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Keith DeCandido: Teufelskreis

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Keith DeCandido Teufelskreis

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Die Brennende Legion wurde besiegt und die östlichen Regionen von Kalimdor werden nun von zwei Parteien beherrscht: Auf der einen Seite die Orks von Durotar, unter dem Kommando des charismatischen Kriegshäuptlings Thrall – auf der anderen Seite die Menschen von Theramore – angeführt von der mächtigsten Magierin dieser Zeit: Lady Jaina Proudmoore. Doch der Frieden zwischen Orks und Menschen ist brüchig. Wiederholte Angriffe auf Durotar legen den Verdacht nahe, dass die alte Feindschaft zwischen den beiden Völkern erneut entbrannt ist. Thrall und Jaina setzen alles daran, dass die Woge des Hasses nicht erneut über Kalimdor brandet und das Land in einen weiteren furchtbaren Krieg zieht...

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Langsam stieg Davin die enge Treppe hinunter, die zum Boden des im Zentrum der Festung gelegenen Turms führte. Northwatch war auf einem welligen Hügel, der zur Großen See hinlief errichtet worden. Die östliche Begrenzung der Feste bildete eine Steinwand, die zwischen zwei Hügeln lag. Die Gebäude, aus denen sich Northwatch zusammensetzte, wiesen zur Westseite der Mauer hin, die Ostseite war ein mit Palmen bewachsener Strand.

Als er den Bogengang erreichte, der durch die Steinmauer zum Strand hinausführte, sah Davin Orcs und Trolle.

Viele Orcs und Trolle.

Ihre Boote waren alle an Pfählen vertäut, die jemand in den Sand gerammt hatte. Es gab Dutzende, jedes vollbesetzt mit einem Dutzend Trollen und Orcs. Einige trugen Tierhäute, andere die Schädel gefährlicher Bestien als Helme. Alle waren mit Äxten, Breitschwertern, Morgensternen, Knüppeln und anderen Waffen ausgerüstet, die auf den ersten Blick größer zu sein schienen als Davin.

»Das ist es also«, murmelte er selbstvergessen. »Wir werden alle sterben...«

»Was sagtet Ihr, Major?«, fragte einer der Soldaten, der den Bogengang bewachte.

Davin schüttelte rasch den Kopf. »Nichts.«

Irgendwie schaffte er es, sich dazu zu zwingen, einen Fuß vor den anderen zu setzen. Nachdem er den Bogengang passiert hatte, versanken seine Stiefel mit jedem Schritt tiefer im Sand.

Beiläufig registrierte er, dass Dutzende Truppen mit ihm auf einer Linie liefen. Er warf einen Blick über die Schulter und stellte fest, dass weitere von ihnen vor der Mauer eine Schlachtreihe bildeten, andere bezogen ihre Positionen auf den Zinnen. Davin war dankbar, dass offenbar irgendjemand den Befehl dazu gegeben hatte, und er fragte sich flüchtig, wer es gewesen sein mochte.

Er wandte sich den Neuankömmlingen zu. »Ich bin Major...« Er räusperte sich und setzte erneut an. Seine Stimme war immer noch brüchig, aber jetzt weithin vernehmlich. »Ich bin Major Davin. Ich habe das Kommando über die Feste Northwatch. Was treibt Euch hierher?«

Für einen kurzen Moment gab sich Davin der Hoffnung hin, dass die Orcs antworten würden, sie wären nur auf der Durchreise und innerhalb einer Stunde wieder abzugsbereit. Er hoffte es genauso inständig, wie er damals nach seiner Rückkehr vom Massaker an seinem Trupp gehofft hatte, aus der Armee entlassen zu werden. Und damit hatte diese Hoffnung wohl die gleiche bescheidene Aussicht, sich zu erfüllen...

Der größte und schrecklichste Orc trat vor. (Davin war schon allein deshalb gewillt, ihn als den Größten und Schrecklichsten anzusehen, weil er vortrat.)

»Ich bin Burx. Ich spreche für Thrall, den Kriegshäuptling der Horde und Lord der Clans. Diese Eure Feste verletzt das Bündnis zwischen unseren Völkern. Ihr habt eine Stunde, um sie zu räumen und alle Spuren Eurer Anwesenheit zu tilgen.«

Davin stammelte: »Ihr... das kann nicht Euer Ernst sein. Es ist unmöglich, die Feste binnen nur einer Stunde zu räumen!«

Burx grinste. Es war die Art von Lächeln, die ein Raubtier zeigte, wenn es lediglich die Zähne fletschte und kurz davor stand, sich auf seine hoffnungslos unterlegene Beute zu stürzen. »Wenn Ihr dieser Anordnung nicht folgt, lasst Ihr uns keine andere Wahl als anzugreifen. Und Euch alle zu töten.«

Davin hegte nun keinerlei Zweifel mehr, dass ihm und den anderen Bewohnern genau das bevorstand.

20

Jaina hatte Aegwynn und Lorena zu dem kleinen Speiseraum geschickt, der sonst hochrangigen Offizieren und Vertretern des Staates vorbehalten war. Letztere Titulierung war für den kürzlich verstorbenen Kristoff und Jaina selbst reserviert gewesen, hatte ihnen Duree, die kleine Frau, die Jaina zur Seite stand, erklärt. Die junge Magierin hatte Aegwynn ebenfalls den Zutritt gestattet. Als Duree Einspruch erhob, erklärte Jaina, dass ein Wächter einen höheren Rang hatte als ein Staatsoberhaupt.

