Jack Campbell - Ein halber Sieg

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Admiral John »Black Jack« Geary hat seinen Dienstgrad mehr als verdient. In zahllosen Gefechten hat er die Allianz zum Sieg gegen die Syndic-Welten geführt. Doch seine Vorgesetzten zweifeln an seiner Loyalität und übertragen ihm das Kommando über die Erste Flotte. Sein Auftrag: die gefährlichen Raumgebiete jenseits der Syndic-Welten zu erforschen. Im Grunde eine wichtige Mission, doch schon bald wird Geary klar, dass seine Vorgesetzten ein anderes Ziel verfolgen: ihn ein für allemal loszuwerden…

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»Es wäre eine effektive Lektion, um ihnen zu zeigen, wie wir mit denjenigen umgehen, die uns angreifen. Es könnte helfen, sie davon zu überzeugen, dass sie uns besser nicht unterschätzen sollten, Admiral«, gab Smythe zu bedenken.

Es war ein gutes Argument, das Geary zum Nachdenken brachte.

Auf einmal sagte Desjani: »Wir wissen nicht, wozu diese Wesen fähig sind. Vielleicht besitzen sie eine Technologie, mit der sie unsere Sprengfalle unschädlich machen können. Wenn es dazu kommt, gelangen sie in den Besitz der Invincible und erfahren alles über unsere technologischen Fähigkeiten.«

Smythe zog die Brauen zusammen, schließlich nickte er. »Das ist ein sehr gutes Argument.«

»Dann bereiten Sie das Schiff so vor, dass es zerstört wird, sobald wir alle außer Reichweite sind«, ordnete Geary an.

»Wird erledigt, Admiral. Ach, die Kupua hat mir soeben gemeldet, dass sie ihre Bewertung der Hauptantriebseinheit der Orion abgeschlossen hat. Sie schätzt, dass die Reparatur in zehn Stunden abgeschlossen sein wird. Bis dahin kann die Orion mithalten, solange Sie mit der Flotte keine wilden Flugmanöver veranstalten.« Unmittelbar bevor Smythe die Verbindung beendete, seufzte er theatralisch: »All die Ausrüstung an Bord der Invincible… «

Geary sah zu Desjani. »Ich dachte, es hätte Ihnen gefallen, wenn er aus der Invincible eine Sprengfalle gemacht hätte.«

Sie reagierte mit einem flüchtigen Lächeln. »Ich muss doch dafür sorgen, dass Sie eben nicht wissen, was ich will oder nicht will. Außerdem habe ich nur pragmatisch gedacht.«

Kaum hatte sie das ausgesprochen, ging eine weitere Nachricht ein, diesmal vom Flottenarzt. »Admiral, unbemannte Sonden untersuchen momentan, was von den angreifenden Aliens übrig ist. Es ist nicht viel, überwiegend kleine Fetzen. Aber die sollten genügen, um wenigstens ein paar Dinge über sie herauszufinden.«

Das hörte sich unappetitlich an. »Können Sie sagen, ob es sich um Menschen oder Enigmas handelt?«

Den Arzt schien die Frage zu überraschen. »Weder noch. Wir versuchen immer noch zu bestimmen, was sie sind. Ich kann Ihnen aber mit Gewissheit sagen, was sie nicht sind.«

Also eine zweite intelligente Rasse, die so wie die erste auf den Kontakt mit Menschen mit sofortigem Angriff reagierte. »Die Schiffe, von denen wir verfolgt wurden, waren alle bemannt? Absolut alle? Keine automatisch gelenkten Schiffe?«

»Ja, die Schiffe waren bemannt. Zumindest das, was von uns untersucht wurde. Von den meisten Schiffen ist ja kaum etwas übrig geblieben. Wir hätten vollständigere Proben gut gebrauchen können, Admiral«, schickte der Arzt in einem fast schon vorwurfsvollen Tonfall hinterher.

»Ich werde es mir merken für das nächste Mal, wenn wir von einer großen Zahl von Schiffen einer uns unbekannten Spezies unter Beschuss genommen werden.«

»Vielen Dank.« Der Arzt schien keinen Sarkasmus zu verstehen. »Ich weiß, die Umstände waren etwas schwierig und damit natürlich alles andere als ideal, um gut erhaltene Proben nehmen zu können. Gehörten diese Schiffe zu einem Selbstmordkommando?«

»Ja, richtig.« Die Taktik erinnerte in beunruhigender Weise an das Vorgehen der Enigmas. Hatte jede fremde Spezies genauso wenig Achtung vor dem eigenen Leben wie vor dem des Gegners? »Wie lange dauert es, bis Sie uns ein Bild von ihnen liefern können?«

Der Arzt machte eine hilflose Geste. »Wir setzen ein Puzzle zusammen, ohne zu wissen, welches Bild es ergeben soll, Admiral. Ich kann nichts dazu sagen, wie lange das dauern wird.«

»Okay, danke. Melden Sie sich sofort bei mir, wenn Sie etwas Brauchbares erreicht haben.« Möglicherweise würde er diese Anweisung noch bedauern, konnten Ärzte doch ohne jede Gefühlsregung Dinge untersuchen, bei deren Anblick sich bei einem gewöhnlichen Menschen der Magen umdrehte. Als Junioroffizier hatte er die Erfahrung machen müssen, dass man sich zum Essen niemals an einen Tisch setzen sollte, an dem Ärzte sich über ihre Arbeit unterhielten.

