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Keith DeCandido: Teufelskreis

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Keith DeCandido Teufelskreis

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Die Brennende Legion wurde besiegt und die östlichen Regionen von Kalimdor werden nun von zwei Parteien beherrscht: Auf der einen Seite die Orks von Durotar, unter dem Kommando des charismatischen Kriegshäuptlings Thrall – auf der anderen Seite die Menschen von Theramore – angeführt von der mächtigsten Magierin dieser Zeit: Lady Jaina Proudmoore. Doch der Frieden zwischen Orks und Menschen ist brüchig. Wiederholte Angriffe auf Durotar legen den Verdacht nahe, dass die alte Feindschaft zwischen den beiden Völkern erneut entbrannt ist. Thrall und Jaina setzen alles daran, dass die Woge des Hasses nicht erneut über Kalimdor brandet und das Land in einen weiteren furchtbaren Krieg zieht...

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Aegwynn hatte es immer gehasst, wenn jemand – im Regelfall Scavell, oder, wenn sie miteinander geschlafen hatten, Jonas – nervös reagierte, wenn sie, obwohl längst erschöpft, noch einen Kampf vor sich hatte. Deshalb sah sie keinen Grund, Jaina mit unnötigen Bemerkungen noch mehr zu verunsichern.

Trotzdem gab es Anlass zur Sorge. So weit Aegwynn wusste, hatte Jaina vier Teleportsprüche gewirkt. Sich selbst hatte sie nach Bladescar versetzt, die Donnerechsen ebenfalls dorthin, sie drei zurück nach Theramore und anschließend noch zu dieser Höhle. Dann hatte sie Zmoldors Aufenthaltsort herausgefunden und irgendetwas getan, damit die Donnerechsen unter Kontrolle blieben. Und schließlich musste Jaina sie alle drei gegen das schützen, was dieser Nebel sonst mit ihnen angestellt hätte. So viel Zauberei an einem Tag forderte ihren Tribut.

Und nach allem, was Aegwynn wusste, blühte ihnen noch wesentlich mehr.

Als Jaina den Weg durch die Höhle beschritt, fragte sich Aegwynn, wann sie aufgehört hatte, das goldhaarige Mädchen »Lady Proudmoore« zu nennen oder »das nervige kleine Mädchen« und stattdessen begonnen hatte, von ihr als »Jaina« zu denken.

Laut sagte sie: »Zmoldor ist bereits hier.« Sie erschauderte. »Er ist überall.«

Der Dämon hatte sich offensichtlich in der Höhle eingenistet. Seine Präsenz steckte in jedem Stein. Eine derartige Bosheit hatte sie nicht mehr überwältigt, seit sie bei Kharazan ihrem Sohn gegenübergestanden hatte.

Obwohl – etwas von diesem Gefühl mochte auch vom Nebel auf sie einströmen.

Jaina sprach einen Lichtzauber, der ihnen bessere Sicht ermöglichen sollte. Aber eigentlich hellte er nur den Nebel auf. Davon abgesehen wollte Aegwynn gar keinen besseren Blick auf die feuchten Wände oder die Stalaktiten, deren Spitzen ihren Kopf bedrohten – oder den tückischen Boden.

Nachdem sie zwanzig Schritte weit in die Höhle vorgedrungen waren, versteifte sich Aegwynn plötzlich. »Da ist...«

»Ich habe es«, fiel ihr Jaina ins Wort. Dann murmelte sie eine schnelle Beschwörung.

Aegwynn nickte. Beide hatten den Fallenzauber gespürt. Ein einfacher Spruch, den jeder Schüler bereits im ersten Jahr erfolgreich zu wirken lernte. Man hatte ihn wohl hauptsächlich eingesetzt, um streunende Tiere oder Wanderer fernzuhalten.

Dabei war es unwahrscheinlich, dass sich irgendjemand in diesen Alptraum von Höhle verirren würde. Aber Aegwynn hatte schon Merkwürdigeres erlebt. Es musste nur ein Wolf oder einer dieser verrückten kletternden Zwerge hierher gelangen und sich genau dann in die Höhle quetschen, wenn Zmoldor und seine Diener mitten in einer komplizierten Beschwörung steckten.

Am besten überließ man nichts dem Zufall.

Außerdem diente das Entschärfen des Spruchs auch als Alarm. Aegwynn achtete darauf, dass sich Lorena mit ihrem Schwert und Jaina mit ihrer Magie zwischen ihr und der Höhle befanden.

Augenblicke später rief Lorena scharf: »Runter!«

Da sie keine Närrin war, ließ sich Aegwynn sofort auf den kalten Boden fallen. Lorena tat es ihr gleich.

Jaina hingegen blieb stehen und hielt ihre Fackel hoch. Der Feuerball, der auf sie zutoste, sah aus, als wolle er sie verschlingen...

... aber er stoppte eine Armlänge vor ihr – und verschwand dann.

Aegwynn richtete sich wieder auf. »Ich glaube, die wissen, dass wir da sind.«

»Ach?« Jainas Stimme war nur ein Flüstern.

Ohja.

