Richard Knaak - Der Tag des Drachen

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Der Tag des Drachen: краткое содержание, описание и аннотация

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Hinter den nebulösen Schleiern der Vergangenheit verbirgt sich die Welt Azeroth mit all ihren wundersamen Wesen. Mysteriöse Elfen und kräftige Zwerge lebten mit den Stämmen der Menschheit in relativem Frieden und Harmonie – bis eine dämonische Armee, die sich Brennende Legion nannte, die Ruhe dieser Welt auf ewig vernichtete. Jetzt kämpfen Orks, Drachen, Goblins und Trolle um die Macht über die zersplitterten, kriegführenden Königreiche. Doch dies ist nur Teil eines großen, bösartigen Plans, der über das Schicksal der WARCRAFT-Welt entscheiden wird.
Furchteinflößende Ereignisse in den höchsten Zaubererkreisen zwingen den jungen Magier Rhonin zu einer gefährlichen Reise in das von Orks kontrollierte Land Khaz Modan. Dort entdeckte Rhonin eine gewaltige, weitreichende Verschwörung, die dunkler ist als alles, was er sich je vorstellen konnte. Diese Bedrohung zwingt ihn zu einer gewagten Allianz mit uralten Kreaturen der Luft und des Feuers. Mit Ihrer Hilfe wird es für die Welt Azeroth vielleicht ein Morgen geben.

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Er drehte sich und versuchte sie zu entdecken. Als er sich bewegte, verstärkte sich jedoch der Druck in seinem Kopf, und die Steine senkten sich um einige Zentimeter.

Gleichzeitig hörte er einen tiefen Fluch.

»Falstad?«, stieß Rhonin hervor.

»Aye …«, kam die leise Antwort. »Ich wusste, dass du überlebt hast, Zauberer, weil wir nicht zerquetscht worden sind, aber ich dachte, du würdest vielleicht nie wieder aufwachen. Es wurde Zeit!«

»Hast du … lebt Vereesa?«

»Schwer zu sagen. Der Schimmer, der von deinem Zauberspruch ausgeht, lässt mich ein wenig von ihr sehen, aber nicht genug. Hab nichts von ihr gehört, seit ich aufgewacht bin.«

Rhonin biss die Zähne zusammen. Sie musste überlebt haben. »Falstad, wie viel Platz ist zwischen dir und den Felsen?«

Sein Gefährte bewies Galgenhumor. Er lachte. »Sie sind nah genug, um meine Nase zu kitzeln, Mensch, sonst hätte ich schon längst nach ihr gesehen. Hätte nicht gedacht, dass ich meine eigene Beerdigung erleben würde.«

Der Magier ignorierte die letzte Bemerkung und dachte an die Nähe der Steinlawine, von der der Zwerg gesprochen hatte. Anscheinend wurde die Kraft des Spruchs schwächer, je weiter er von Rhonin entfernt war. Vereesa und Falstad waren zwar nicht zermalmt worden, aber die Waldläuferin war möglicherweise am Kopf getroffen worden und vielleicht sogar unter dem Schlag gestorben.

Doch Rhonin musste sich seine Hoffnung bewahren.

»Mensch – wenn es nicht zuviel verlangt ist … kannst du irgendwas für uns tun?«

Konnte er sie retten? Besaß er noch so viel Macht und Stärke? Er steckte den schwarzen Stein ein und konzentrierte sich ausschließlich auf ihre verzweifelte Situation.

»Gib mir ein wenig Zeit …«

»Und was sollte ich wohl sonst tun?«

Der Druck auf den Kopf des Magiers wurde immer stärker. Rhonin bezweifelte, dass sein Schild noch lange funktionieren würde und doch musste er ihn erhalten, während er sich gleichzeitig an einem zweiten, vielleicht noch komplexeren Spruch versuchte.

Er musste nicht nur sie alle drei aus dieser gefährlichen Lage retten, sondern auch noch an einen sicheren Ort bringen. Und all das, während sein erschöpfter Körper nach Erholung schrie.

Wie funktionierte dieser Spruch noch gleich? Das Denken erzeugte Schmerz, aber schließlich fielen Rhonin die Worte ein.

Wenn er die Formel versuchte, würde er dabei seine Konzentration unweigerlich von dem Schild ablenken. Und wenn er zu lange brauchte …

Welche Wahl habe ich denn?

»Falstad, ich versuche es jetzt …«

»Das würde mir größte Freude bereiten, Mensch. Ich glaube, der Stein drückt bereits gegen meine Brust.«

Ja, auch Rhonin hatte den Rutsch bemerkt. Er musste sich definitiv beeilen.

Er sprach die Worte und sammelte seine Macht …

Die Felsen über ihm begannen sich unheilvoll zu bewegen. Mit seiner gesunden Hand malte Rhonin ein Zeichen. Der Schuldspruch versagte . Tonnen von Gestein sanken dem Trio entgegen …

… und plötzlich lag Rhonin auf dem Rücken und blickte in einen wolkenverhangenen Himmel.

»Dagaths Hammer!«, brüllte Falstad neben ihm. »Musste das denn so knapp abgehen?«

Trotz seiner Schmerzen setzte sich Rhonin auf. Der kalte Wind half ihm dabei, sich aus seinem desorientierten Zustand zu lösen. Er sah zu dem Zwerg hinüber.