Jaina hatte sich in ihre Kammer zurückgezogen. Auch sie musste etwas zu sich nehmen, aber gleichzeitig auch herausfinden, wo sich die Zauberer aufhielten. Lorena wollte eigentlich schnellstmöglich zu ihren Truppen nach Northwatch – für den Fall, dass Thrall es nicht schaffte, die Kampfhandlungen zu stoppen. Aber Jaina hatte das abgelehnt. Sie vertraute Thrall offenbar voll und ganz. Außerdem brauchte sie Lorena als Schutz, wenn sie auf Zmoldor und seine Diener traf. Vor allem, weil Kristoff ihre Leibwache nach Northwatch geschickt hatte.

Aber Jaina musste in Ruhe arbeiten, deshalb schickte sie die alte Wächterin und den jungen Oberst zum Essen. Aegwynn bestellte nur einen Salat und etwas Fruchtsaft, Lorena hingegen orderte einen Teller voller Fleisch und einen Eberschnaps. Ein Getränk, von dem Aegwynn noch nie etwas gehört hatte. Lorena erklärte ihr jedoch bereitwillig, dass die Orcs es herstellten.

Aegwynn lachte auf, als sie das hörte. »Wie die Zeiten sich doch geändert haben...«

»Was meint Ihr damit?«

»Es ist noch nicht lange her, dass die Orcs die Schergen der Dämonen waren, deren Vernichtung ich mein Leben geweiht hatte. Sie waren Monster, Berserker die das Land im Namen von Gul'dan verwüsteten, der Sargeras diente. Die Vorstellung, dass Menschen ein Orc-Getränk genießen, ist im besten Fall... bizarr.«

Lorena lächelte. »Ja, aber ist ,nicht lange her' nicht ein relativer Begriff, wenn man mit jemanden redet, der so alt ist wie Ihr?«

Aegwynn gluckste. »Ein guter Einwand.«

»Ihr seid wirklich tausend Jahre alt?«

Ironisch lächelnd und mit einer wegwerfenden Handbewegung erwiderte Aegwynn: »Ein Jahrhundert mehr oder weniger – was macht das schon aus?«

Lorena schüttelte den Kopf. »Magie... Ich habe sie niemals verstanden, habe sie immer gehasst, selbst wenn sie auf mein Geheiß zum Einsatz kam.«

Aegwynn zuckte die Achseln. »Ich wollte niemals etwas anderes als ein Zauberer sein. Seit ich ein kleines Mädchen war, war das die Antwort auf all meine Sehnsüchte und Fragen. Die Erwachsenen sahen mich immer merkwürdig an, wenn ich laut davon träumte. Zauberer waren immer nur Männer gewesen.« Letzteres sagte sie voller Bitterkeit.

»Das gilt auch für das Soldatentum. Ich wuchs unter neun Brüdern auf, und sie waren alle Soldaten, so wie unser Vater. Ich wollte nicht einsehen, warum ich dafür nicht auch geeignet sein sollte.« Lorena schmunzelte. »Auch ich erntete ein paar höchst merkwürdige Blicke, das dürft Ihr mir getrost glauben.«

Kurze Zeit später kamen die Getränke, ebenso wie Aegwynns Salat. Lorena hob ihren Krug. »Möchtet Ihr einen Schluck nehmen und kosten?«

Eberschnaps stank fast genauso erbärmlich wie das Tier, nach dem man ihn benannt hatte. Ihre Nase kräuselnd lehnte Aegwynn höflich ab. »Seid mir nicht böse, aber ich hatte keinen Alkohol mehr seit... nun ja, Jahrhunderten. Magier können es sich nicht leisten, die geistige Klarheit zu verlieren. Deshalb habe ich den Gefallen daran schon vor einer Weile verloren.« Sie hielt ihren eigenen Krug hoch, dessen Inhalt ein Saft aus drei verschiedenen Früchten war. »Das ist das Stärkste, was ich mir gönne.«

»Verstehe.« Lorena nahm einen großen Schluck von ihrem Getränk. »Ich kann vier hiervon trinken, bevor man mir etwas anmerkt. War schon immer hart im Nehmen.« Sie grinste. »Selbst als Neuling bei der Stadtwache von Kul Tiras trank ich die Männer meiner Wachstube stets unter den Tisch. Wir begannen Wettbewerbe mit den anderen Stuben auszutragen, und ich war immer die Geheimwaffe – der Trumpf im Ärmel.« Sie lachte. »Auf diese Weise vervierfachte ich mein Einkommen allein im ersten Jahr. Wetten können sehr lukrativ sein – wenn man auf der Gewinnerseite steht.«

Aegwynn lächelte, während sie an ihrem Salat zu knabbern begann. Sie stellte fest, dass sie das Gespräch mit dieser Frau genoss. Ein Gefühl, das sie noch vor einem Tag nicht für möglich gehalten hätte. Sie war fest davon überzeugt gewesen, keinen Bedarf mehr an der Gesellschaft anderer Menschen zu haben.

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