Das Gespräch erinnerte ihn jedoch an etwas anderes. Er lief Gefahr, wichtige Dinge zu übersehen, da so viel gleichzeitig ablief. Sofort betätigte er seine Komm-Kontrolle. »Captain Tulev.«

Tulev meldete sich von seinem Schlachtkreuzer Leviathan . Sein breites Gesicht strahlte keinerlei Begeisterung aus, allein Gelassenheit und Kompetenz. »Ja, Admiral?«

»Wir können hier nichts zurücklassen. Schicken Sie Ihre Schlachtkreuzer und alle weiteren erforderlichen Schiffe los, um sämtliche Trümmer von beschädigten oder zerstörten Allianz-Schiffen zu bergen. Machen Sie das so lange, bis Sie davon überzeugt sind, dass von unseren Schiffen nichts mehr zu finden ist, auch wenn sich der Rest der Flotte bereits von Ihrer Position entfernt.« Die Schlachtkreuzer, Kreuzer und Zerstörer konnten die Flotte viel leichter wieder einholen, als es den Schlachtschiffen oder den Schnellen Hilfsschiffen möglich gewesen wäre. »Achten Sie vor allem darauf, dass keine im All treibenden Leichen zurückgelassen werden.«

»Ja, Admiral, ich werde sicherstellen, dass nichts und niemand zurückbleibt. Alle menschlichen Überreste werden wir einsammeln.«

Geary lehnte sich nach hinten, dankbar dafür, dass er Tulev vertrauen konnte, alles zu erledigen, was er ihm aufgetragen hatte. Seine Gedanken kehrten zurück zu den Aliens, und er drehte sich auf seinem Platz um, sodass er den hinteren Teil der Brücke sehen konnte. Beide Gesandte der Allianz-Regierung saßen nach wie vor dort hinten, der pensionierte General Charban sah mit leerem Blick und ausdrucksloser Miene nach vorn, die ehemalige Senatorin Rione hielt sich neben ihm auf. Ihr Gesichtsausdruck verriet wie üblich nichts darüber, was in ihr vorging. »Irgendwelche Reaktionen auf unsere Versuche, mit ihnen Kontakt aufzunehmen?«, fragte Geary die beiden.

»Nein«, antwortete Rione. »Diese Wesen könnten Verbündete der Enigmas sein, Admiral. Das würde erklären, wieso sie uns attackierten, kaum dass wir hier aufgetaucht waren. Die Enigmas könnten ihre Überlicht-Kommunikation benutzt haben, um sie zu warnen, dass wir unterwegs zu ihnen sind.«

Charban runzelte die Stirn. »Das ist möglich. Aber…« Er starrte weiter so vor sich hin, als könnte er durch die Hülle der Dauntless hindurchsehen. »…ihre Festungen befinden sich alle an den Sprungpunkten, und besonders dicht am Sprungpunkt ist die gelegen, der wir als Erstes begegnet sind. Nichts davon wurde über Nacht gebaut und in Position gebracht. Falls es sich bei diesen Wesen um Verbündete der Enigmas handelt, lassen die Befestigungen den Schluss zu, dass sie ihnen nicht über den Weg trauen.«

»Würden Sie den Enigmas nicht mit Misstrauen begegnen?«, fragte Desjani.

»Oh, aber auf jeden Fall«, bekräftigte Charban.

Rione nickte zustimmend. »Die Enigmas, die uns verfolgt haben, könnten inzwischen eingetroffen sein. Aber sie sind nicht zeitig genug angekommen, um sich am Angriff auf uns zu beteiligen. Meine Annahme war verkehrt.«

»Hätten Sie noch weitere Vorschläge?«, fragte Geary, während er sich fragte, ob Rione wohl endlich diese sonderbare Passivität ablegen würde, die sie schon seit Beginn dieser Mission zur Schau stellte.

»Ja. Verlassen Sie dieses Sternensystem, so bald Sie können.«

»Diesen Hinweis habe ich bereits gehört«, versicherte Geary ihr. »Und es ist meine Absicht, diesen Ratschlag zu beherzigen. Sie beide versuchen weiter, mit irgendjemandem Kontakt aufzunehmen, der hier etwas zu sagen hat. Sagen Sie ihnen, wir wollen nur wieder abreisen, auch wenn wir uns freuen würden, friedliche Beziehungen zu ihnen einzugehen. Wir ziehen uns wortlos zurück, wenn man uns lässt, aber wenn sie sich uns in den Weg stellen wollen, werden wir zu allen erforderlichen Mitteln greifen.«

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