Aegwynn stöhnte. Die Stimme schien von überall her zu kommen. Ein uralter Dämonentrick. »Verkneif dir diese billigen Mätzchen, Zmoldor. Wir sind nicht deine hirnlosen Schergen und lassen uns davon nicht beeindrucken!«

Aegwynn! Was für eine angenehme Überraschung. Ich habe gedacht, du seiest schon lange durch die Hand deines Sohnes gestorben. Wie schön für mich, dass ich das nun selbst erledigen darf. Dafür schulde ich dir etwas.

Selbst über den Wortschwall des Dämons hinweg hörte Aegwynn merkwürdige knackende Geräusche, eine Art Keckem.

»Ich kenne diese Lache.« Lorena klang angeekelt. »Grellkins.«

Plötzlich stürmte eine Horde kleiner Dämonen, deren Fell die Farbe des Nebels hatte, auf sie zu.

Lorena eilte nach vorn, um Aegwynn und Jaina zu schützen. »Ich hasse diese kleinen Kerle!« Noch während sie sprach leitete sie die Gegenattacke ein.

Es waren zu viele Biester für eine einzelne Frau. Aber glücklicherweise gab es ja auch zwei , die sich ihrer annahmen. Jaina wirkte mehrere Zauber, die unterschiedliche Auswirkungen auf die Grellkins hatten. Einige setzten den Pelz in Brand. Andere blockierten die Atmung. Wieder andere Grellkins wurden von orkanartigen Winden gegen die Höhlenwände geschmettert und zerquetscht. Keiner der Zauber war etwas Besonderes, sie waren allesamt simpel genug, um Jainas Kräfte zu schonen. Aber das war nur der Auftakt. Nachdem die ersten zwanzig getötet waren, tauchten zwanzig neue auf.

»Das ist ein Ablenkungsmanöver«, knurrte Aegwynn.

»Ja«, bestätigte Jaina. Sie setzte einen weiteren Zauber ein, der die zwanzig Grellkins verschwinden ließ.

»Oberst«, sagte Jaina schnell, »könnt Ihr Euch darum kümmern?«

Lorena grinste. »Passt auf!«

»Gut.«

Als der Oberst in die dämonischen Angreifer hineinwatete, schloss Jaina die Augen und stolperte dabei fast. Aegwynn fing sie auf. »Ist alles in Ordnung?«

Mit erfrischender Ehrlichkeit sagte Jaina: »Nein. Ich kann den Bannzauber nur wirken, wenn ich mich um nichts sonst kümmern muss. Lorena soll...«

Ein ohrenbetäubender Schrei dröhnte durch die Höhle, als Lorena die letzten drei Grellkins mit einem einzigen Streich ihres Schwertes tötete. Danach seufzte sie hörbar, als sie auf die wie mit Eiter verkrustete Klinge starrte. »Ich werde diesen Dreck niemals wieder abkriegen...«

Ich schätze, das sollte das geringste Eurer Probleme sein.

Diesmal kam die Stimme nicht von überall her zugleich, sondern aus einer einzigen Richtung: von unmittelbar voraus. Der orangene Nebel löste sich auf. Doch das war, ahnte Aegwynn, gewiss kein gutes Zeichen.

Sie sollte Recht behalten, denn der weichende Dunst enthüllte den grotesken Körper von Zmoldor.

23

Die Panik ließ Davin bis in die Zehenspitzen erzittern. Um ihn herum starben Soldaten, seine Soldaten. Ihre Körper wurden verheert und verstümmelt, die Gliedmaßen und Köpfe abgetrennt. Klingen schnitten tief in Fleisch und Knochen. Der Lärm und das Geschrei schwollen zu einem infernalischen Konzert an.

Und Davin stand einfach da und wartete darauf zu sterben. Er war davon ausgegangen, dass Burx ihn mit seiner Axt augenblicklich zweiteilen würde. Aber ein paar Soldaten eilten ihrem Kommandeur zu Hilfe und attackierten den Orc. Davin war sich nicht sicher, womit er sich eine solche Loyalität verdient hatte. Aber er war dankbar dafür. Er wollte nicht sterben.

Danach griff ihn niemand mehr an. Orcs und Trolle suchten sich Menschen, gegen die sie ihren Kampf fortsetzten, und irgendwie wurde Davin, der dem Wasser näher stand als irgendein anderer, völlig ignoriert.

Der Körper eines Trolls fiel ihm vor die Füße, und Korporal Barnes flog hinter ihm in hohem Bogen vorbei, landete klatschend im Wasser. Davin fragte sich unwillkürlich, warum derjenige, der Barnes niedergestreckt hatte, dessen Körper so weit von sich schleuderte. Dann aber entschied er, dass er das gar nicht wissen wollte.

Plötzlich explodierte die Welt. Zumindest hatte es fast den Anschein. Ein Erdstoß erschütterte den Boden so heftig, dass etwas geschah, was die Panik bislang verhindert hatte: In Davin kam wieder Bewegung – auch wenn er nur zu Boden stürzte.

Obwohl sich bislang keine Wolke am Himmel gezeigt hatte – der Tag war klar und sonnig gewesen – wurde es mit einem Mal finster. Blitze zuckten mit Donnergrollen und ohrenbetäubendem Getöse zum Boden hinab und schlugen dort ein.

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