Falstad setzte sich ebenfalls auf. Der Blick des Greifenreiters flackerte wild, aber ausnahmsweise hatte das nichts mit einem zu bestreitenden Kampf zu tun. Sein Gesicht war bleich, etwas, das Rhonin sich bei dem kampferprobten Krieger niemals vorgestellt hätte.

»Nie, nie wieder krieche ich in einen Tunnel! Von jetzt an gibt es nur noch den Himmel für mich. Dagaths Hammer!«

Der Zauberer wollte antworten, wurde jedoch von einem entfernteren Stöhnen gestoppt. Er kam unsicher auf die Beine und stolperte zu Vereesas bewegungslosem Körper. Im ersten Moment glaubte Rhonin, er habe sich das Stöhnen eingebildet – die Waldläuferin wirkte völlig leblos –, doch dann wiederholte es sich.

»Sie – sie lebt , Falstad!«

»Aye, ihr Stöhnen ist ein klarer Hinweis darauf, würde ich wetten. Natürlich lebt sie! Beeil dich und sag mir, wie's ihr geht.«

»Moment …« Rhonin drehte die Elfe vorsichtig um, betrachtete ihr Gesicht, ihren Kopf und ihren Körper. Sie hatte einige Schrammen davongetragen, und auf ihrem Arm befanden sich Blutflecke, aber abgesehen davon schien es ihr nicht schlechter zu gehen als ihren Begleitern.

Als er vorsichtig ihren Kopf anhob, um einen genaueren Blick auf eine Schramme zu werfen, öffnete Vereesa die Augen. »R-Rhon …«

»Ja, ich bin's. Bleibt ruhig. Ich glaube, Ihr seid am Kopf getroffen worden.«

»Erinnere … erinnere mich an …« Die Waldläuferin schloss für einen Moment die Augen – setzte sich dann plötzlich auf. Ihre Augen waren schreckgeweitet, ihr Mund aufgerissen. » Ähh Decke! Die Decke! Sie fällt auf uns herab! «

»Nein!« Er hielt sie fest. »Nein, Vereesa, wir sind in Sicherheit. Wir sind sicher …«

»Aber die Höhlendecke …« Das Gesicht der Elfe entspannte sich. »Nein, wir sind nicht mehr in der Höhle … aber wo sind wir, Rhonin? Wie sind wir hierher gekommen? Und wie haben wir eigentlich überlebt?«

»Erinnert Ihr Euch an den Schild, der uns vor dem Golem beschützte? Nachdem sich das Monster selbst vernichtete, hielt der Schild weiterhin, sogar als die Decke über uns zusammenbrach. Seine Reichweite sank, aber es reichte, um uns davor zu bewahren, zerquetscht zu werden.«

»Falstad! Ist er …?«

Der Zwerg tauchte auf ihrer anderen Seite auf. »Wir sind alle gerettet, meine Elfendame. Gerettet sind wir, aber leider mitten im Nirgendwo gelandet.«

Rhonin blinzelte. Mitten im Nirgendwo? Er sah sich um. Der schneebedeckte Gipfel, der kalte Wind – der mit jedem Augenblick kälter wurde – und die dichte Wolkendecke über ihnen … Der Zauberer wusste genau, wo sie waren, trotz der Dunkelheit um sie herum. »Nicht nirgendwo, Falstad, ich glaube, wir sind auf dem Gipfel des Berges. Die Orks und alles andere müssen weit unter uns sein.«

»Der Gipfel des Berges?«, wiederholte Vereesa.

»Aye, das ergibt Sinn.«

»Und da ich euch beide immer besser sehen kann, schätze ich, dass der Morgen bereits dämmert.« Rhonins Stimmung sank. »Was bedeutet, wenn Nekros Skullcrusher ein Ork ist, der zu seinem Wort steht, werden sie die Festung mitsamt der Eier in Kürze verlassen.«

Vereesa und der Zwerg sahen ihn an. »Wieso sollten sie etwas so Dummes tun?«, fragte Falstad. »Wieso sollten sie einen so sicheren Ort verlassen?«

»Wegen einer bevorstehenden Invasion aus dem Westen.

Zauberer und Zwerge, die wie der Wind reiten, listige Greife. Hunderte, vielleicht Tausende von Zwergen und Zauberern, vielleicht sogar ein paar Elfen. Deswegen und vor allem wegen der Magie, hätten Nekros und seine Männer keine Chance sich gegen sie aus dem Berg heraus zu verteidigen …« Der Magier schüttelte den Kopf. Die Lage wäre vielleicht anders gewesen, wenn der Kommandant das wahre Potential des Artefakts, das er bei sich trug, begriffen hätte, aber anscheinend tat Nekros das nicht oder die Loyalität zu seinem Herrn war stärker. Der Ork hatte entschieden nach Norden zu gehen, also ging er nach Norden.

Falstad konnte es immer noch nicht glauben. »Eine Invasion? Wie kommt selbst ein Ork auf eine so hirnverbrannte Idee?«

»Wegen uns. Wegen unserer Anwesenheit. Vor allem wegen mir. Deathwing wollte, dass ich hierher komme, um als Beweis eines bevorstehenden Angriffs zu dienen. Dieser Nekros ist irrsinnig. Er glaubte bereits, dass ein Angriff droht, und als ich mitten unter den Orks auftauchte, fühlte er sich bestätigt.« Rhonin betrachtete seinen gebrochenen Finger, der sich mittlerweile taub anfühlte. Er würde sich damit beschäftigen, sobald er es konnte, doch im Moment gab es Wichtigeres als einen einzelnen Finger.

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