein.«

»Teddybären.« Sie zeigte auf das rundliche pelzige Wesen. »Wir wurden von Teddybären angegriffen?«

Die virtuelle Rekonstruktion der Kreatur war gut einen Meter groß und mit lockigem, kurzem Fell überzogen. Das Bild zeigte weder Adern noch innere Organe, dafür war es an manchen Stellen ein wenig unscharf, für die offenbar nicht genügend Informationen für eine präzise Darstellung vorlagen. Das pausbäckige Ding hatte glänzende Augen und eine Schnauze, die mehr an eine Kuh als an einen Bären erinnerte. Insgesamt machte sie einen… niedlichen Eindruck.

»Fleischfresser?«, fragte Geary den Arzt.

»Nein, Pflanzenfresser.«

»Pflanzenfresser?«

» Kühe«, sagte Desjani. »Niedliche kleine Kühe.«

Mordlüsterne, süße kleine Teddybär-Kühe, die riesige Kriegsmaschinen bauten.

Geary sah sich das Bild noch einmal an und stellte sich dabei ein bösartiges Funkeln in den Knopfaugen vor. »Schicken Sie das an unsere Experten für außerirdische Lebensformen«, sagte er zu dem Arzt. Bis zu dem Moment, da die Flotte in das Gebiet der Enigmas vorgedrungen war, hatten diese Experten noch nie eine echte andere intelligente Lebensform zu Gesicht bekommen, aber sie waren die Einzigen auf diesem Gebiet, die ihm zur Verfügung standen. »Und bitte auch an Lieutenant Iger vom Geheimdienst.«

Als der Zeitpunkt gekommen war, an dem er sehen konnte, wie das von der Dauntless abgefeuerte kinetische Projektil sich der Festung näherte, hatte sich die Flotte weitere drei Lichtminuten von diesem Ziel entfernt, sodass er Ereignisse zu sehen bekam, die sich gut zehn Minuten zuvor abgespielt hatten.

Der fünfhundert Kilogramm schwere Metallklotz wies die Form einer alten Rakete auf, damit sie für einen möglichen Einsatz in einer Atmosphäre stromlinienförmig genug war, um nicht von ihrem Kurs abgebracht zu werden. Mit einer Geschwindigkeit von mehreren tausend Stundenkilometern raste er auf die Festung zu, um dort beim Aufprall eine immense kinetische Energie freizusetzen.

Doch ein paar tausend Kilometer vor diesem Ziel änderte das Projektil auf einmal seine Flugbahn und schwenkte auf einen Kurs ein, der es in großer Entfernung an der Festung vorbeirasen ließ.

»Wie haben die das denn gemacht?«, wunderte sich Geary.

»Gute Frage«, gab Desjani zurück. »Wollen wir hoffen, dass die Sensoren genügend Daten gesammelt haben, um uns eine Antwort zu liefern.«

»Allerdings.«

»Und wir müssen das, was die Sensoren aufgezeichnet haben, mit verschiedenen Leuten besprechen, um unterschiedliche Meinungen zu hören.«

»Mit anderen Worten: Ich muss ein Treffen einberufen, richtig?«

»Leider ja.«

Die Hauptarmada der Aliens würde in gut zwei Stunden das Licht vom Eintreffen der menschlichen Flotte im System zu sehen bekommen, zweifellos zur gleichen Zeit, wenn sie von der Orbitalfestung auf die Anwesenheit von Eindringlingen in ihrem Sternensystem aufmerksam gemacht wurden. Kriegsschiffe der Aliens, die nicht so weit entfernt waren, hatten die menschliche Flotte bereits entdeckt, doch das Licht, das ihre Reaktionen zeigte, würde Gearys Schiff erst in einigen Stunden erreichen. Für ihn war klar, worin diese Reaktionen bestehen würden, doch für den Augenblick war die Gefahr weiterer Kämpfe mit diesen Aliens weit entfernt. Also war jetzt der ideale Zeitpunkt, um den Captains der anderen Schiffe seine Pläne zu erläutern und deren Reaktionen und Vorschläge zu sammeln. Geary schickte den Befehl an die Schiffskommandanten der Flotte, während er sich insgeheim wünschte, anstelle der Konferenz noch einmal gegen die Aliens kämpfen zu dürfen. Zudem befürchtete er, dass er von nun an nur noch die Wahl zwischen dem großen und dem kleineren Übel haben würde.

Zwei

Der Konferenzraum bot eigentlich nur gut einem Dutzend Leute Platz, aber durch eine spezielle Software wurde es möglich, den Raum zu »erweitern«, damit virtuelle Teilnehmer anwesend sein konnten. Gearys Blick wanderte über den endlos lang erscheinenden Tisch, an dem alle Offiziere aufgereiht saßen. Die Befehlshaber aller Schiffe der Flotte sahen ihn an, außerdem waren Lieutenant Iger und der Chefarzt der Flotte, Captain Nasr, anwesend, ebenso General Charban und die Gesandte Rione sowie ein paar derjenigen Zivilisten, die als Experten für intelligentes nichtmenschliches Leben mitgereist waren.

Einige andere konnten nur von Geary und Desjani gesehen und gehört werden. Diesen wenigen — ehemalige Kriegsgefangene, die nun an Bord der Mistral und der Typhoon untergebracht waren — war es gestattet, Zeuge der Besprechung zu werden. Hätten die anderen hochrangigen und von sich eingenommenen ehemaligen Gefangenen davon gewusst, dann hätten sie alle darauf bestanden, ebenfalls teilnehmen zu dürfen, und sie wären überdies noch auf die Idee gekommen, darauf zu pochen, dass sie sich im Rahmen der Konferenz zu Wort melden durften. Das durfte auf keinen Fall geschehen.

Seit Geary das Kommando über die Flotte übernommen hatte, waren in diesem Raum für sein Empfinden schon zu viele Konferenzen abgehalten worden, die einen dramatischen Verlauf genommen hatten. Im Verlauf seiner hundert Jahre im Kälteschlaf waren die Flottenkonferenzen in politische Debatten verwandelt worden, bei denen die Flottenkommandanten um die Gunst ihrer Untergebenen buhlten, anstatt ihnen Befehle zu erteilen, die sie auszuführen hatten.

Als man Geary aus dem Kälteschlaf geholt hatte, stellte sich heraus, dass er bei Weitem der dienstälteste Captain der gesamten Allianz-Flotte war, hatte man ihn doch vor gut einem Jahrhundert in diesen Rang befördert. Ihm selbst war das zunächst egal gewesen, doch nach dem Tod von Admiral Bloch, der ihm vorübergehend das Kommando über die Flotte übertragen hatte, war Geary nicht nur per Befehl, sondern auch vom Dienstalter her derjenige, dem das Recht zustand, Blochs Nachfolge anzutreten. Eine ausreichende Anzahl der damaligen Commander der Flotte war dieser Argumentation gefolgt und hatte zugestimmt, dass Geary tatsächlich das Kommando über die Flotte übernehmen sollte. Dieser gesamte Prozess, bei dem er als Befehlshaber nicht nur die Meinung seiner Untergebenen anhören, sondern dafür sorgen sollte, dass seine Entscheidung eine Mehrheit fand, war ihm als skandalös verkehrt vorgekommen, doch da hatte er auch nicht gewusst, wie grundlegend ein Jahrhundert Krieg und Blutvergießen die Struktur der Flotte und den Charakter der Offiziere beschädigt hatten.

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