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Keith DeCandido: Teufelskreis

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Keith DeCandido Teufelskreis

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Die Brennende Legion wurde besiegt und die östlichen Regionen von Kalimdor werden nun von zwei Parteien beherrscht: Auf der einen Seite die Orks von Durotar, unter dem Kommando des charismatischen Kriegshäuptlings Thrall – auf der anderen Seite die Menschen von Theramore – angeführt von der mächtigsten Magierin dieser Zeit: Lady Jaina Proudmoore. Doch der Frieden zwischen Orks und Menschen ist brüchig. Wiederholte Angriffe auf Durotar legen den Verdacht nahe, dass die alte Feindschaft zwischen den beiden Völkern erneut entbrannt ist. Thrall und Jaina setzen alles daran, dass die Woge des Hasses nicht erneut über Kalimdor brandet und das Land in einen weiteren furchtbaren Krieg zieht...

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»Nur noch eine Warnung«, antwortete Jaina. »Ich war nicht in der Lage, allzu viel vorauszusehen, da ich fürchten musste, entdeckt zu werden. So bin ich mir auch nicht sicher, welcher Natur der Schutz ist, mit dem sich Zmoldor und seine Zauberer umgeben. Wir müssen auf alles vorbereitet sein.« Sie drehte sich zu Aegwynn um. »Magna Aegwynn. Ihr müsst uns nicht begleiten. Es wird vielleicht gefährlich.«

Aegwynn schnaubte, denn es war mit Sicherheit der falsche Moment, um so etwas zu sagen, vor allem, wenn man ihre frühere Stellung als Wächterin bedachte.

Noch vor kurzem hatte sie geglaubt, in ihrem Amt versagt zu haben. Nun wusste sie es besser. Und nach wie vor trug sie ein gerütteltes Maß an Verantwortung.

»Ich sah mich schon, als Eure Ur-Ur-Großeltern noch Kinder waren, mit sehr viel ärgeren Gefahren konfrontiert als dieser Wicht von einem Dämon sie darstellt... Wir vergeuden bloß Zeit.«

Jaina lächelte zufrieden. »Dann los!«

21

Korporal Rych wusste nicht, wer die Schlacht eigentlich begonnen hatte. Als es losging, stand er in der Schlachtenreihe vor der Mauer von Northwatch, den Gefreiten Hoban zu seiner Linken, den Gefreiten Allyn zu seiner Rechten. Sie befanden sich rund zwanzig Schritte hinter Major Davin.

Der Major war schlicht beeindruckend, wie er dem Orc gegenüberstand, ganz der Kriegsheld, der er auch tatsächlich war. Zeigte nicht das geringste Anzeichen von Angst. Er machte sie alle stolz, der Major.

Im nächsten Augenblick dann wurde die Schlachtenreihe erschüttert, und Orcs, Trolle und Menschen fielen übereinander her. Von überall her hörte der Korporal das Geräusch von Metall, das auf Metall traf und die Anfeuerungsrufe beider Seiten, den Feind ohne Zögern – und auch ohne Gnade – zu töten.

Nicht, dass Rych sich darum geschert hätte. Er wusste auch ohne Aufforderung, worauf es hier und jetzt ankam.

Die Orcs waren wirklich dreist. Offenbar reichte es ihnen nicht, dass sie ihre Ränke in Ratchet schmiedeten, die dazu geführt hatten, dass ein guter Mann wie Captain Joq festgenommen worden war. Nein, jetzt versuchten sie auch noch, die Menschen von ihrem rechtmäßigen Platz in Northwatch zu vertreiben!

Rych würde das auf keinen Fall zulassen, auf gar keinen Fall.

Er zog das Familienschwert. Sein Vater hatte in der Armee von Kul Tiras gedient, wo ihm die Klinge gute Dienste geleistet hatte. Nachdem er an einer Lungenentzündung gestorben war, trat Rychs Mutter in die Armee ein – und tötete ebenfalls viele Gegner. Sie starb im Kampf gegen die Brennende Legion, und so wechselte das Schwert in Rychs Besitz. Ein Glücksfall, denn sein altes Langschwert hatte nichts getaugt.

Obwohl er nicht so gut wie seine Mutter kämpfte – die überragend gewesen war –, schlug er sich immerhin besser als sein Vater. Und heute wollte er reichlich Orc- und Trollblut vergießen.

Einer der Trolle stürmte mit seinem riesigen, über den Kopf erhobenen Beil direkt auf ihn zu. Rych parierte die Waffe, dann trat er dem Troll in den Bauch. Der Trick hatte bei den Betrunkenen, die er daheim aus Mowbrys Taverne geworfen hatte, stets zur vollsten Zufriedenheit funktioniert.

Unglücklicherweise besaßen Trolle jedoch härtere und muskulösere Bäuche, und dieser hier lachte nur schadenfroh auf, bevor er sein Beil völlig unbeeindruckt erneut schwang.

Blut tropfte in den Sand, aber Rych konnte sich nicht erlauben, sich zu vergewissern, von wem es stammte.

»Darauf wartest du schon verdammt lange, was?«, zischte der Troll, als er mit dem Beil ausholte.

