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Keith DeCandido: Teufelskreis

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Keith DeCandido Teufelskreis

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Die Brennende Legion wurde besiegt und die östlichen Regionen von Kalimdor werden nun von zwei Parteien beherrscht: Auf der einen Seite die Orks von Durotar, unter dem Kommando des charismatischen Kriegshäuptlings Thrall – auf der anderen Seite die Menschen von Theramore – angeführt von der mächtigsten Magierin dieser Zeit: Lady Jaina Proudmoore. Doch der Frieden zwischen Orks und Menschen ist brüchig. Wiederholte Angriffe auf Durotar legen den Verdacht nahe, dass die alte Feindschaft zwischen den beiden Völkern erneut entbrannt ist. Thrall und Jaina setzen alles daran, dass die Woge des Hasses nicht erneut über Kalimdor brandet und das Land in einen weiteren furchtbaren Krieg zieht...

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Die Schreie des Dämons endeten wie abgeschnitten, als sein Kopf eingesogen wurde. Die Rufe der Zauberer aber erklangen weiter, selbst als der Boden unter Aegwynns Füßen anfing zu beben.

Schließlich erstarben auch sie, nachdem die Handlanger des Dämons ins Wirbelnde Nichts gezogen worden waren, wo sie Qualen würden erleiden müssen, die um ein Vielfaches schlimmer waren als alles, was sie den Bewohnern Kalimdors hatten antun wollen.

Der Riss schloss sich, aber die Höhle erzitterte noch immer unter den freigesetzten Kräften.

Lorena erkannte das Offensichtliche mit soldatischem Pragmatismus und rief: »Wir müssen hier raus! Sofort!«

Aber Aegwynn war nicht in der Lage, sich von der Stelle zu bewegen. Ihre Arme und Beine wogen schwer wie Blei, und es kostete sie schon all ihre Kraft, wenigstens die Augen offen zu halten.

Einer der Stalaktiten löste sich mit einem Geräusch wie Donnergrollen von der Höhlendecke und schlug unmittelbar neben der Stelle zu Boden, wo Aegwynn und Jaina knieten.

Aegwynn hörte noch, wie Jaina einen Fluchtzauber wob.

Dann wurde sie ohnmächtig.

Epilog

Wieder einmal stand Jaina Proudmoore auf dem Hügel nahe Razor Hill und blickte nach Durotar. Es dauerte nicht lange, bis sie das tiefe, gleichmäßige Rumpeln vernahm, das die Ankunft von Thralls Luftschiff ankündigte. Diesmal kam der Kriegshäuptling in der Begleitung von Wachen, die größtenteils auf der Transportplattform blieben, während er die Strickleiter hinunterkletterte, um Jaina zu begrüßen. Ein Krieger, den Jaina nicht erkannte, wich nicht von seiner Seite und blieb mit bereit gehaltener Axt hinter Thrall stehen.

Ironisch lächelnd sagte Jaina: »Vertraust du mir nicht, Thrall?«

Thrall erwiderte das Lächeln warm. »Mein engster Berater hat mich verraten, Jaina. Ich denke, es ist das Beste, wenn ich allzeit bin, einen zweiten Vertrauensbruch zu verhindern. Es ist immer gut, jemanden zu haben, der einem den Rücken frei hält.«

»Das klingt weise und vorausschauend.« Sie nickte.

»Ist die Bedrohung wirklich vorbei?«

Jaina hob die Hände. »Es scheint so. Zmoldor und die Zauberer sind ins Wirbelnde Nichts verbannt worden. Selbst die Brennende Legion hätte ihre Mühe, sie zu befreien. Und ein so niederer Dämon wäre der Mühe sicher nicht wert.«

»Gut gemacht. Ich wünschte nur, es wäre gelungen, bevor Blut vergossen wurde.« Thralls fasste an seinen Gürtel, an dem ein Talisman hing, der ein von flammenumlodertes Schwert darstellte. Jaina nahm an, dass er Burx gehört hatte, dem Berater, der mit Zmoldor verbündet gewesen war. Genau wie Kristoff.

Laut Major Davins Rapport, der zusammen mit dessen Rücktrittsgesuch eingetroffen war, hatte Thrall Burx vor einer großen Menge von Orc- und Trollkriegern getötet, weil der mit dem Flammenden Schwert paktiert hatte.

Jaina seufzte. »Wir hatten sehr viel Glück, Thrall. Zmoldor mag dafür verantwortlich gewesen sein, aber er hat nur Hass benutzt, der schon vorhanden war. Schau, wie wenig dein Volk und das meine gebraucht haben, um sich gegenseitig bei Northwatch die Schädel einzuschlagen.«

»Das stimmt. Es war für unsere Völker um einiges einfacher zusammenzuarbeiten, als wir noch einen gemeinsamen Gegner hatten – die Brennende Legion. Jetzt hingegen...« Seine Stimme erstarb.

Eine Weile senkte sich Stille über sie, dann fuhr Jaina fort zu sprechen. »Wie ich schon sagte, wenn die Krise vorbei ist, sollten wir über ein Bündnis zwischen unseren Völkern verhandeln.«

Thrall machte eine Geste uneingeschränkter Zustimmung. »Du hast Recht. Die Allianz muss uns beide überleben. Es gibt keine Alternative, wenn Menschen und Orcs überleben wollen. Deshalb müssen wir unseren Pakt besiegeln.«

»Ich schlage vor, wir treffen uns in einer Woche in Ratchet. Es ist ein neutraler Hafen, dort können wir die Details ausarbeiten.« Sie blickte ihn an, erwartete seine Antwort.

