Aaron Rosenberg - Im Strom der Dunkelheit

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Orgrim Schicksalshammer hat den korrupten Kriegshäuptling Blackhand vernichtet und die Führung über die Horde der Orcs übernommen. Jetzt gilt es, den Rest Azeroths niederuwerfen, damit sein Volk wieder über ein eigenes Reich herrscht.
Anduin Lothar, ehemaliger Champion Sturmwinds, hat die Überreste seiner zerstörten Heimat hinter sich gelassen und ist nun an den Gestaden Lordaerons gelandet. Dort will er, unterstützt von dem edlen König Terenas, eine mächtige Allianz mit den anderen Nationen der Menschen schmieden. Doch selbst das mag nicht ausreichen, den wütenden Ansturm der Horde zu stoppen. Elfen, Zwerge und Trolle werfen sich in den Kampf, als die beiden Heere aufeinanderprallen. Wird die Allianz den Sieg davon tragen oder wird die Horde alles in einen Strom der Dunkelheit reißen?

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Zul’jin runzelte die Stirn. »Verbündete? Warum? Was wir hätten davon?«

»Was wollt ihr denn haben?«

Einer der anderen Trolle sagte etwas in einer merkwürdigen, zischenden Sprache. Doch Zul’jin schnitt ihm mit einer knappen Geste das Wort ab. »Wir nichts brauchen«, antwortete er schließlich. »Wir Wald haben. Niemand hinein sich wagt, nur verdammte Elfen. Doch um die wir uns selbst kümmern.«

»Seid ihr sicher?«, fragte Doomhammer, der einen möglichen Ansatzpunkt witterte. »Diese Elfen – sind sie ein eigenes Volk? Ein mächtiges Volk?«

»Mächtig, ja«, stimmte der Troll ihm knurrend zu. »Aber wir sie töten seit alten Tagen, als sie kamen in unser Land. Wir Hilfe nicht brauchen.«

»Warum knöpft ihr sie euch nur nach und nach vor?«, fragte Doomhammer. »Warum geht ihr nicht in ihre Städte und vernichtet sie restlos – ein für alle Mal? Wir könnten euch dabei helfen! Mit der Horde auf eurer Seite könntet ihr die Elfen für immer vernichten, und der Wald würde künftig ganz allein euch gehören.«

Zul’jin schien darüber nachzudenken. Und einen Moment lang wagte Doomhammer zu hoffen, dass der schlanke Waldtroll zustimmen würde. Aber schließlich schüttelte er den Kopf. »Wir selber bekämpfen Elfen«, erklärte er. »Wir Hilfe nicht brauchen. Und wir nicht brauchen Rest der Welt, nicht mehr. Deshalb wir nichts davon haben, wenn ziehen aus, um bekämpfen andere.«

Doomhammer seufzte. Er erkannte, dass er den Waldtroll nicht umstimmen konnte. Und er vermutete, dass zu starkes Drängen ihn nur verärgern würde. »Ich verstehe«, sagte er schließlich. »Mein Häuptling wird sehr enttäuscht sein, so wie ich auch. Aber ich respektiere eure Entscheidung.«

Zul’jin nickte. »Geh in Frieden, Orc«, flüsterte er und trat bereits zurück in die Schatten. »Kein Troll wird euch belästigen.« Dann war er fort und die anderen Trolle mit ihm…

Blackhand war tatsächlich enttäuscht gewesen. Der Kriegshäuptling hatte Doomhammer angebrüllt und ihm und den anderen Orcs Versagen vorgeworfen. Aber nachdem er sich wieder beruhigt hatte, stimmte er Doomhammers Einschätzung zu, dass ein zu hartnäckiges Bedrängen die Trolle vielleicht zu Feinden statt zu einer neutralen Partei hätte machen können. Was sie auf gar keinen Fall riskieren durften.

Doomhammer bereute die Entscheidung des Trollhäuptlings noch immer. Deshalb hatte er seinen Kundschaftern aufgetragen, nach Trollen Ausschau zu halten, wann immer sie dem Wald nahe kamen oder ihn durchquerten.

Und das hatte sich jetzt vielleicht ausgezahlt.

Doomhammer beobachtete, wie die beiden Boote an der nördlichen Küste der Insel anlegten. Rend sprang an Land, gefolgt von einem langsameren Troll, dessen Haar zu Zöpfen geflochten war. Ein langer Schal war um seinen Hals und die untere Gesichtshälfte geschlungen.

Doomhammer freute sich. Es war Zul’jin höchstpersönlich!

»Sie waren zusammengepfercht und angekettet«, berichtete Rend. Er blieb wenige Schritte von Doomhammer entfernt stehen. »Die Menschen waren achtlos, weil sie annahmen, dass die einzige Bedrohung im Wald die gewesen sei, die sie selbst eingefangen hatten.« Der Häuptling des Black-Tooth-Grin-Clans lachte. »Keiner, der uns gesehen hat, lebt noch.«

»Gut.«

Sie warteten, während der Häuptling der Trolle sich näherte. Er sah noch genauso aus wie bei der letzten Begegnung. Von seinem Gesicht konnte Doomhammer ablesen, dass er sich an diese Begegnung ebenfalls noch erinnerte.