Noch während die groteske Gestalt mit ihrer Ansprache wertvolle Zeit verschwendete, stach Rych ihr beherzt in die Brust.

Als sein Gegner in den Sand fiel, zog Rych sein Schwert zurück, drehte sich um und sah, dass das zuvor bemerkte Blut von Hoban und Allyn stammte, die tot am Boden lagen. Sie waren mit zahlreichen Wunden übersät.

Ein Orc, der auf die Burgtore zustürmte, hielt eine Axt, von der frisches Blut tropfte. Rych sah rot, schrie, rannte der Grünhaut hinterher und hieb ihr in den Rücken.

Sie brach ohne Gegenwehr zusammen.

»Hey, Mensch!«

Rych wirbelte herum und sah sich einem weiteren Orc gegenüber.

»Du hast Gorx getötet!«

»Gorx hat meine Freunde getötet«, knurrte Rych.

»Ja, aber er hat ehrenvoll gegen sie gekämpft. Du jedoch hast ihm dein Schwert in den Rücken gestoßen!«

Rych wusste nicht, was daran so erwähnenswert sein sollte. »Er hat meine Freunde getötet«, wiederholte er dumpf.

Der Orc erhob sein riesiges Schwert. »Nun, und jetzt töte ich dich!«

Die Klinge des anderen war um einiges größer als Rychs Waffe. Doch bedeutete das auch, dass es den Orc mehr Zeit kostete, damit auszuholen. Dadurch erhielt Rych Gelegenheit, entweder auszuweichen oder zu parieren. Der Versuch, Letzteres zu tun, endete im Funken sprühenden Zusammenprall beider Klingen. Die Erschütterung ließ Rychs Körper vibrieren, und er wünschte sich inständig, lieber ausgewichen zu sein.

Als er dem Riesenschwert gerade zum vierten Mal auswich, rannte er in den Gefreiten Nash. Nash fuhr erschrocken herum und lief dem wie tollwütig kämpfenden Orc genau in die Klinge.

Rych kochte vor Wut. Offenbar reichte es nicht, dass diese Orcs eine Schlacht vom Zaum brechen mussten, jetzt töteten sie auch noch einen nach dem anderen seiner Kameraden!

Unter wildem Gebrüll stürmte er dem Orc mit seinem Schwert entgegen.

Der trat nach links, und brauchte sein Riesenschwert nur noch von sich zu strecken. Es schnitt mühelos durch Rychs Brustpanzer und Oberkörper. Wogen von Schmerz brandeten durch seinen Körper, und sein Schrei wurde noch gellender. Mit der Rechten führte er das Schwert, während die Linke versuchte, die barbarische Wunde zu bedecken.

Plötzlich saß das Schwert fest und ließ sich nicht mehr bewegen. Wie benebelt drehte sich Rych um. Er sah, dass seine Waffe den Kopf des Orcs gespalten und sich im Knochen verkeilt hatte.

»Geschieht dir recht«, schaffte er noch durch zusammengebissene Zähne zu keuchen.

Irgendwie gelang es ihm, das Schwert doch wieder frei zu bekommen. Aber die Anstrengung trieb ihm erneut qualvolle Schmerzen durch seine Brust.

Aus irgendeinem Grund waren die Kampfgeräusche verstummt. Alles, was Rych noch hörte, war ein monotones Brummen. Er benutzte seine Familienwaffe als Krücke, stolperte vorwärts und hielt Ausschau nach weiteren Orcs, die er zur Strecke bringen konnte.

22

Vor einem Lidschlag hatte sich Aegwynn noch in Theramore befunden. Vor einem Lidschlag hatte Lorena einen tiefen Atemzug genommen, während sie besorgt in die Runde blickte. (Aegwynn erinnerte sich an die Worte des Oberst, wie sehr sie die Magie und den Brechreiz, den Teleportationen hervorriefen, hasste. Umso fragwürdiger schien, ob es wirklich empfehlenswert gewesen war, dass Lorena vor dem Sprung noch etwas gegessen hatte.) Vor einem Lidschlag war Jaina Proudmoores Miene voller Entschlossenheit gewesen. Und jetzt...

... standen sie am Eingang zu einer Höhle und waren umgeben von giftig orangefarbenem Nebel!

Aegwynn verstand sehr gut, warum die Idee, sich hierher zu begeben, so wenig Begeisterung in Lorena geweckt hatte. Der orangene Dunst hing wie Pestatem in der Luft. Aegwynn fühlte sich davon regelrecht erdrückt.

Gegen die Nebenwirkungen des Teleportierens war sie hingegen seit langem immun. Das Gefühl von Orientierungslosigkeit, das ihr zusetzte, musste also von dem Nebel verursacht werden.

Sie warf Lorena einen Blick zu. Obwohl sie bleich aussah, hielt sie immer noch ihr Schwert verteidigungsbereit ausgestreckt. Offensichtlich war sie auf alle Eventualitäten vorbereitet.

Jaina war ebenso blass wie Lorena, was kein gutes Zeichen war.

Doch Aegwynn schwieg. Jetzt gab es kein Zurück mehr, und das Letzte, was Jaina gebrauchen konnte, war jemand, der sich wie eine Glucke benahm.

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