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Jeff Grubb: Der letzte Wächter

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Jeff Grubb Der letzte Wächter

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In den dunstverhangenen Nebeln der Vergangenheit war die Welt Azeroth von wundersamen Wesen aller Art erfüllt. Geheimnisvolle Elfen und kühne Zwerge wandelten unter den Menschen – bis die Ankunft der dämonischen Armee, die man die Brennende Legion nannte, den Frieden für immer aus der Welt verbannte. Jetzt kämpfen Orks, Drachen, Kobolde und Trolle um die Herrschaft über die zerschmetterten Königreiche; und ein unheilvoller Plan bestimmt das Schicksal der Welt von WARCRAFT. Die Wächter von Tirisfal – eine legendäre Bruderschaft von mächtigen Kriegern mit gottgleichen Kräften – führen schon seit jeher einen einsamen Kampf im Verborgenen gegen die Brennende Legion. Medivh war von Geburt an zum Größten und Mächtigsten dieses edlen Ordens auserwählt. Doch von Anfang an lag ein dunkler Schatten auf seiner Seele, der ihn dazu verführte, seine Kräfte in den Dienst des Bösen zu stellen. Medivhs Kampf gegen sein dunkles Selbst sollte das Schicksal von ganz Azeroth bestimmen und es für immer verändern.

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Khadgar sog tief den Atem durch die Nase ein – was ihn daran erinnerte, dass er sich noch immer zu nahe bei den Pferdeställen aufhielt – und schritt auf den Turm zu. Sein Füße fühlten sich an, als zöge er sein Pack-Pony an einem Seil hinter sich her, das an seinen Knöcheln festgebunden war.

Vor ihm gähnte der Haupteingang wie eine Höhle. Er besaß weder Tor noch Fallgatter. Das machte Sinn, denn welche Armee würde sich durch den Wald von Elwynn kämpfen und die steilen Wände des Kraters erklimmen, nur um sich dann dem Magus Medivh stellen zu müssen? Es existierten keinerlei Aufzeichnungen, dass irgendjemand oder irgendetwas jemals versucht hätte, Karazhan zu belagern.

Der im Schatten liegende Eingang war so hoch, dass ein Elefant ihn hätte passieren können. Darüber hing ein breiter Balkon mit einer Balustrade aus weißem Stein. Von dort aus musste man auf einer Ebene mit den Hügeln sein, die die Anhöhe wachsam umstanden, und sogar einen Zipfel der dahinterliegenden Berge erkennen können.

Etwas huschte über die Balustrade, eine winzige Bewegung, die Khadgar eher fühlte als sah. Vielleicht eine in ein weites Gewand gehüllte Gestalt, die vom Balkon zurück in den Turm trat. Beobachtete man ihr? Jedenfalls gab es niemanden, der kam, um ihn zu begrüßen. Wurde erwartet, dass er sich allein in den Turm begab?

»Du … bist … der … Neue?«, fragte schleppend eine sanfte, dunkle Stimme.

Khadgar, der den Kopf noch immer hoch zum Balkon gereckt hatte, schrie beinahe vor Schreck auf. Vor ihm war eine gebeugte, dürre Gestalt aus den Schatten des Eingangs herausgetreten.

Das krumme Geschöpf sah nur vage menschlich aus, und einen Augenblick lang fragte sich Khadgar, ob Medivh Waldtiere verwandelte, um sie als Diener für sich arbeiten zu lassen. Diese Kreatur hier erinnerte ihn an ein haarloses Wiesel, dessen langes Gesicht von etwas eingerahmt wurde, das aussah wie ein Paar schwarzer Rechtecke.

Die Wiesel-Gestalt trat weiter aus den Schatten heraus und wiederholte ihre Frage. »Du … bist … der … Neue?« Jedes Wort wurde mit einem eigenen Atemzug artikuliert, eingeschlossen in eine eigene kleine Kiste, isoliert von den anderen. Die Kreatur trat nun vollkommen ans Licht und gab sich als nicht mehr und nicht weniger Bedrohliches zu erkennen als einen peitschendürren alten Mann in einer dunklen Kammgarn-Livree. Ein Diener – aber zweifellos wohl doch ein Mensch. Er trug noch immer die dunklen Rechtecke an den Seiten seines Kopfes, wie einen Satz Ohrenschützer, die sich nach vorne bis zu seiner weit vorstehenden Nase hin erstreckten.

Der Besucher bemerkte, dass er den alten Mann anstarrte. »Khadgar«, sagte er. Dann, einen Augenblick später, hielt er das Empfehlungsschreiben hoch. »Von Dalaran. Khadgar von Dalaran, im Königreich von Lordaeron. Ich bin von den Kirin Tor gesandt. Von der Violetten Zitadelle. Von Dalaran. In Lordaeron.« Ihm war, als werfe er kleine Wort-Steine in einen großen, leeren Brunnen, und er hoffte, der alte Mann werde auf irgendeines dieser Wurfgeschosse reagieren.

»Natürlich bist du Khadgar«, entgegnete der alte Mann. »Von den Kirin Tor. Von der Violetten Zitadelle. Von Dalaran. Von Lordaeron.« Der Diener nahm den ihm dargebotenen Brief, als sei das Dokument ein lebendiges Reptil, und nachdem er die zerknitterten Ecken glattgestrichen hatte, steckte er es in die Weste seiner Livree, ohne es geöffnet zu haben. Nachdem Khadgar den Brief so viele Meilen getragen und beschützt hatte, fühlte er einen seltsamen Verlustschmerz. Dieses Schreiben stellte seine Zukunft dar, und er sah es ungern verschwinden, sei es auch nur für kurze Zeit.

