• Пожаловаться

Jack Campbell: Ein halber Sieg

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Ein halber Sieg» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2013, ISBN: 978-3-404-20711-4, издательство: Bastei Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Jack Campbell Ein halber Sieg

Ein halber Sieg: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Ein halber Sieg»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Admiral John »Black Jack« Geary hat seinen Dienstgrad mehr als verdient. In zahllosen Gefechten hat er die Allianz zum Sieg gegen die Syndic-Welten geführt. Doch seine Vorgesetzten zweifeln an seiner Loyalität und übertragen ihm das Kommando über die Erste Flotte. Sein Auftrag: die gefährlichen Raumgebiete jenseits der Syndic-Welten zu erforschen. Im Grunde eine wichtige Mission, doch schon bald wird Geary klar, dass seine Vorgesetzten ein anderes Ziel verfolgen: ihn ein für allemal loszuwerden…

Jack Campbell: другие книги автора


Кто написал Ein halber Sieg? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Ein halber Sieg — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Ein halber Sieg», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Auf Gearys Display nahm das Gewirr aus Schiffen allmählich wieder eine erkennbare Formation an; mit Ausnahme von Captain Smythe mit seiner Tanuki und der Tsunami, die sich beide in der Nähe der zerschossenen Invincible aufhielten. Und Captain Tulevs Schiffen, die damit beschäftigt waren, Trümmer und Leichen zu bergen.

Damit blieb immer noch eine wichtige Sache zu erledigen. Geary betätigte die Tasten für das schiffsinterne Komm. »Geheimdienst. Ist Lieutenant Iger da?«

»Hier, Admiral.« Iger wirkte besorgt, riss sich aber zusammen, als er sich an Geary wandte. »Wir analysieren, was wir nur können, Sir.«

»Können Sie mir schon irgendetwas über die Wesen sagen, die dieses System bevölkern?«

»Noch nicht, Admiral«, musste Iger zugeben. »Es werden sehr viele Videobilder übertragen, allerdings haben wir das Format noch nicht knacken können. Es ist nicht so verschlüsselt wie bei den Enigmas, aber sie arbeiten mit Techniken, die sich völlig von unseren unterscheiden. Wir arbeiten daran. Ich kann Ihnen nur schon sagen, dass diese Wesen sehr zahlreich im System vertreten sind.«

Neben dem Bild des Geheimdienstoffiziers tauchte ein weiteres Fenster auf, das die Primärwelt dieses Sternensystems zeigte. Auf Igers Befehl hin wurde ein Ausschnitt vergrößert, der sich als sonderbar rechteckig geformte Landschaft präsentierte. »Das sind Gebäude, Sir. Jedes einzelne Objekt ist ein Gebäude. Auf den Dächern finden sich Erde und Pflanzen, aber soweit sich das sagen lässt, besteht praktisch die gesamte Landmasse aus Häusern und Straßen. Anhand verschiedener Baustellen können wir vermuten, dass alle Gebäude mehrere Etagen tief in den Untergrund reichen und oberirdisch etliche Stockwerke hoch sind.«

Geary versuchte, sich dieses Ausmaß an Bevölkerungsdichte vorzustellen, doch es wollte ihm nicht gelingen. »Woher bekommen sie ihr Essen?«

»Aus den Gebäuden, Admiral. Einige von ihnen oder zumindest einige Stockwerke sind vertikale Bauernhöfe. Auf fast allen Dächern kann man sehen, dass Getreide auf ihnen wächst.«

»Wie viele von diesen Kreaturen leben da unten?«

Fast hätte Iger mit den Schultern gezuckt, aber in letzter Sekunde hielt er sich zurück. Das war keine Geste, die sich ein Junioroffizier gegenüber einem Admiral erlauben durfte. »Der Planet ist etwas kleiner als der Erdstandard, Sir, und die Landmasse ist etwas kleiner. Es hängt sehr stark davon ab, wie groß sie sind. Wenn sie in etwa die gleiche Größe haben wie Menschen…« Er sah zur Seite, da er etwas berechnete. »…dann könnten es etwa zwanzig Milliarden sein.«

»Zwanzig Milliarden? Auf einem Planeten dieser Größe?«

»Vorausgesetzt, sie sind so groß wie wir«, betonte Lieutenant Iger.