»Akzeptiert. Ich werde Kalthar mitbringen. Er ist der Weiseste von uns.«

Jaina konnte sich nicht verkneifen zu fragen: »Auch weiser als der Kriegshäuptling?«

Thrall lachte. »Um einiges weiser als der. So machen wir es, Jaina.«

»Ausgezeichnet. Leb wohl, Thrall. Ich sehe dich in einer Woche.«

»Leb wohl, Jaina. Mögen wir gestärkt aus dieser Krise hervorgehen.«

Jaina nickte und wirkte den Zauber, der sie zurück in ihre Kammer brachte. Dort wartete Aegwynn auf sie. Es hatte die alte Frau Zeit gekostet, wieder zu sich zu kommen, nachdem sie in der Höhle ohnmächtig geworden war, und Jaina hatte eine Weile sogar gefürchtet, dass sich die Wächterin gar nicht mehr erholen würde.

Jaina hatte selbst kaum noch über genügend Kraft verfügt, um sie zu dritt vom Deadmist-Gipfel weg zu befördern, fort von dem verfluchten Nebel. Weit hatte sie es nicht geschafft, aber irgendwie war es ihr gelungen, Theramore zu kontaktieren und ein Luftschiff anzufordern.

Während sich Jaina lediglich erschöpft gefühlt hatte, als das Luftschiff sie schließlich auflas, war Aegwynn schwach wie ein neugeborenes Kätzchen gewesen. Eine warme Mahlzeit, etwas Schlaf, mehr war nicht erforderlich gewesen, damit es Jaina wieder gut gegangen war. Aegwynn hingegen brauchte länger und sehr viel Zuwendung. Aber auch wenn die erste Prognose des Heilers noch schlecht ausgefallen war, attestierte er ihr schon nach wenigen Tagen die Zähigkeit eines Elfs. Was durchaus als Kompliment zu verstehen war.

Sie würde sich vollständig erholen. Und jetzt saß sie auf dem Besucherstuhl von Jainas Unterkunft. »Wurde auch Zeit, dass Ihr zurückkommt.«

»Ich bin froh, Euch wieder vollständig erholt zu sehen, Magna. Eure spitze Zunge eingeschlossen.« In ihren Augen blitzte es vergnügt.

Auch Aegwynn lachte. »Ja, es scheint aufwärts zu gehen.«

Jaina sank mehr auf einen der freien Stühle, als dass sie sich setzte. Sie war nicht einfach nur müde, es war eine tiefgründende Erschöpfung, die nach dem Sprung an ihr nagte, und sie hätte nichts gegen ein paar Tage der wirklichen Erholung einzuwenden gehabt.

Doch eine so lange Auszeit konnte sie sich nicht gönnen. Es gab keinen Kämmerer mehr, der sie entlastet hätte.

Duree hatte ihr abgenommen, was sie konnte. Aber so nützlich und wertvoll die Zofe auch war, vermochte sie doch nicht die wirklich komplexen Dinge zu bewältigen, die nötig waren, um das Leben in Theramore am Laufen zu halten.

Lorena war, zumindest in militärischen Angelegenheiten, etwas hilfreicher gewesen. Aber auch sie hatte keine Erfahrung mit Regierungsgeschäften. Deshalb konnte sich Jaina keine Ruhepause gönnen, sehr zum Unwillen des Heilers.

Sie betrachtete Aegwynn, die sie aus ihren tiefgrünen Augen ansah. Es erschreckte Jaina, dass ihr ganzer Sieg über Zmoldor letztlich nur gelungen war, weil sie das Bladescar-Hochland ausgewählt hatte, um dort die Donnerechsen anzusiedeln. Selbst wenn sie gewusst hätte, dass Zmoldor hinter allem steckte, hätte sie den Dämon ohne die ehemalige Wächterin niemals bezwingen können.

»Ich wollte Euch danken, Mag... Aegwynn«, verbesserte sich Jaina rasch. »Ohne Euch wäre alles verloren gewesen.«

Aegwynn neigte ihr Haupt als Antwort.

»Ich nehme an, Ihr wollt zurück nach Bladescar.«

»Eigentlich«, erwiderte Aegwynn mit einen schwachen Lächeln, »nein.«

Jaina blinzelte überrascht. »Nein?«

»Ich möchte lediglich für eine gewisse Zeit zurückkehren, um dort noch ein paar Dinge zu regeln, meinen Garten ein letztes Mal sehen, beispielsweise, bevor die Donnerechsen alles zertrampelt haben. Aber ich war viel zu lange fern dieser Welt. Ich denke, es ist an der Zeit, wieder darin heimisch zu werden. Und ich hoffe, dass die Welt mich... nun, dass sie mich auch annimmt, nicht verstößt.«

»Ganz gewiss wird sie das tun. Die Welt braucht Geschöpfe wie Euch. Das weiß ich.« Jaina richtete sich auf ihrem Stuhl auf. Sie hatte sich diese Antwort von Aegwynn gewünscht, aber nicht in ihren kühnsten Träumen erwartet, dass sich ihre Hoffnung erfüllen würde. »Wie es sich gerade trifft, habe ich die Stelle eines Kämmerers zu vergeben. Es ist eine Position, die spezielle Kenntnisse erfordert – Weitblick und die Bereitschaft, mich zurechtzuweisen und mir die Meinung zu sagen, wenn es vonnöten ist. Ich behaupte, Ihr seid dafür in jeder Hinsicht qualifiziert, insbesondere was das Zurechtstutzen angeht...«

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