»Deine Krieger uns gerettet haben«, sagte der Waldtroll, trat zu Doomhammer und nickte ihm anerkennend zu. Eine Begrüßung unter Gleichrangigen. »Zu viele es waren, und hatten Fackeln, um zurückzuhalten uns.«

Doomhammer nickte. »Ich freue mich, dass ich einem Krieger helfen konnte«, sagte er. »Als ich hörte, dass du gefangen genommen wurdest, schickte ich meine Leute sofort los.«

Zul’jin grinste. »Dein Häuptling dich geschickt?«

»Ich bin jetzt der Häuptling«, antwortete Doomhammer und grinste nun selbst breit.

Der Troll blickte nachdenklich drein. »Deine Horde immer noch die Welt erobern will?«, fragte er schließlich.

Doomhammer nickte stumm und voller Anspannung, wie Zul’jins nächste Reaktion aussehen würde.

»Wir euch dann helfen«, verkündete dieser nach einem nicht enden wollenden Moment. »So wie ihr uns geholfen – Verbündete!« Er streckte seine Hand aus.

»Verbündete!« Doomhammer ergriff sie. In seinem Kopf schwirrten bereits die Ideen, wie es weitergehen würde.

Mit den Trollen, der Horde und den neuen Streitkräften, die Zuluhed dem Oberbefehl der Horde unterwarf, konnte sich ihnen nichts mehr in den Weg stellen.

5

Zwei Tage nach ihrem ersten Treffen befand sich Lothar zusammen mit den Herrschern des Kontinents im Thronsaal von Lordaeron. Khadgar begleitete ihn erneut, und Lothar war dankbar für die Anwesenheit seines Freundes. Terenas war ein freundlicher Gastgeber und ein guter Mann, genauso wie einige der anderen Monarchen. Aber der junge Zauberer war der Einzige, den Lothar noch von Azeroth her kannte. Selbst wenn dieser gar nicht in Stormwind geboren war, so erinnerte seine Gegenwart Lothar doch an sein Zuhause. An seine Heimat.

Heimat… ein Ort, den es nicht mehr gab. Lothar wusste, dass er sich damit abfinden musste. Dennoch erschien es ihm immer noch unwirklich. Er erwartete jederzeit, dass er Liane lachen hörte oder ein paar Greifen über seinen Kopf hinwegflogen. Oder dass seine Männer im Hof exerzierten.

Doch all das war nun vorbei. Ihre Freunde waren tot. Ihre Heimat war gefallen. Und er schwor sich, dass er dieses Land davor bewahren würde, in die Dunkelheit zu stürzen, selbst wenn er dafür sein Leben geben musste.

Gerade jetzt fühlte er sich eher so, als würde er seine geistige Gesundheit verlieren. Lothar hatte für Politik nie genug Geduld aufgebracht. Er hatte über die Jahre fasziniert dabei zugesehen, wie Liane erst diesen Adeligen beruhigte und dann jenen, Streitigkeiten schlichtete und dabei nie einen Einzelnen bevorzugte oder seine persönlichen Interessen die Staatsgeschäfte beeinflussen ließ.

Es war ein großes Spiel, hatte ihm Liane immer wieder erklärt. Ein Spiel, bei dem es um Positionierung, Einfluss und subtile Manöver ging. Niemand gewann jemals, zumindest nicht für lange. Das Ziel war es, die stärkste Position einfach so lange wie möglich zu halten.

Soweit Lothar es beurteilen konnte, waren die Herrscher dieses Kontinents Meister in diesem Spiel. Und weil er gezwungen war, sich mit ihnen auf gleicher Stufe zu messen, trieb ihn das an den Rand des Wahnsinns.

Nach dem Essen des ersten Tages waren sie in den Thronsaal zurückgekehrt, um weiter zu diskutieren. Jedermann schien inzwischen zu akzeptieren, dass die Horde angreifen würde. Selbst der aalglatte Perenolde.

Jetzt stellte sich die Frage, was dagegen getan werden sollte.

Es hatte den Rest des Tages gedauert, jedermann davon zu überzeugen, dass nur eine vereinigte Armee Sinn zur Lösung dieser Frage machte. Terenas hatte glücklicherweise sofort zugestimmt, ebenso Trollbane. Proudmoore musste erst ein wenig geschmeichelt werden.

Perenolde und Graymane waren um einiges schwieriger. Lothar war nicht überrascht gewesen, dass Perenolde Widerstand leistete. Er hatte ähnliche Männer in Stormwind erlebt, glatt und geschmeidig, gemein und immer auf ihren Vorteil aus. Häufig hatten sie sich als Feiglinge erwiesen.

Perenolde hatte vielleicht Angst, selbst in den Krieg ziehen zu müssen, und erweiterte diese Furcht auf seine Untergebenen… die jedoch ohne Zweifel tapferer als er waren.

Graymanes Zaudern hingegen war eine Überraschung, denn der Mann wirkte wie der personifizierte Krieger, er war kräftig gebaut und trug stets eine schwere Rüstung. Er hatte sich auch nicht direkt gegen das Kämpfen ausgesprochen. Aber er hatte stets auf andere Optionen gedrängt, wenn sich das Gespräch dem Thema Krieg näherte.

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