»Geben Sie mir Bescheid, wenn Sie etwas Neues herausfinden«, befahl er, dann lehnte er sich zurück und rieb sich die Stirn. »Was habe ich jetzt noch vergessen?«, fragte er Desjani.

»Die Festungen.«

»Die verdammten Festungen habe ich nicht vergessen. Die sind zwar unglaublich beeindruckend, aber sie sind Ziele, die sich in einem starren Orbit befinden. Wenn wir genügend Steine auf sie abwerfen, dann…« Geary hielt inne, als Desjani beharrlich den Kopf schüttelte. »Was denn?«

»Sie haben völlig recht«, sagte sie. »Sie sind Ziele. Warum also wurden sie gebaut? Und wieso sind sie noch hier? Warum hat nicht schon jemand anders sie in Stücke geschossen? Ich hasse die Enigmas, aber ich weiß, sie sind intelligent genug, um Ziele von der Größe eines kleinen Planeten mit Steinen zu bewerfen. Die Wesen, die hier leben, haben trotzdem immense Anstrengungen unternommen, diese Festungen zu errichten. Ist Ihnen aufgefallen, wie wenig Asteroiden es in diesem System gibt? Sie müssen den größten Teil ihrer Asteroiden benutzt haben, um die Festungen zu bauen. Falls sie nicht einfach nur völlig verrückt sind, werden sie das nicht getan haben, wenn diese Anlagen nichts weiter als Ziele für einen Gegner darstellen.«

Geary betrachtete das Display. »Sie glauben, die haben eine Abwehrvorrichtung gegen Steine?«

»Es wäre ratsam, von dieser Annahme auszugehen, Admiral.«

»Dann wollen wir es mal herausfinden. Wie schwer ist der größte Stein an Bord der Dauntless? «

Desjani grinste erfreut. »Wir haben da eine fünfhundert Kilogramm schwere kinetische Salve.«

»Können wir die auf uns am nächsten gelegene Festung abfeuern, ohne unsere Schiffe in Gefahr zu bringen?«

Sie nahm ein paar Berechnungen vor, dann nickte sie. »Erlaubnis die Salve abzufeuern?«

»Tun Sie’s«, befahl Geary ihr.

Die kinetische Salve war nichts weiter als ein großer Klotz aus massivem Metall, schwer genug, um sogar die Dauntless ruckeln zu lassen, als das Objekt mit hoher Geschwindigkeit auf eine Flugbahn geschickt wurde, die es zu der am nächsten gelegenen Festung führen würde. Es war jene Festung, die den Angriff auf Gearys Flotte begonnen hatte. »Fünfundsechzig Minuten bis zum Einschlag«, meldete eine immer noch lächelnde Desjani.

Wenigstens war sie jetzt wieder gut gelaunt.

Hätte er aus einem Fenster an der Seite der Dauntless sehen können — sofern es ein solches Fenster anstelle von Sensoren gegeben hätte, die überall auf dem Schiff den Blick durch virtuelle Fenster und auf virtuelle Displays erlaubten, und sofern sich die Brücke unmittelbar an der Außenhülle befunden hätte, nicht aber tief im Inneren des Schiffs vergraben —, dann hätten sich die durch dieses Fenster sichtbaren Sterne nicht bewegt. Hätte Geary ein Bild aufgerufen, das die Dauntless von einem anderen Schiff aus gesehen zeigte, dann wäre das eigentlich riesige Schiff ganz winzig erschienen, während es scheinbar reglos im All stand. Nichts hätte darauf hingewiesen, dass der Schlachtkreuzer mit einer Geschwindigkeit von 0,05 Licht unterwegs war, also rund fünfzehntausend Kilometer in der Sekunde zurücklegte. Auf einer Planetenoberfläche war das unvorstellbar schnell, doch angesichts der gewaltigen Entfernungen zwischen zwei Planeten erschien es ebenso unglaublich langsam. Wären die Menschen gezwungen gewesen, mit einer solchen Geschwindigkeit von einem Stern zum nächsten zu reisen, dann wären sie Jahre und Jahrzehnte unterwegs gewesen.