»Die Kirin Tor schicken mich, um Medivh zu assistieren. Lord Medivh. Der Zauberer Medivh. Medivh von Karazhan.« Khadgar wurde klar, dass er nur einen halben Schritt davon entfernt war, in einem vollkommenen Gestammel zusammenzubrechen, und mit einer entschlossenen Anstrengung schloss er fest den Mund.

»Da bin ich mir sicher«, sagte der Diener. »Dass die Kirin Tor dich geschickt haben, meine ich.« Er klopfte auf das Siegel des Briefes, der aus seiner Weste hervorschaute. Dann tauchte eine dünne Hand unter die andere Seite seiner Weste und zog ein Paar schwarze Rechtecke hervor, das durch ein dünnes Metallband miteinander verbunden war. »Scheuklappen?«

Khadgar blinzelte. »Nein. Ich meine, nein danke.«

»Moroes«, sagte der Diener.

Khadgar schüttelte den Kopf.

»Ich bin Moroes«, sagte der Diener. »Verwalter des Turms. Medivhs Kastellan. Scheuklappen?« Wieder hob er die schwarzen Rechtecke, die wie Zwillinge jenen glichen, die sein eigenes, schmales Gesicht umrahmten.

»Nein, danke … Moroes«, sagte Khadgar, dessen Gesicht vor Neugier zu zucken begann.

Der Diener drehte sich um und gab Khadgar mit einem schwachen Wink seines Armes zu verstehen, ihm zu folgen.

Khadgar nahm seinen Rucksack auf und musste sich sputen, um den Diener einzuholen, der schon weit vor ihm ging und in den Schatten kaum mehr zu erkennen war. Obwohl er sehr gebrechlich wirkte, bewegte sich der Verwalter mit einem erstaunlichen Tempo.

»Seid Ihr allein im Turm?«, fragte Khadgar, als sie begannen, eine geschwungene Treppe mit breiten, niedrigen Stufen empor zu steigen. Der Stein senkte sich in der Mitte, wo ihn Myriaden von Diener- und Gäste-Füßen abgeschliffen hatten.

»Häh?«, machte der Diener.

»Seid Ihr allein?«, wiederholte Khadgar seine Worte und fragte sich, ob er gezwungen sein würde, wie Moroes zu sprechen, um verstanden zu werden. »Lebt Ihr hier allein?«

»Der Magus ist hier«, antwortete Moroes mit einer keuchenden Stimme, die so dünn und so tot wie Grabesstaub klang.

»Ja, natürlich«, sagte Khadgar.

»Würde nicht viel Sinn machen, dass du hierher kommst, wenn er es nicht wäre«, fuhr der Diener fort. »Hier, meine ich.«

Khadgar überlegte, dass die Stimme des Alten so düster klang, weil sie nicht oft benutzt wurde. »Natürlich«, stimmte er zu. »Sonst noch jemand?«

»Du. Jetzt«, fuhr Moroes fort. »Mehr Arbeit, sich um zwei zu kümmern, als um einen. Nicht, dass man mich fragte.«

»Also nur Ihr und der Zauberer dann, normalerweise?«, sagte Khadgar. War der Verwalter wegen seiner Wortkargheit angestellt (oder geschaffen) worden?

»Und Köchin«, sagte Moroes. »Obwohl Köchin nicht viel redet. Aber danke der Nachfrage.«

Khadgar versuchte verzweifelt, sich zurückzuhalten und nicht mit den Augen zu rollen, aber er schaffte es nicht. Möglicherweise verhinderten jedoch die Scheuklappen zu beiden Seiten von Moroes’ Kopf, dass der Verwalter sein despektierliches Verhalten bemerkte.

Sie erreichten ein erstes Stockwerk und kreuzten einen ersten Gang, der von Fackeln beleuchtet wurde. Moroes schritt sofort munter auf einen weiteren Aufgang in der Mitte abgewetzter, geschwungener Stufen zu, doch Khadgar blieb einen Augenblick stehen, um die Fackeln zu betrachten. Er hielt eine Hand bis auf wenige Zoll an die flackernde Flamme, aber er fühlte keine Hitze. Khadgar fragte sich, ob die kalten Flammen im gesamten Turm zu finden waren. In Dalaran benutzte man phosphoreszierende Kristalle, die ein gleichmäßiges, konstantes Glühen ausstrahlten, doch bei seinen Nachforschungen war er auf Berichte von reflektierenden Spiegeln gestoßen und auf Elementargeister, die in Laternen gefangen gehalten wurden – und ein Buch sprach von riesigen gefangenen Glühwürmchen. Doch diese Feuer schienen wie festgefroren zu sein.

Moroes, der schon halb die nächste Treppe hinauf war, drehte sich langsam um und gab ein keuchendes Husten von sich. Khadgar beeilte sich, ihm zu folgen. Offenbar behinderten die Scheuklappen den alten Verwalter nicht sonderlich.

»Warum die Klappen?«, fragte Khadgar.

»Häh?«, machte Moroes.

Khadgar berührte die Seiten seines eigenen Kopfes. »Die Scheuklappen. Warum?«

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