Dann wäre er jetzt nicht hier; tiefer ins All vorgestoßen als je ein Mensch vor ihm, und mit einer fremden Spezies konfrontiert, die gar nicht davon begeistert zu sein schien, die Bekanntschaft der Menschheit zu machen.

Zumindest konnte die Allianz-Regierung ihm nicht vorwerfen, er hätte seine Befehle nicht befolgt. Es war ihm auf jeden Fall gelungen, das andere Ende des von den Enigmas kontrollierten Gebiets zu finden. Geary saß da und sah zu, wie die Flotte rund um die Dauntless ihre Formation wieder einnahm, wobei für sie alle das Flaggschiff der Bezugspunkt war. Es hatte etwas Beruhigendes, wie die Befehlshaber der jeweiligen Schiffe ihr Können unter Beweis stellten.

»Entschuldigen Sie, Admiral«, sagte Desjani plötzlich.

Er versuchte, nicht zusammenzuzucken, obwohl sie ihn aus einem Augenblick der Ruhe gerissen hatte. Dabei fragte er sich, was er wohl nun schon wieder vergessen haben mochte. »Was?«

»Es gibt da etwas, was diese Superschlachtschiffe der Aliens angeht. Ist Ihnen aufgefallen, dass ihr Antrieb nicht in einem proportionalen Verhältnis zu dem ihrer Masse steht?«

»Weniger als bei unseren Schiffen?«, fragte er.

»Ja.« Desjani zeigte auf ihr eigenes Display. »Unsere Systeme schätzen, dass sie sich im Verhältnis zu unseren Schlachtschiffen so bewegen wie unsere Schlachtschiffe im Verhältnis zu unseren Schlachtkreuzern. Das heißt, sie benötigen eine Weile, bis sie in Fahrt kommen, und sie wenden so elegant wie vollgefressene Schweine.«

Er sah auf den Punkt des Schirms, an dem die immensen Schiffe der Aliens dargestellt wurden. Sie folgten weiterhin viele Lichtstunden entfernt ihrer Flugbahn, ohne etwas von der Existenz der Allianz-Flotte zu ahnen. Sobald sie das Licht von deren Ankunft im System erreichte, würden sie jedoch zweifellos beschleunigen und auf einen Abfangkurs gehen. Dann betrachtete Geary jeden der Sprungpunkte, die einen Fluchtweg aus dem System darstellten, die aber alle von jeweils einer dieser immensen Festungen wie von einem bösartigen Gefängniswärter kontrolliert wurden. »Wir können ihnen davonfliegen, aber es gibt keine Richtung, in der wir uns in Sicherheit bringen können.«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Ein halber Sieg»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Ein halber Sieg» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Jack Campbell: Fluchtpunkt Ixion
Fluchtpunkt Ixion
Jack Campbell
Jack Campbell: Gearys Ehre
Gearys Ehre
Jack Campbell
Jack Campbell: Furchtlos
Furchtlos
Jack Campbell
Jack Campbell: Der Hinterhalt
Der Hinterhalt
Jack Campbell
Jack Campbell: Ein teurer Sieg
Ein teurer Sieg
Jack Campbell
Jack Campbell: Die Wächter
Die Wächter
Jack Campbell
Отзывы о книге «Ein halber Sieg»

Обсуждение, отзывы о книге «Ein halber Sieg» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.